Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
5.4.202317:3018:3017:00
8 €8 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
++++++ Bitte Veranstaltungsort beachten: Netzwerk Seilerei • Offenbacher Landstraße 190 • 60599 Frankfurt am Main • netzwerk-seilerei.net ++++
Singer-Songwriter/Neo-Soul | Die aus Edmonton, Kanada stammende Ann Vriend verfügt über eine expressive, kraftvolle, soul-getränkte Stimme. Ihre Musik changiert zwischen groovendem Neo-Soul und nachdenklich roots-orientiertem Singer-Songwriter-Pop und schafft so ein ganz eigenes Sounduniversum. Derzeit ist sie mit Elie Mercier (drums) und den Kinjo-Brüdern Kaley (e-git) und Jory (bass-git), auf Deutschland-Tournee.
Auf ihrem aktuellem Album mit dem Titel "EVERYBODY MATTERS" beweist Ann Vriend erneut ihre überragende, stimmliche Präsenz und kompositorische Finesse. Ann Vriend gelingt es, mit ihren emotionsgeladenen, stimmgewaltigen Performances Begeisterungsstürme zu entfachen. Beinahe legendär ist ihr charmanter Umgang mit dem Publikum und ihr selbstironischer kanadischer Humor.
In den vergangenen Jahren Monaten ist sie durch Kanada, Japan, Australien, Schottland, Deutschland, Österreich, Belgien und den Niederlanden aufgetreten. Im Frühjahr 2022 spielte sie eine megaerfolgreiche Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz mit über 30 meist ausverkauften Konzerten.
Bandbesetzung: Ann Vriend (voc, key), Kaley Kinjo (e-git), Jory Kinjo (bass-git), Elie Mercier (drums)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Netzwerk Seilerei
6.4.202320:0022:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
++++++ Bitte Veranstaltungsort beachten: Netzwerk Seilerei • Offenbacher Landstraße 190 • 60599 Frankfurt am Main • netzwerk-seilerei.net ++++
Singer-Songwriterin / Americana, Folk, Pop | Sonia Rutstein ist eine US-amerikanische Künstlerin (Musik & Text, Gesang, Gitarre, Mundharmonika, Keyboard, Produzentin, Malerei). Ihre Texte haben oft progressive politische Themen, handeln aber auch von Liebe und ihrem Leben in Baltimore. Aktiv setzt sich SONiA nicht nur in ihren Liedern für Frieden, Völkerverständigung, für die Rechte von Homosexuellen, Bisexuellen und Transsexuellen (LGBT rights) ein und initiiert und unterstützt entsprechende Aktionen. (Quelle: Wikipedia)
Die Künstlerin kann auf ein umfangreiches Werk von über 15 Alben zurückblicken. Im Jahr 2020 veröffentlichte sie mit ihrem Album "Love Out Loud" eine Retrospektive ihrer Songs und Kompositionen. Die produktive Singer/Songwriterin, Gitarristin und Komponistin setzt sich in ihren Texten mit gesellschaftlichen Themen auseinander.
Doch ihr Engagement reicht weit über das Schreiben gesellschaftskritischer Texte hinaus. So gehen beispielsweise 18 Prozent der Einnahmen ihrer Songs, die direkt aus dem Internet heruntergeladen werden, an die Welthungerhilfe.
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Netzwerk Seilerei
13.4.202320:0022:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
+++ Die Sängerin hat sich erkältet. Leider muss das Konzert deshalb abgesagt werden. Wir entschuldigen uns und versichern Ihnen, dass es der Band mindestens genauso leid tut wie uns. +++
++++ Bitte Veranstaltungsort beachten: Sankt Bonifatiuskirche, Konzertsaal, Holbeinstrasse 70, 60596 Frankfurt +++++
Nouvelle Chanson | Die Band um Sängerin Miriam Kühnel hat sich „Musique pour un monde plus coloré“ auf ihre Fahne geschrieben. Eine fluffige Palette musikalischer Diamanten. Songperlen zum Entdecken und Träumen. Mal nachdenklich, mal augenzwinkernd – aber immer mit viel Atmosphäre. Irgendwo zwischen Chanson, Rock, Folk und Singer-Songwriter-Pop. Hörprobe: https://youtu.be/tgLzTQWbj9I
Mit dem mal englischen, mal französischen Gesang der wunderbaren Miriam Kühnel, dazu Keyboard, Akkordeon und Saxophon etc. klingt die Band gleichzeitig herrlich altmodisch und erfrischend zeitlos und erinnert an einen Spaziergang am Strand, einen Tag im Park oder einen Abend in einem nostalgischen Café. Schön, dass es solche Bands noch gibt!“
So euphorisch schreibt das Kulturmagazin Klappe auf über die Band, deren Sound „hörbar vom leichtfüßigen französischen Chanson geprägt [ist], sich aber ebenso sicher auf dem Terrain des amerikanischen Singer/Songwriter-Pops bewegt“(BNN).
Bandbesetzung: Miriam Kühnel (voc, key, akk), Herbie Erb (git), Reinhard André (sax, harp), Ulrich Gehrlein (git, ukuelele, mandola), Jürgen Zimmermann (kb, e-Bass), Heinz Rothermel (drums)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Sankt Bonifatius Kirche
18.4.202320:0019:00
18 €15 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
19.4.202317:3018:3017:00
8 €8 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
++++++ Bitte Veranstaltungsort beachten: Netzwerk Seilerei • Offenbacher Landstraße 190 • 60599 Frankfurt am Main • alteseilerei.net ++++
Fusion | Über The Vampires sagt man, sie spielten Fusion ohne Rock. Außerdem saugen sie alles auf, was sie inspiriert: Afro-Kubanisches, Reggae, Latin, Afro-Beat oder Soul Jazz. Es ist „state-of-the-art modern jazz at the highest level“ (The Australian), vielleicht ergänzt um die raffiniert-reizvolle Volte, dass die beide Bläser eher beim nicht-elektrischen Miles Davis beheimatet sind, während die Rythym Section eher vom elektrischen Miles her denkt und spielt.
Das Quartett, das ohne Harmonie-Instrumente auskommt, existiert seit 2004 und wird vom Guardian für seine verführerische, genre-übergreifende Kreativität gelobt .
Besetzung: Noel Mason (bass), Jeremy Rose (sax, bass clarinet) Alex Masso (drums), Nick Garbett (trumpet)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Netzwerk Seilerei
20.4.202320:0022:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Dienstag
25. APR
OstWestPassagen
Mahbuba Maqsoodi: Afghanisch-deutsche Künstlerin
++++ Frau Dr. Maqsoodi wird am 25. April 2023 mit der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste geehrt. Die Ehrung findet im Schloss Nymphenburg in München statt. Das Gespräch im Rahmen der OstWestPassagen wird deshalb auf Dienstag, 13.06.23 verschoben. +++++
Gespräch mit Bildern und Texten | Frau Dr. Mahbuba Maqsoodi ist afghanisch-deutsche Künstlerin, Geschichtenerzählerin und Aktivistin. Die aus dem afghanischen Herat stammende Künstlerin gestaltet Kirchenfenster von intensiver, ausdrucksstarker Farbigkeit. Die Geschichten, die sie illustriert, sind christliche Erzählungen aus der Bibel und von Heiligen. So wie sie von Frau Maqsoodi behandelt werden, sind es Geschichten über universelle, menschliche Themen. Ihr persönlicher Werdegang, ihre Leidensgeschichte mit Erfahrungen von Gewalt, Liebe und der Vielfalt des Lebens erklären die daraus entstandene, zutiefst humanistische Haltung von Frau Dr. Maqsoodi. Ihre Lebensgeschichte hat sie einer Freundin erzählt. Daraus ist ein berührendes, spannendes Buch entstanden.
Frau Dr. Mahbuba Maqsoodi hat für die Neugestaltung der Kirchenfenster in der alten Klosterkirche von Tholey im Saarland den internationalen Wettbewerb gewonnen. Gerhard Richter hatte drei Entwürfe für Fenster gestiftet. Nach der Renovierung der Gesamtkirche ist dort ein wirkmächtiges Ensemble entstanden – eine Sinfonie von Licht und Farben. Ein Besuch lohnt sich.
Vorstellung von Frau Dr. Mahbuba Maqsoodi im Gespräch mit Beispielen ihrer Bilder und der Lesung von Textpassagen aus der Biografie. Der Eintritt ist frei.
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Sankt Bonifatius Kirche
25.4.202320:0019:00
frei
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
26.4.202317:3018:3017:00
8 €8 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
+++ Veranstaltungsort: Netzwerk Seilerei • Offenbacher Landstraße 190 • 60599 Frankfurt am Main • netzwerk-seilerei.net +++
Soul-Jazz | Die soulige Jazz-Mischung, die Keyboarder Matti Klein mit Lars Zander an Saxofon und Bassklarinette und Drummer André Seidel serviert, hat Sucht-Potential. Gemeinsam kreieren die drei Musiker einen Sound, der nach viel mehr klingt als nach einem Trio. Mit ihren leidenschaftlichen Reminiszenzen an die Soul-Jazz-Ära treffen die drei Musiker beim Publikum auf begeisterte Resonanz. (Kerstin Rickert) Bandbesetzung: Matti Klein (Wurlitzer Electric Piano, Fender Rhodes), Lars Zander (Bassklarinette, Tenorsaxofon), Andrè Seidel (drums)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Netzwerk Seilerei
27.4.202320:0022:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
+++ Veranstaltungsort: Sankt Bonifatiuskirche, Konzertsaal, Holbeinstrasse 70, 60596 Frankfurt +++
Puppentheater ab 4 Jahre | Johnny, ein cooler Junge, interessiert sich für vieles: Fußball spielen, Skateboard fahren und Star Wars. Nur mit Umweltschutz hat er nicht wirklich viel am Hut. Das ändert sich allerdings schlagartig, als er eine ziemlich außergewöhnliche Begegnung hat. Die Erde höchstpersönlich bittet Johnny nämlich um Hilfe! Da muss er nicht lange überlegen. Er und seine Freundin Ronja machen sich sofort Gedanken, was man gegen das Müllmonster unternehmen kann, das von Tag zu Tag größer und mächtiger wird. larifari-puppentheater.de
Mit freundlicher Unterstützung von kanneman.net
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Sankt Bonifatius Kirche
30.4.202316:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
3.5.202317:3018:3017:00
8 €8 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
+++ Veranstaltungsort: Sankt Bonifatiuskirche, Konzertsaal, Holbeinstrasse 70, 60596 Frankfurt +++++
Lesung & Gespräch | Deniz Ohde erkundet in „Streulicht“ die feinen Unterschiede in unserer Gesellschaft. Satz für Satz spürt sie in ihrem Debütroman den Sollbruchstellen im Leben eines Arbeiterkindes nach. Sie beschreibt eindrücklich die Diskrepanz zwischen Bildungsversprechen und realer Ungleichheit, der verinnerlichten Abwertung und dem Versuch, sich daraus zu befreien. Deniz Ohde liest Auszüge aus „Streulicht“ und wird sich im Gespräch mit der Literaturwissenschaftlerin und Lektorin Sabine Rock über ihren Roman unterhalten.
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Konzertsaal Bonifatiuskirche
3.5.202320:0019:00
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
+++ Veranstaltungsort: Netzwerk Seilerei • Offenbacher Landstraße 190 • 60599 Frankfurt am Main • netzwerk-seilerei.net ++++
Blues | April King und Matthias Baumgardt sind gemeinsam ein Erlebnis: packend, mitreißend und gut. Die amerikanische Sängerin aus Kentucky gehört zu den besten des Rhein-Main-Gebiets. Matthias Baumgardt kann mit seiner Energie, Leidenschaft und seinen Fertigkeiten jedem sogenannten Gitarrengott das Wasser reichen. Laut der Frankfurter Rundschau: „Blues wie Sternenstaub“ Verstärkt wird das Duo durch Reiner Lenz an der Bluesharp und Bright Osei am Bass.
Bandbesetzung: April King (voc), Matthias Baumgardt (git), Reiner Lenz (hart), Bright Osei (b)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Netzwerk Seilerei
4.5.202320:0022:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
+++ Veranstaltungsort: Konzertsaal der Bonifatiuskirche, Holbeinstrasse 70, 60596 Frankfurt +++
Jazz, Groove, Post-Rock | Dass der in New York und Berlin lebende Bandleader Timo Vollbrecht mit Keisuke Matsuno (Gitarre), Elias Stemeseder (Keys) und Schlagzeugerin Dayeon Seok nicht nur hochkarätige Musiker*innen internationalen Formats, sondern auch eine Allianz aus engsten Vertrauten um sich versammelt, ermöglicht der Musik maximale Intimität. Denn mit ihrem neuen Album “Givers & Takers” (Berthold Records) thematisiert die Band Musik als soziale Praxis. Timo Vollbrecht (sax), Keisuke Matsuno (git), Elias Stemeseder (piano&syn), Dayeon Seok (drums)
Seit 10 Jahren arbeiten FLY MAGIC an ihrem Bandsound. Auf ihrem dritten Album “Givers & Takers” erzielen die vier Freund*innen schließlich ihre ambitionierte Klangvision dank einer Mixtur aus Jazz, Groove, Post-Rock und behutsam komponierten Soundwelten elektro-akustischer Art. “Das Ganze wirkt gleichermaßen organisch wie dynamisch und die Band hat genau das, was im Jazz als unerlässlich gilt - eine eigene Stimme", schwärmt der Deutschlandfunk. Hörprobe: Fly Magic
Aus der Presse:
Modern und variabel, frei von Zitaten oder Anlehnungen, lieber zurückhaltend und nuanciert statt plakativ auftrumpfend. - Frankfurter Allgemeine Zeitung
Ein Berliner Saxofonist in New York, zu dessen spritzigem Sound der Gitarrist Keisuke Matsuno sehr beiträgt. - Die ZEIT
Der Kreis Offenbach, KulturErleben und Kulturfonds Frankfurt Rhein Main präsentieren Jazz Connects Rhein Main im April 2023 .
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Contemporary Jazz | Dave Gisler geniesst einen hervorragenden Ruf als eigenwilliger Klangarchitekt an der E-Gitarre. Mit dem Trio präsentiert er eine schillernde Auslegeordnung von Möglichkeiten einer genresprengenden Musik, die im Jazz zuhause ist, aber sich auch beim Rock, Punk und Noise bedient. Sein aktuelles Album „See you out there“ ist eine Hommage an die viel zu früh verstorbene phantastische amerikanische Trompeterin Jaimie Branch. Besetzung: Dave Gisler (git), Raffaele Bossard (kb), Lionel Friedli (drums)
Hörprobe: https://www.youtube.com/watch?v=dOesm_bR6Fc
Die erste Trio-Aufnahme «Rabbits on the Run» wurde 2018 bei Intakt Records veröffentlicht. Sie legte die Spur für einen musikalischen Aufbruch, der einerseits das Trio intensivierte und es andererseits auch zum Quartett oder zum Quintett erweitert. Seit 2019 waren Dave Gisler, Raffaele Bossard und Lionel Friedli wiederholt auf Tour mit der US-Trompeterin Jaimie Branch. Der raue Trio-Sound verschmilzt mit den lyrischen und expressiven Attacken der eigenwilligen Trompeterin zu einer atmosphärisch dichten Musik. 2020 erschien das Live-Album «Zurich Concert» (Intakt Records), das mit Jaimie Branch als Gastmusikerin am unerhört! Festival aufgenommen wurde.
Im März 2022 folgte das Album «See You Out There» mit Jaimie Branch und dem US-Saxophonisten David Murray. Der musikalische Gigant bringt die Musik weiter zum Leuchten. Cool navigiert das Quintett zwischen punkiger Energie, Sechziger Free-Ästhetik, wuchtigen Rockakzenten und den Klangzonen des modernen Jazz. Nun sind sie wieder unterwegs, haben ihr aktuelles Album im Gepäck und neues musikalisches Material. Ob im Trio, im Quartett mit Jaimie Branch oder im Quintett mit David Murray: Der Sound von Dave Gisler ist gemacht für intensive Live-Erlebnisse. "Duckt euch, hier fliegen Glückskeksbrösel durch die Luft", schrieb Rigobert Dittmann und Filipe Freitas hörte "ein Feuerwerk an musikalischer Intensität und prachtvoller Improvisation".
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Konzertsaal Bonifatiuskirche
9.5.202320:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
"Becoming Animal" ist ein Konzert der "FABRIK außer HAUS" in Kooperation mit dem Museum für Kommunikation im Rahmen der Ausstellung „Humanimal – Das Tier und Wir“.
Das Live-Konzert mit Christopher Dell (vibraphon), Christian Lillinger (Drums) und Jonas Westergaard (bass) findet im Lichthof des Museums statt.
Was macht einen Menschen zu einem Menschen? Wie animalisch sind wir? Im Gegensatz zu Tieren, die sich ihrer eigenen Existenz nicht bewusst sind, weiß der Mensch um die Begrenztheit des Lebens und um die Leere, die vor ihm liegt. Gleichwohl sucht der Mensch diese traumatische Leere durch das Medium, das wir Kunst nennen, stets auf neue zu brechen. Mit „Becoming Animal“ erforschen Dell-Lillinger-Westergaard die grundlegenden Parameter menschlicher Existenz und ihre Randgänge ins Animalische durch Serien von scheinbar unvereinbaren, musikalisch divergierenden Bewegungen, die die leere Transzendenz mit den dauerhaften Konzepten von Ewigkeit und Utopie konfrontieren.
Bandbesetzung: Christopher Dell (vibraphon) Christian Lillinger (Drums) Jonas Westergaard (bass)
Weltmusik | In Aserbaidschan und Persien bezieht sich das Wort „Meyjana“ auf eine Art Treffpunkt, beispielsweise eine Bar, in dem sich Menschen begegnen, sich austauschen und miteinander diskutieren – mal laut, mal leise, mal amüsant, mal erhellend. In der Volksliteratur Aserbaidschans sowie arabischer Kulturen bezeichnet Meyjana ein Gedicht improvisatorischen Charakters, bestehend aus Strophen zu je vier Versen, dessen ersten drei Verse Raum für Improvisation und kontroverse Standpunkte bieten, während der vierte als gleichbleibender Refrain – häufig mit thematischem Bezug zu Politik, Gesellschaft oder Liebe – behandelt wird.
Hiervon inspiriert, lebt die Musik des Meyjana Trio von der beflügelnden Verbindung verschiedener (Musik-) Kulturen mit Elementen der Improvisation. Das Konzert findet im Rahmen einer Kooperation von Bridges statt. Besetzung: Rabie Azar (viola), Salim Salari (Tar), Ramin Rahmi (perc, voc)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Oper und Fussball | Das unvergessliche Endspiel von Sevilla jährt sich am 18.05.2023 zum ersten Mal. Die Nacht davor werden – treu nach der Originalreportage – die Spielabschnitte musikalisch begleitet (“Oh Haupt voll Blut und Wunden“, (Johann-Sebastian Roth, 6. Spielminute) Die Schnittmenge zwischen Fußball und Oper ist beeindruckend.
Der Lyrische Sturm besteht aus: Annette Fischer (Gesang), Eugeni Orkin (Klarinette), Stanislav Rosenberg (Klavier), Dzuna Kalnina und Philipp Hunschka (Mikrophon) und als special guest Thomas Wandt (Dudelsack).
Alle Musiker und Darsteller sind mehrfach in ihrem Fach ausgezeichnet worden, sie sind international bekannt und lehren zum Teil an renommierten Hochschulen.
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Netzwerk Seilerei
17.5.202320:0022:0019:00
20 €10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Musik für Kinder von 4 bis 8 Jahren | Mit Flöte, Stimme, Gitarre und vielen anderen Instrumenten erzählt, singt und spielt das Duo Saltamontes Musik und Geschichten für Kinder zwischen 4 und 8 Jahren und deren Familien. Passend zur Jahreszeit dreht sich in diesem Konzertprogramm alles um das Leben der Tier-, Pflanzen, Elfen- und Feenwelt im Frühling. Kinder und Familien sind unter den aktuell geltenden Hygieneregeln zum Mitmachen eingeladen. johanna-leonore-dahlhoff.de und peterklohmann.com
Konzertsaal Bonifatiuskirche
21.5.202316:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
+++ Schweren Herzens müssen wir die Frankfurter Molotow Slam Show krankheitsbedingt verschieben. Der nächste Poetry Slam findet am Freitag, 29. September statt. ++++
Best of Poetry Slam | Ihr wollt explosiven Stoff? Ihr kriegt explosiven Stoff! Texte, die umhauen, begeistern, Party machen. Die Frankfurter Molotow Slam Show holt sie alle, die heißesten Performer des Landes. Radikal, überraschend, hingebungsvoll, originell. Inmitten des flammenden Infernos: Flo Cieslik, der für den Zündstoff sorgt.
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Konzertsaal Bonifatiuskirche
26.5.202320:0019:00
20 €10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
+++ Die Führung muss leider verschoben werden. Ein zeitnaher Ersatztermin wird mitgeteilt, sobald er feststeht. +++
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Die Fabrik - Kulturwerk
31.5.202317:3018:3017:00
8 €8 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Irish-Folk, Klezmer, Balkan | Crepes Sucette sind zwei außergewöhnliche Musiker mit ihrem einzigartigen Musikstil zwischen Irish-Folk, Klezmer, Klassik und Balkan inspiriert durch ihre mehrwöchigen Straßenmusiktouren in den Süden Europas: Das ist Straßenmusik vom Feinsten. Rhythmisch, lebendig, einfalls- und vor allem abwechslungsreich: Ihre Kombination aus Violine, Gitarre und Cajon lässt keinen Fuß still stehen. Besetzung: Eric Seehof (Gitarre/Cajon), Lukas Bergmann-Gabel (Violine).
Video: Crepes Sucettes
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
1.6.202320:0022:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Weltmusik | Das Ensemble RIZA hat 2021 innerhalb der Musikinitiative Bridges – Musik verbindet zusammengefunden. RIZA bedeutet Wurzeln und steht für den Ursprung des Lebens, für Wachstum und Weiterentwicklung. Die Musikerinnen Eleanna Pitsikaki (Kanun), Johanna-Leonore Dahlhoff (Flöte) und Nicola Vock (Kontrabass) lassen in eigenen Arrangements ihre Wurzeln und Musiktraditionen neu zusammenfinden und präsentieren Werke aus dem Mittelmeerraum und Lateinamerika sowie europäische klassische Musik.
Hören Sie rein:
https://youtu.be/gsJPk19CYik
Besetzung: Johanna-Leonore Dahlhoff (Flöte), Nicola Vock (Bas), Eleanna Pitsikaki (Kanun)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Dienstag
13. JUN
OstWestPassagen
Mahbuba Maqsoodi: afghanisch-deutsche Künstlerin
+++ Die für diesen Abend geplante Veranstaltung "Textland" wird auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. +++
Lesung aus der Autobiografie, kurzer Film, Gespräch mit der Künstlerin | Wir freuen uns, Frau Maqsoodi, eine international erfolgreiche afghanisch-deutsche Künstlerin und Geschichtenerzählerin in Frankfurt begrüßen zu können. Wir hören Auszüge aus ihrer poetischen Autobiographie. Was prägte ihren künstlerischen Werdegang auf ihrem Weg (Afghanistan, Sowjet Union, Deutschland) Ein Film und das Gespräch mit der Künstlerin wird uns ihre künstlerischen Positionen näher bringen, ihren Umgang mit dem Medium Glas, mit Licht und Farben. In Deutschland wurde sie bekannter durch die Gestaltung der Fenster in der alten Klosterkirche von Tholey im Saarland. Nach der Renovierung der Gesamtkirche ist dort ein wirkmächtiges Ensemble entstanden – eine Sinfonie von Licht und Farben. Ihre Werke erzählen von existentiellen menschlichen Erfahrungen und berühren universelle Themen. Inzwischen ist Frau Maqsoodi mit ihren Arbeiten in immer mehr Ausstellungen und Kirchen vertreten. 2022 würdigte die Landesregierung Maqsoodis künstlerischen Beitrag mit dem Bayerischen Verdienstorden.
Freier Eintritt.
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Konzertsaal Bonifatiuskirche
13.6.202320:0019:00
frei
!!!! NEUER ZUSATZTERMIN!!!! Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Die Fabrik - Kulturwerk
14.6.202317:3018:3017:00
8 €8 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Jazz / Blues / Chanson | Angela Strandberg ist die ungemein temperamentvolle Sängerin, Trompeterin und Bandleaderin der Mama Shakers. Das Quintett aus Paris spielt eine bunte Mischung aus tanzbaren Jazz- und Blues-Titeln der 20er und 30er Jahre, gewürzt mit Songs aus dem Fundus des Jazz, Blues und Chanson. Eine einzigartige Mischung mit oft mehrstimmigem Gesang und einer unglaublich vitalen Bühnenpräsenz. Besetzung: Angela Strandberg (trumpet,washboard,voc), Hugo Proy (clarinet, voc) Baptiste Hec (gui, Dobro, voc), William Ohlund (banjo), Tristan Loriaut (kb)
„So enthusiastisch konnte man das Publikum schon lange nicht mehr erleben ... und in den Gesichtern spiegelte sich die Ausschüttung einer großen Menge Glückshormone wieder“ - „...eine Turbo-Infusion“ (für alten Blues und Jazz) Hierfür kann es nur eine Überschrift geben: „Chapeau“. (Rüsselsheimer Echo, 26.11.19)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
15.6.202320:0022:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Konzertkabarett | „Die letzten ihrer Art“ – heißt das Bühnenprogramm, mit dem Gankino Circus landauf, landab für Furore sorgen. Der Titel trifft den Nagel auf den Kopf: vier virtuose Musiker, begnadete Geschichtenerzähler und kauzige Charakterköpfe, ein hinreißend verqueres Bühnengeschehen, handgemachte Musik und eine große Portion provinzieller Wahnsinn – wo, bitteschön, gibt’s das heute noch? Rasante Melodien, schräger Humor und charmante Bühnenfiguren sind die zentralen Zutaten ihres einzigartigen Konzertkabaretts – ein Genre, das die Ausnahmekünstler aus dem fränkischen Dietenhofen nicht nur erfunden, sondern mittlerweile zur kultverdächtigen Kunstform erhoben haben.
Offizieller Trailer: Die letzten ihrer Art
Im Zentrum stehen das von schrägen Gestalten bevölkerte Örtchen Dietenhofen und die vier Protagonisten, die das staunende Publikum durch den Abend begleiten. Da ist der Sänger, Saxophonist und begehrteste Junggeselle Dietenhofens: der elegante Arztsohn Dr. Simon Schorndanner junior. Auch Percussion-Tausendsassa Johannes Sens und Maximilian Eder aus der traditionsreichen Dynastie der Eders geben sich die Ehre. Und Gitarrist und Gruppenleiter Ralf Wieland spinnt mit seinen skurrilen Geschichten den roten Faden, der sich durch das außergewöhnliche Bühnengeschehen zieht. Dreh- und Angelpunkt dieser Geschichten ist das Dietenhofener Wirtshaus „Zur heiligen Gans“, das nicht nur das Wohnzimmer der vier Künstler ist, sondern auch Keimzelle des fränkischen Rock’n’Roll und Wirkungsstätte vom Weizen-Charly, dem Wirt und Dorfheiligen in Personalunion.
Neben schelmischen Anekdoten aus dem Dietenhofener Universum, halsbrecherischer Akrobatik und einer spektakulären Enthüllung, in deren Zentrum eine Bohrmaschine steht, spielt die Musik eine zentrale Rolle. Die mitreißenden Songs und Instrumentalstücke bilden nicht nur den musikalischen Rahmen des Bühnengeschehens, sondern sind wesentlicher Teil der Handlung: Sie erzählen ihre eigenen Geschichten und geben jedem Protagonisten Raum, sich auf seine ganz individuelle Art und Weise in die Herzen der Zuschauer zu spielen.
Bandbesetzung: Ralf Wieland (git), Simon Schorndanner (sax), Maximilian Eder (akk), Johannes Sens (perc)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
22.6.202320:0022:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Die Fabrik - Kulturwerk
28.6.202317:3018:3017:00
8 €8 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Gypsy / Tango / Soul | Das argentinische „Tzigan Gypsy Tango Trio“ verbindet traditionelle Roma-Melodien aus Osteuropa mit der Sehnsucht des argentinischen Tangos. Die Melodien, die in Romani und Russisch gesungen oder nur instrumentalisiert werden, verwandeln sich in wahrhaftige Geschichten voller Lebenslust und Leidenschaft, die Traditionen und Szenarios der Roma beschreiben: Frühlingsmorgen, Lagerfeuer, kalte Nächte, der Galopp der Pferde in der Ferne, Wind, Tänze, Liebeleien, Träume. Besetzung: Alejandro Montero (git, voc), David Macchione (viola, voc), Juan Sans (ak.)
Pressestimmen: „Das Tzigan Gypsy Tango Trio, Alejandro Montero (Gitarre, Gesang), David Macchione (Geige, Gesang), Juan Sans (Akkordeon), bietet Worldmusic, wie man sie sich vorstellt. Drei Musiker demonstrieren auf höchstem Niveau ihre ganz eigene Form des Umgangs mit musikalischer Tradition. Das Trio bringt das Kunststück fertig, verschiedene Musikarten, die jede für sich fest verankert ist im Alltag ihrer eigenen Gesellschaft und ihrer eigenen Region, durch Virtuosität und kompositorisches Geschick zu einer nicht selten polyrhythmischen Kunstform zu machen und also für den Konzertsaal zu präparieren, ohne dabei freilich das Feuer zu löschen, das ihnen allen innewohnt.“ (Ingolstadt Donaukurier 05.07.2017)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Netzwerk Seilerei
29.6.202320:0022:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Zuschlag: Tageskasse 3€
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Die Fabrik - Kulturwerk
5.7.202319:0020:0018:30
8 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Indie-Swing | Die Band, ursprünglich ein Trio zwischenzeitlich zum Quartett angewachsen, zählt seit Jahren zu den spannendsten und aufregendsten Bands des Landes, wenn nicht Europas. Und was Swing betrifft sowieso. Wer je in den Genuss einer ihrer zahlreichen, vor Energie berstenden Konzerten gekommen ist, wird das bestätigen und mit ihrem 2021 veröffentlichten Album „Different“ stellen Marina & The Kats erneut ihre Ausnahmestellung in der österreichischen Musikszene unter Beweis.
Bandbesetzung: Marina Zettl (voc, drums), Thomas Mauerhofer (git, voc), Harald Baumgartner (drums, voc), Peter Schoenbauer (bass, bassdrum, voc)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
6.7.202320:0022:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse: Zuschlag 3€
Latin-Music mixed with Funk & Jazz | „Daylight Music“ ist beeinflusst von den Rhythmen, die Keyboarder Jorge aus Kolumbien mitgebracht hat. Die Musik geht sofort ins Ohr und von dort direkt in die Beine. Groovender Sound mit kräftigen Anleihen aus Latin, Funk, Jazz und Soul. Instrumentale Perfektion, der man die relaxte Spielfreude der Band jederzeit anmerkt. Der aktuelle Titel "Take Me To Sunlight" lief beim HR in der Sendung "Hörbar", bei SWR1 und bei Antenne Mainz.
Bandbesetzung: Caroline Kraska (voc, perc), Michael Schirp (lead git), Jorge Porras (keys), Frank Vollet (drums, perc), Michael Schwarz (bass), Wolfgang Dürr (voc, git)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
13.7.202320:0022:0019:00
17 €15 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Zuschlag: Tageskasse 3€
+++ Aus gesundheitlichen Gründen muss Jean Faure das Konzert leider absagen. Ein Ersatztermin wird mitgeteilt, sobald er fest steht. +++
Französische Chansons | Getragen von wunderbaren Musikern, lässt Jean Faure unvergessliche Hits wie Trenets „La mer“, Brels „Amsterdam“, Gainsbourgs „Le poinçonneur des Lilas“, Maxime Le Forestiers „Né quelque part“ und viele andere hier weniger bekannte französische Chansons wieder aufleben. Erinnerungen werden wach....
Bandbesetzung: Hedayet Djeddikar (piano, key), Dirk Ferdinand (drums), Kristaps Grasis (git, mandol., Ukulele), Matthias Höhn (sax, baßklarinette, concertina, flöten, charango u.a.), Markus Quabeck (kontrabass, e-bass)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
20.7.202320:0022:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Zuschlag: Tageskasse 3€
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Die Fabrik - Kulturwerk
26.7.202317:3018:3017:00
8 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
+++ Die Führung ist ausverkauft +++
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
+++ Die Führung ist ausverkauft +++
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Chor-Performance | The Spooky Men’s Chorale aus Australien sind nach vier Jahren Abstinenz wieder in Deutschland! Im Sommer 2019 haben sie auf dem größten Weltmusikfestival Europas, dem TFF Rudolstadt, die Massen begeistert und auch bei uns die Herzen des Publikums im Sturm erobert.
The Spooky Men's Chorale ist ein riesiger, rumpelnder, dampfbetriebener und schwarz gekleideter Stimmriese aus Australien, der mit närrischem Tiefsinn binnen Sekunden das Publikum in seinen Bann zieht. Mit groteskem Humor, ausgereifter A-cappella-Harmonie und sonderbaren Kopfbedeckungen servieren die 15 Kumpane einen überraschenden Reigen an Liedern und Themen.
Mit einer klugen Kombination aus georgischen Tischliedern, wunderschönen Balladen, höchst unpassenden Coversongs und makellosen Männerhymnen wie "Don't stand between a man and his tool" wurden sie zu wahren Legenden auf Festivals in Australien, England und Europa.
Sankt Bonifatius Kirche
30.8.202320:0019:00
17 €10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Zuschlag: Tageskasse 3€
+++ Die Führung ist ausverkauft +++
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
+++ Die Führung ist ausverkauft +++
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
+++ Die Führung ist ausverkauft +++
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
+++ Die Führung ist ausverkauft +++
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
+++ Die Führung ist ausverkauft +++
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
+++ Die Führung ist ausverkauft +++
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Filmmusik | Mit der Musik von Astor Piazzolla fing in 2021 alles an. Da bat der Frankfurter Kontrabassist Gregor Praml einige Kolleg*innen um die Beteiligung an einer Hommage zum 100. Geburtstag des Tango-Nuevo-Meisters. Das Ensemble SIEMPRE LOCO war gegründet und durfte zunächst wegen der Pandemie gar nicht gemeinsam auf der Bühne spielen. Es gab zunächst nur ein erstes gemeinsames Video zum Lied „Yo Soy Maria“, das an Piazzollas Geburtstag, dem 11. März 2021, veröffentlicht wurde. Inzwischen hat SIEMPRE LOCO einige erfolgreiche Konzerte (u.a. in den Münchner Kammerspielen) gespielt und ein zweites Programm ist entstanden: „Al Cinema“.
Im Focus stehen die großen Klassiker von Filmkomponisten wie den beiden Italienern Ennio Morricone und Nino Rota. Ihre orchestralen Arrangements wurden vom ebenfalls italienischen Arrangeur Alberto Mompellio für die Besetzung Akkordeon, Geige, Klavier und Kontrabass umgesetzt. Und weil die Schauspielerin und Sängerin Katharina Bach mit von der Partie ist, werden einige Highlights der Filmmusikgeschichte mit Gesang präsentiert: “Live and let die”, “Moulin Rouge” oder “Once upon a time in the west”.
Besetzung: Katharina Bach (voc), Vassily Dück (bajan/accordeon), Laurent Weibel (violine), Rica Bard (piano), Gregor Praml (kontrabass)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Netzwerk Seilerei
5.9.202320:0022:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse: Zuschlag 3€
Contemporary Jazz | Der temporäre elektronische Salon von Oli Rubow und Oliver Leicht entwickelt seine Klangbilder diesmal auf Einladung der Fabrik im Lichthof des Museums für Kommunikation. Das Duo schafft Musik zum Wohlfühlen, Tanzen, Zuhören, Zuschauen, Genießen und zum Nachdenken. Eine nonverbale Kommunikation aus elektronischen Klängen und elektro-organischen Dub-Trommeln. Ihre Musik nutzt Sprache, kommt jedoch ohne Worte aus - sie bewegt sich um „das Weisse zwischen den Worten“ (Max Frisch).
Rubow & Leicht musizieren seit Jahren im Rahmen der Frankfurter Veranstaltungs-Reihe „Der Temporäre Elektronischen Salon“ - teils gemeinsam mit unterschiedlichen musikalischen Gästen, aber immer wieder gerne im Duo.
Eine Konzertreihe der "FABRIK außer HAUS" in Kooperation mit dem Museum für Kommunikation im Lichthof des Museums.
Video „Talk Box“ (45 min.): Die Musik wurde produziert von Rubow & Leicht. Zeichnungen: Kamü:
https://youtu.be/_O7YXo74Joo
Jazz | Die Band Neobiont hat gerade ihr Debütalbum veröffentlicht. Das Album ist stark beeinflusst von Bebop, der Avantgarde der 1960er, afro-brasilianischem Pop sowie den persönlichen und musikalischen Erfahrungen der Musiker aus ihrer Kindheit in Deutschland. Die fünf Bandmitglieder aus Deutschland und der Schweiz teilen alle die Leidenschaft für Jazzmusik und die Lust, neue Wege der musikalischen Interaktion zu erkunden.
Besetzung: Benedikt Jäckle (sax), Leandro Irarragorri (piano), Jakob Obleser (bass), Jonas Esser (drums), Jonas Kaltenbach (drums).
Eine Kooperation mit der Jazz Initiative Frankfurt
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Netzwerk Seilerei
7.9.202320:0022:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Zuschlag: Tageskasse 3€
Singer-, Songwriter | Der isländische Singer/Songwriter und Entertainer Svavar Knútur ist ein Musiker mit zahllosen Facetten. Er schafft es mit einer Leichtigkeit und überbordender Energie, jedes Publikum vom ersten Moment an zu verzaubern und mitzureißen. Er präsentiert seine Songs auf unglaublich berührende Art und Weise und erzählt dazwischen die absurdesten Geschichten und Witze, gewürzt mit einer guten Portion schwarzem isländischen Humor. Svavar bezeichnet sich selbst gerne als Public Health Troubadour: "You know, I'm the broccoli of Singer- Songwriters. Not the sexiest of the vegetables but veeeery good for you!"
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Netzwerk Seilerei
14.9.202320:0022:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Zuschlag: Tageskasse 3€
Donnerstag
21. SEP
Vier Farbensaxophon feat. Rüdiger Klein
Sax meets Gershwin and friends
Klassik, Jazz, Musical | Gemeinsam mit dem Pianisten Rüdiger Klein reist das Saxophonquartett in diesem Programm durch die musikalische Welt des genialen Komponisten George Gershwin. Ein Amerikaner in Paris, Porgy & Bess, Rhapsody in Blue und viele begeisternde Werke mehr stehen dabei auf dem Programm. Ob Alte Musik, Barock, Klassik, Jazz, Minimal oder Neue Musik: Vierfarben Saxophon zitieren Musikgeschichte nicht nur als lose Abfolge von Epochen, sondern vielmehr als einen kausalen Zusammenhang, der sinnlich erfassbar wird.
Die vier Musiker beherrschen souverän den Spagat zwischen verschiedenen musikalischen Genres, moderieren dabei mit Leichtigkeit und Humor und verwöhnen je nach Gelegenheit nicht nur die Ohren, sondern auch die Augen ihres Publikums mit ihren vierfarbigen Anzügen – der Name ist auch hier Programm. Zusammen mit dem Pianisten Rüdiger Klein gehört das Programm „Sax meets Gershwin“ zu den virtuosen Höhepunkten des Quartetts.
Besetzung: Rüdiger Klein (piano), Stefan Weilmünster (sopransax), Bastian Fiebig (altsax), Susanne Riedl (tenorsax), Jürgen Faas (baritonsax)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
21.9.202320:0022:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Zuschlag: Tageskasse 3€
Puppentheater ab 3 Jahre | Was steht denn da auf dem Feld? Schnell entdeckt der kleine Rabe Eddi die seltsame Gestalt... eine Vogelscheuche, die sogar sprechen kann – das is ja´n Ding! Das interessiert natürlich auch das Schaf Luise und den Hasen Mika. Aber wer hätte gedacht, dass die Vogelscheuche nicht nur nett, sondern auch sehr hilfsbereit und mitfühlend ist?
Sankt Bonifatius Kirche
24.9.202316:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse: Zuschlag 3€
Dienstag
26. SEP
Christina Martin (CAN): Storm
begleitet von Dale Murray (git)
Pop, Rock, Folk, Americana | Christina Martin ist eine kraftvolle und charismatische Musikerin, Songwriter- und Performerin, die von der windgepeitschten Ostküste Kanadas stammt. Ihre Musik tanzt mühelos durch Pop-, Rock-, Folk- und Americana-Traditionen, lässt sich überhaupt nicht in eine bestimmte Schublade einordnen und hat überhaupt keine Angst, sich auch in fremden Gewässern immer stilecht zu bewegen.
Von ihrem vom speziellen Austin-Flair beeinflussten Debüt ‚Pretty Things‘ aus dem Jahr 2002 bis hin zu den ausladenden, nahezu cineastischen Traumlandschaften des 2018er Albums ‚Impossible to Hold‘ ist Martin eine Künstlerin, die sich ständig verändert und weiterentwickelt hat. Wie ihr gesamtes Werk ist auch das aktuelle Album ‚Storm‘ von Songs geprägt, die mit erbarmungsloser Ehrlichkeit über den Zustand des Menschen erzählen.
Ob persönliche Innenansichten oder Erzählungen über dritte Personen, jeder Song ist mit der Feder der Liebe gezeichnet und trifft direkt mitten ins Herz.
Auf ihrer Konzert-Tournee durch Europa wird sie begleitet von Co-Produzent und Gitarrist Dale Murray.
‚Storm‘, dieses ganz besondere Album, und die kommende Tour sollte man auf keinen Fall verpassen.
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Sankt Bonifatius Kirche
26.9.202320:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Zuschlag: Tageskasse 3€
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
27.9.202317:3018:3017:00
8 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Jazz-Rock | Hellmut Hattler ist in Deutschland legendär (KRAAN, TAB TWO, SIYOU'n'HELL) und auch in der internationalen Szene als musician’s musician eine feste Größe. Kaum ein deutscher Musiker hat sich so konsequent als Instrumentalist und Songwriter durch eine so unverwechselbare musikalische Sprache hervorgetan, sich darüber hinaus ständig weiterentwickelt, ohne dabei den roten Faden seiner musikalischen Wiedererkennbarkeit zu verlieren wie Echo-Preisträger und Ausnahmebassist Hellmut Hattler.
Seit einigen Jahren nun fokussiert er seine ganze Erfahrung und Leidenschaft auf sein Lieblingsprojekt HATTLER. Live wird das Repertoire der international erfolgreichen HATTLER-Alben von seiner Band umgesetzt, die den Spagat im Wortsinn spielend schafft, modernste Elektronik, handgemachte instrumentale Virtuosität und eine großartige Stimme zu einer organischen Einheit zu verbinden.
Besetzung: Fola Dada (voc), Torsten de Winkel (git), Oli Rubow (drums), Hellmut Hattler (bass)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
28.9.202320:0022:0019:00
25 €20 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Zuschlag: Tageskasse 3€
++++ Bitte Veranstaltungsort beachten: Sankt Bonifatiuskirche, Konzertsaal, Holbeinstrasse 70, 60596 Frankfurt +++++
Best of Poetry Slam | Poetry Slam vom Feinsten ist zurück! Ihr wollt explosiven Stoff? Ihr kriegt explosiven Stoff! Texte, die umhauen, begeistern, Party machen. Die Frankfurter Molotow Slam Show holt sie alle, die heißesten Performer des Landes. Radikal, überraschend, hingebungsvoll, originell. Inmitten des flammenden Infernos: Flo Cieslik, der für den Zündstoff sorgt.
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Sankt Bonifatius Kirche
29.9.202320:0019:00
15 €10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse: Zuschlag 5€
Jazz | Das neue Album des Hornung Trios sei eine echte Überraschung - zumindest diejenigen, die die Band nicht in jüngerer Zeit live gesehen haben, so Norbert Krampf zu „Strukturen“ in einer FAZ-Rezension. Seine Diagnose: Der auffallendste Unterschied zwischen amerikanische und europäische Jazz-Pianisten sei der, dass jene aus der „alten Welt“ größtenteils mit Klassik aufwachsen, ehe sie sich der improvisierten Musik zuwenden. Es sei deshalb kein Zufall, dass sich Einflüsse von (Spät-) Romantik bis zur klassischen Moderne nun auch – markanter denn je – im Spiel von Ludwig Hornung ausmachen liessen: "Sie verleihen seinen Kompositionen und dynamischen Improvisationen einen entschieden eigenen Charakter. Zudem offenbaren sie eine geradezu frappierende Entwicklung des Musikers und seiner Band, deren Debüt Spieler 2017 bei Double Moon Records erschienen ist."
Jazzpodium: „Ludwig Hornung ist einer jener Jazzpianisten, die von der Klassik nicht lassen können und die deren subtile formale Entwicklungen, Klangfarben und Anschlagstechniken in ihrem Spiel verarbeiten. Damit ragt er schon meilenweit aus der Masse der sich in letzter Zeit neu gebildeten »klassischen«, d.h. das Immer gleiche aufs Neue wiederholenden Pianisten hervor. Mit enormer Virtuosität lässt Hornung die herkömmlichen, klar trennenden Grenzen zwischen Komposition und Improvisation verschwimmen, baut ungewöhnliche Metren ein, spielt wild perlende Arpeggien und konstruiert Linien, die in ihrem Habitus teilweise an die Zwölftonmusik erinnern. Das deutlichste Merkmal seines Spiels ist allerdings seine sensible Anschlagtechnik, mit der er fein nuancierte Klangfarben erreicht. Hornung dereguliert den Jazz, lässt viel Eigenes einfließen und erweitert so das Arsenal der Spielmöglichkeiten, macht aber die Ergebnisse seiner Phantasie zu einem anregenden Erlebnis für jene Hörenden, die wirklich an Neuem interessiert sind.
Besetzung: Ludwig Hornung (piano), Matthias Pichler (bass), Bernd Oezsevim (drums).
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
5.10.202320:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Zuschlag: Tageskasse 3€
Gypsy & Classic | Was passiert, wenn zwei unterschiedliche Gitarrenwelten „Gypsy“ und „Klassik“ aufeinandertreffen? Es entsteht ein großartiges Feuerwerk. So ist es mit dem Gitarristen-Duo Lulo Reinhardt und Juliya Lonskaya. Sie spielen Latin, Flamenco, brasilianischen Jazz, klassische Kompositionen und Gypsy Musik und bieten ihren Zuhörern Akustische Gitarren Kunst auf höchstem Niveau. Im Januar 2021 erschien das zweite Album „Peace of Soul“ mit Stücken wie „Echo of Experience“, „Yulechka“ oder „Peace of Soul“. Das neue Album „live at Neidecks“ erschien im Juni 2023. Lulo Reinhardt, der charismatische, weltberühmte Sinti-Gitarrist ist auf internationalen Bühnen weltweit unterwegs. Seine Musik ist eine Mischung aus Gypsy Jazz, Flamenco und südamerikanischen Rhythmen. Er gehört heute zu den wichtigsten, authentischen und unverwechselbaren „Stimmen“ in der Sinti Musik. Die weißrussische, klassische Gitarristin Yuliya Lonskaya lässt mit ihrer Brillanz und Vielseitigkeit ebenfalls die Herzen höher schlagen. Sie ist mit den angesehensten Orchestern Russlands aufgetreten. Die Gitarrenvirtuosin hat seit 2010 mit eigenen Classic-, Folk-, Jazz- und Bossa Nova-Arrangements einen frischen und einzigartigen Stil kreiert, in dem die russische Seele unverwechselbar zum Vorschein kommt. Lulo Reinhardt: „Wir haben uns gesucht und gefunden, und verschmelzen in der Musik"!
Sankt Bonifatius Kirche
8.10.202318:0017:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Zuschlag: Tageskasse 3€
Dienstag
10. OKT
13. KOMISCHE NACHT in Frankfurt
Der Comedy-Marathon in Frankfurt
Comedy | Die Komische Nacht ist eines der erfolgreichsten Live-Comedy-Formate in Deutschland. In den schönsten Cafés, Bars und Restaurants einer Stadt erleben die Gäste und ihre Freunde und Familie bei dieser beispiellosen Show einen ausgelassenen Abend - mit bester Unterhaltung durch verschiedene Comedians, Kabarettisten und andere Komiker*innen. Dabei ist keine Komische Nacht wie die andere.
Der einzigartige Comedy-Marathon findet im Jubiläumsjahr 2023 bereits seit 15 Jahren überaus erfolgreich in mittlerweile über 40 deutschen Städten statt.
Die Komische Nacht bietet einen bemerkenswerten Querschnitt durch die aktuelle Comedyszene in Deutschland. In jedem Laden treten an einem Abend bis zu 5 Comedians jeweils ca. 20 Minuten auf. Das Beste: Bei der Komischen Nacht müssen nicht die Besucher*innen von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können, sondern jeder Gast kauft sich eine Eintrittskarte für sein Lieblingslokal. Die Künstler*innen sind es, die von Club zu Club ziehen. Für sein Eintrittsgeld erhält man so ein abendfüllendes und hoch unterhaltsames Programm in gemütlicher Atmosphäre.
Folgende Künstler*innen sind bei der 13. Komischen Nacht mit dabei:
• Ana Lucía • Florian Simbeck • Laura Brümmer • Lea Hieronymus • Robert Alan • Sven Bensmann
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
10.10.202319:3022:0018:00
27.20 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
11.10.202317:3018:3017:00
8 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Pop | Maël und Jonas - das ist Freundschaft und Liebe zur Musik! Die beiden Jungs aus Koblenz sind Freunde und kennen sich mittlerweile seit über 15 Jahren. Bei Maël und Jonas ist alles echt und entsteht in Handarbeit. In ihren Songs erzählen sie von Liebe und den ersten Erfahrungen, die diese mit sich bringen kann. Dabei produzieren und schreiben sie alles selbst.
Bei der Castingshow „The Voice of Germany“ mit Nico Santos als Coach schafften sie es auf den 3. Platz.
Offizielles Musikvideo, Eurovision Song Contest "I swear to god"
Netzwerk Seilerei
12.10.202320:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Zuschlag: Tageskasse 3€
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein.
Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
18.10.202316:0017:0015:30
8 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein.
Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
18.10.202317:3018:3017:00
8 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Funk & Jazz | Das isländische Jazz-Quartett AdHd war im vergangenen Jahr auf einer kurzen Tournee in Skandinavien, die auf Einladung der Fabrik mit einer Stippvisite in der Seilerei verbunden werden konnte. Die Band stieß mit ihrer Musik auf offene Ohren und eine sehr positive Resonanz beim Publikum. Nun kommen sie wieder nach Frankfurt.
Ein Auftritt dieser vier Wikinger ist immer ein Ritual, ein Zaubertrank und ein Naturphänomen. Wenn Keyboarder Tómas Jónsson, Gitarrist und Bassist Ómar Guðjónsson, Saxophonist Óskar Guðjónsson und Schlagzeuger Magnús Trygvason Eliassen auf der Bühne stehen, bekommen Mitteleuropäer zumindest eine vage Vorstellung davon, wie es den Inselbewohnern im äußersten Norden Europas gelang, die vielen eisigen Winter im Laufe der Jahrhunderte zu überstehen. Isländer erzeugen ihre Energie einfach aus sich selbst. Die Musik von AdHd fasziniert Jazzfans ebenso wie Rockfans und Raver, denn sie folgt einem uralten menschlichen Wunsch, dessen nonverbaler Impuls älter ist als jede Sprache und doch ganz in der Gegenwart verwurzelt ist. Die Weite des Kosmos und die Unendlichkeit der Zeit gipfeln in diesem Geschehen totaler Musik, einer tiefgründigen Mystik freier Vorstellungskraft und einer unermüdlichen Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Themen.
Das Gesamtkunstwerk ADHS lässt sich nicht ganz in Worte fassen. Diese erhabene Zeitlosigkeit im Hier und Jetzt kann nur erlebt werden.
Bandbesetzung: Ómar Guðjónsson (b, git), Óskar Guðjónsson (sax), Tómas Jónsson (p, hammond, synth), Magnús Trygvason Eliassen (d, perc)
Netzwerk Seilerei
19.10.202320:0019:00
28 €20 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Zuschlag: Tageskasse 3€
++++ Ausverkauft +++++
Lesung & Gespräch | »Wie macht man eigentlich... Kinderbücher?«
In der sechsten Folge von Marc-Uwe Klings Live-Podcast trifft das NEINhorn auf Rico und Oscar, denn dieses Mal geht es um Kinderbücher. Zu Gast ist der großartige Andreas Steinhöfel. An diesem Abend, der halb Lesung, halb Gespräch sein wird, versuchen die beiden ein paar Geheimnisse des kreativen Prozesses zu lüften.
Die Veranstaltung wird aufgezeichnet.
(Übrigens: Ins Netz gestellt werden die Folgen erst im Herbst irgendwann, wenn die erste Staffel komplett ist. Also wundert euch nicht, dass ihr noch nix findet ...)
Netzwerk Seilerei
20.10.202319:0018:00
12 €8 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse: Zuschlag 3€
World, Afro, Jazz, Electro | Esinam Dogbatse ist eine belgisch-ghanaische Multi-Instrumentalistin, die in Brüssel lebt. Unter ihrem Künstlernamen ESINAM erschafft sie eine eigene musikalische Welt voller Rhythmen, Grooves, Melodien und Loops. Allein vom Klang getragen, gelingt es ESINAM, ihre gefühlvolle Stimme mit traditioneller afrikanischer Perkussion zu verschmelzen und hier und da einige elektronische Einflüsse mit einfühlsamen Melodien und Flöten-Improvisationen zu kombinieren.
Ihre Kompositionen tragen Spuren zahlreicher geografischer, kultureller und musikalischer Einflüsse, die sie in ihrer persönlichen Geschichte und durch verschiedene Reisen, Begegnungen, Tourneen und Kollaborationen gesammelt hat. Nach Frankfurt kommt sie solo - mit Looping- Instrumenten und Samples als One-Woman-Band. Ausgehend von futuristischen Flötenklängen führt ESINAM ihre Zuhörer*innen über kräftige, komplexe Rhythmen und poetischen Texte in ihre unvergleichlichen Universen des Electronic Afro Jazz' und weit darüber hinaus. Ihre Songs mäandern in globalen sowie traditionalen Grooves und Klängen. Esinam - Sound und Visuals
Netzwerk Seilerei
26.10.202320:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Zuschlag: Tageskasse 3€
Wir gratulieren dem Deutschen Jazzfestival Frankfurt, das vom 25. bis zum 29. Oktober 2023 seinen 70. Geburtstag feiert. Erneut ist die Bühne von FABRIK außer HAUS einer der Spielstätten der Clubnacht im Rahmen des Festivals.
Der Heidelberger Organist Jo Bartmes wird in diesem Jahr mit seinem neuen Bandprojekt Submaroon zu Gast auf unserer Bühne im Netzwerk Seilerei sein. Indie-Songs und freie Improvisation, Polyrhythmen und Nouvelle Vague, Free Jazz und Electro Loops, Klassische Gesangsfetzen und Hip Hop Grooves... Bei Bartmes ergänzt sich scheinbar Gegensätzliches zu einem vielschichtig lebendigen Organismus, der versucht, die Komplexität unserer Zeit musikalisch zu spiegeln. Folglich passt der in keine Schublade, kommt aber trotzdem nie beliebig, dafür sehr abwechslungsreich und höchst eigen daher. Es lebe die Diversität! Hören Sie rein: Spy vs Spy
Bandbesetzung: Jo Bartmes (rhodes, organ, synth, vocals), Colla (voice, keys), Sebastian Merk (drums), Kosho (electric guitar), Rocko (human beatbox, electronics)
Programm: Deutsches Jazzfestival Frankfurt
Netzwerk Seilerei
27.10.202320:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Zuschlag: Tageskasse 3€
Puppentheater ab 3 Jahre | Eines Tages zog Pedro, der Hund, hinaus in die weite Welt – QUIETSCH!!! VOLLBREMSUNG! Fast hätte ihn ein Auto überfahren! „Vorsicht, Muchacho!“ rief da jemand laut. „Du hast wohl keine Augen im Kopf?“ „Hab ich wohl! Kann aber nichts sehen!“ Da kam Rosalie ganz langsam hinter dem Busch hervor. Eine wunderschöne Geschichte über den Beginn einer innigen Freundschaft.
Konzertsaal Bonifatiuskirche
29.10.202316:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse: Zuschlag 3€
Salsa, Samba, Bossa Nova | Cuba Vista nimmt Sie mit auf eine Reise durch die schönsten musikalischen Landschaften von Kuba und Brasilien. Mireya Coba Cantero (leadvoc., smallperc.) aus Kuba, Felipe Mandingo (perc., leadvoc.) aus Venezuela und Ingo Mützel (guit., leadvocals) aus Deutschland lassen den Flair von Havannas wieder aufleben mit schwungvollem cubanischem Salsa, verführerischem Bolero und ChaCha, mitreißendem brasilianischem Bossa Nova und temperamentvollem Samba.
Zum Reinhören: Kubanische Musik der Salsaband Cuba Vista aus Frankfurt
Besetzung: Mireya Coba Cantero (Cuba) - Leadvocals & Smallperc., Ingo Mützel (Germany) - Guitars & Leadvocals, Felipe Mandingo (Venezuela) - Percussions & Leadvocals
Netzwerk Seilerei
2.11.202320:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Zuschlag: Tageskasse 3€
Weltmusik | Die drei Musikerinnen des Ensembles Perismon (Bridges - Musik verbindet) setzen Klänge aus dem mongolischen, persischen und jüdischen Kulturraum in Kontext. Universelle Aspekte des menschlichen Miteinanders erklingen in Werken über die Sehnsucht und das Glücklichsein, Feierlust und Tanzen sowie Träumen und Melancholie. Und Liebeslieder fehlen natürlich auch nicht. Auf Violine, Harfe und den mongolischen Instrumenten Shudraga und Pferdekopfgeige fächern Hagit Halaf, Enkhtuya Jambaldorj und Samira Memarzadeh die Bandbreite der Saiteninstrumente auf – von filigran bis kraftvoll, von improvisiert bis polyphon.
Besetzung: Hagit Halaf (violine), Enkhtuya Jambaldorj (mongolische Pferdekopfgeige, Langhalslaute, Kehlkopfgesang,Yatga) Samira Memarzadeh (harfe)
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
8.11.202316:0017:0015:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
8.11.202317:3018:3017:00
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Singer-Songwriter / Die Geschichte von Carolin No ist eine von großer Liebe: Von zwei Menschen zueinander. Zu Songs voller Licht und Schatten, offener Wünsche und stiller Zweifel. Zu Texten mit Tiefgang. Zum ständigen kreativen Wandel. Seit nunmehr 20 Jahren leben Carolin und Andreas Obieglo diese Liebe voll aus – und das auf ihrer aktuellen Tour mitreißender denn je.
Die Musik baut auf den facettenreichen Songs des neuen Albums „ON & ON” auf und bietet von allem „mehr”.
Reinhören gefällig?
Es ist Musik, die von der Intimität zwei perfekt aufeinander eingespielter Musiker lebt, dabei aber stets viel größer klingt. Gleichzeitig bieten diese Performances all das, womit sich das Duo eine treue Fangemeinde aufgebaut und es auf über zwei Millionen Streams gebracht hat: Bewegende Worte, das Wechselspiel zwischen stillen und hymnischen Momenten und Carolins Stimme, die in den schnellen Songs sehr groß und in den Balladen ganz nah klingt.
Besetzung: Carolin Obieglo: Vocals, Percussion, Akkordeon Andreas Obieglo: Piano, Gitarren, Vocals, Electronics
Netzwerk Seilerei
16.11.202320:0019:00
25 €20 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl. 3€
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein.
Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
22.11.202316:0017:0015:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
22.11.202317:3018:3017:00
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Donnerstag
23. NOV
Uwe Oberg – Joe Fonda – Lucia Martinez
7. Fabrik Jazz Festival
Jazz | Mit dem legendären New Yorker Bassisten Joe Fonda verbindet Uwe Oberg eine lange musikalische Freundschaft. Zusammen mit der spanischen Schlagzeugerin Lucía Martínez haben sie jetzt ein neues Trio formiert, das als Kollektiv spielt - alle drei lassen ihren individuellen kulturellen Background einfließen. Die Wahlberlinerin Lucía Martínez hat ein reiches Perkussions-Arsenal und verknüpft mediterrane Rhythmik mit avantgardistischen Sounds. Joe Fonda ist ein gefragter Bassist der New Yorker Downtown-Szene. "This is a real virtuoso and composer of the highest order", lobt ihn Anthony Braxton.
Dieses Trio erweist sich als Destillat des klassischen Klaviertrios: traditionsbewusst und freigeistig, neugierig und lustvoll - ein rauher, ungeschliffener Edelstein.
In Kooperation mit der Jazzinitiative Frankfurt
Besetzung: Uwe Oberg (p), Joe Fonda (b), Lucia Martinez (dr) Beginn: 20:00 | Einlass: 19:00 VK: 25€ | AK: 30,- € | erm. VK: 20,- €
Netzwerk Seilerei
23.11.202320:0019:00
25 €20 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 5€
Jazz | Eva Kruse wurde bereits vielfach ausgezeichnet. 2015 und 2017 wurde sie mit dem (von einer Jury vergebenen) Jazz-Echo als beste Bassistin national ausgezeichnet. Ralf Dombrowski bezeichnete Kruses Musik in der BR-Sendung All that Jazz als „stimmungsvoll und eigensinnig pointiert“, Norbert Krampf nannte sie im Journal Frankfurt „Kammerjazz mit Profil und Energie“.
New Legend heißt das neue Werk, das Eva Kruse mit ihrem markanten Quintett im März 2020 im Svenska Grammofonstudion, Göteborg eingespielt hat. Über die Jahre ist die Formation zu einem Organismus mit einer gemeinsamen, individuellen Klangsprache zusammengewachsen. Interaktionen klingen nun noch lebendiger, Klangfarben noch nunacierter, gezielte Reibungen feiner aufeinander abgestimmt. Das dichtere Zusammenspiel erzeugt ein stärkeres Live-Gefühl, gleichzeitig treten die Stärken der Persönlichkeiten klarer zutage. Tjadina Wake-Walker erweitert ihre virtuose, klassisch geschulte Tongebung um subtile Improvisationen, Uwe Steinmetz' Pirouetten auf Sopran- und Altsaxophon verschlingen sich bisweilen so eng mit der Oboe, dass die Instrumente kaum mehr auseinander zu halten sind. In anderen Passagen entwickelt der sensible Saxophonist kraftvolle Steigerungen, deren unmittelbarer Ausdruck spannende Kontraste zu lyrischen Passagen bildet. Wie Steinmetz tritt auch Pianist Christian Jormin viel in Kirchen auf, beide wissen also um die Wirkung von ausgesuchten, gezielt gesetzten Noten. Als Schwede ist Jormin zudem in der traditionellen und spirituellen Musik Skandinaviens verwurzelt, sein feinfühliges Spiel trägt darüber hinaus typisch nordländische, von langen dunklen Wintern und dünn besiedelten Landschaften gespeiste Züge.
Besetzung: Eva Kruse (double bass, compositions), Marie Gitman (oboe), Uwe Steinmetz (alto & soprano saxophones), Christian Jormin (piano), William Soovik (drums)
Netzwerk Seilerei
24.11.202320:0019:00
25 €20 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 5€
Samstag
25. NOV
SHABA - Pictures Of The White North. Der Pianist Andrey Shabashev und Preisträger des Frankfurter Jazzstipendium 2022 eröffnet mit seiner Band Shaba den Abschlussabend des Fabrik-Jazz-Festivals. Shabshevs Kompositionen bewegen sich im Spannungsfeld von aktuellem melodischem Jazz und einer modernen Produktion mit elektronischen Sound-Vignetten. Sein Debütalbum Pictures Of The White North offenbart viele Facetten, die Shabashevs russische Biografie widerspiegeln und den individuellen Charakter seiner Musik ausmachen. Transparente Arrangements und brillante Klaviertöne suggerieren die Weite des Landes, melodische Bögen und atmosphärische Harmonien lassen eine gewisse Sehnsucht, eine Art nordisches Musik- und Lebensgefühl erkennen, das zuweilen Erinnerungen an Esbjörn Svensson weckt.
Besetzung: Andrey Shabashev (piano, prepared piano, mellotron, electronics, comp.), Hanns Höhn (doublebass), Benno Sattler (drums)
Hauptact: Rainer Böhm Sextett: What If Es ist, als würden in diesen Sextettaufnahmen all die Qualitäten zusammenkommen und zum Blühen gebracht, für die der in Köln lebende Ravensburger Pianist und Komponist Rainer Böhm immer wieder gelobt wird: seine stupende Technik, sein melodischer Einfallsreichtum, seine melancholische Grundierung, seine Exkursionen hin zu Elementen klassischer und zeitgenössischer ernster Musik, sein Wechselspiel von Melodiegestaltung und Akkordbegleitung, sein ausgeprägter Sinn für Dramaturgie, seine Balance zwischen Improvisation und Komponiertem, seine hohe Emotionalität, seine Suche nach einem aufgerauten Wohlklang, seine rhythmischen Akzente und vor allem sein Spiel im Dienst der jeweiligen Sache. Auf mehr als sechzig Einspielungen kann man das nachhören und die Entwicklung dieses famosen Pianisten verfolgen.
Vielfach ist der heute 45-Jährige dafür mit renommierten Preisen ausgezeichnet worden. Als Professor für Jazzklavier und Ensembleleitung in Mannheim und Nürnberg war er hierzulande einer der jüngsten seines Fachs. Mit seinem deutsch, schweizerisch, britisch besetzten Sextett nun bündelt er all diese Eigenschaften in einem größeren Format.
Besetzung: Rainer Böhm (piano), Arne Huber (bass), Jonas Burgwinkel (drums), Percy Pursglove (tromp), Domenic Landolf (tenor-sax), Wanja Slavin (alt-sax)
Netzwerk Seilerei
25.11.202319:3018:30
30 €25 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 5€
Best of Poetry Slam | Ihr wollt explosiven Stoff? Ihr kriegt explosiven Stoff! Texte, die umhauen, begeistern, Party machen. Die Frankfurter Molotow Slam Show holt sie alle, die heißesten Performer des Landes. Radikal, überraschend, hingebungsvoll, originell. Inmitten des flammenden Infernos: Flo Cieslik, der für den Zündstoff sorgt.
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Konzertsaal Bonifatiuskirche
1.12.202320:0019:00
15 €10 €20 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Puppentheater ab 4 Jahre | Im Winter gibt es im Bärental keine Pilze, keine Brombeeren und keinen Honig. Es gibt nur Schnee, Schnee, Schnee. Da schlafen alle großen und kleinen Bären tief unter der Schneedecke in ihrer Höhle. Sie halten Winterschlaf. Ja, sie verschlafen sogar Weihnachten... Alle? – Nein, einer nicht. Berti, der liegt in seiner Höhle und kann nicht schlafen, denn ein Gedanke jagt ihm durch den Kopf: Wird der Weihnachtsmann mich auch nicht vergessen? Und schon macht sich Berti auf in die dunkle Winternacht, um den Weihnachtsmann zu suchen.
Konzertsaal Bonifatiuskirche
2.12.202316:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse: Zuschlag 3€
Jazz | Auf ungewöhnlich eigenständige Art interpretiert das Trio Weihnachtslieder. Nicht à la "Swinging Christmas"- Martin Wagner, Hanns Höhn und Andreas Neubauer spielen ein originelles, jazziges und grooviges Spiel mit der Tradition und treffen damit die Emotionen auf fast magische Weise. Der Kabarettist und Musikliterat Konrad Beikircher hat es so formuliert: "Weihnachten - gegengebürstet in der Form aber das Gefühl bleibt, nein, es ist dadurch sauberer, intensiver geworden. Da ist eine Musik herausgekommen, die bisher unerhört ungehört war und die Sie nicht mehr verlassen wird.
Besetzung: Martin Wagner (Akkordeon), Hanns Höhn (Kontrabass), Andreas Neubauer (Schlagzeug)
Konzertsaal Bonifatiuskirche
5.12.202320:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Zuschlag: Tageskasse 3€
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
13.12.202316:0017:0015:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Contemporary Jazz | Mit einem brandneuen Quintett-Projekt wollen die brillianten Musiker der HR BigBand Axel Schlosser (tr), Denis Gäbel (ts,ss), Jean Paul Höchstädter (dr) und Hans Glawischnig (kb) frischen Wind in die regionale und überregionale Jazzlandschaft bringen. Dafür konnten sie auch den Ausnahme-Pianisten Sebastian Sternal gewinnen.
Das Quintett versteht sich als ein Kollektiv gleichberechtigter Virtuosen, in das jeder Einzelne farben-und facettenreiche kompositorische Inspirationen einbringt, die von großem gegenseitigem Respekt getragen sind. Schon beim ersten Zusammentreffen konnte ein wirklich spannender, eigener Band-Sound kreiert werden. Dass sich dieses atemberaubende Quintett schnell zu einer festen Größe in der Szene entwickeln wird, steht schon mit der Qualität der Besetzung außer Frage. Mit der „FABRIK außer HAUS“ ermöglichen wir dem Quintett im Museum für Kommunikation einen seiner ersten Live-Auftritte, um seine hoffentlich wachsende Fan-Gemeinde zu begeistern!
In dem Ticketpreis ist der Eintritt in das Museum und in alle Ausstellungen am Konzerttag enthalten.
Besetzen: Axel Schlosser (tr), Denis Gäbel (ts,ss), Jean Paul Höchstädter (dr) und Hans Glawischnig (kb) , Sebastian Sternal (keys)
Museum für Kommunikation
13.12.202320:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Zuschlag: Tageskasse 3€l
Blues | Bluesgitarrist und Songschreiber Dave Goodman verfügt über eine phänomenale Fingerfertigkeit auf Weltklasseniveau. Seine unglaublich facettenreiche Musik mit Eigenkompositionen verbindet er mit der Fähigkeit zur Präsentation humorvoller Geschichten. Das hat ihn zu einem weltweit geschätzten Akustikkünstler gemacht.
Nach vielen Jahren in Kanada und USA und dem Studium der Musik, landet er Ende der 90er Jahre in Deutschland. Er schrieb die ersten Songs und entwickelte sich immer mehr zum Singer/-Songwriter. Gleichzeitig begann er seine phänomenale Fingerfertigkeit auf der akustischen Gitarre anzuwenden. Goodmans beeindruckende Gesangsstimme variiert von einfühlsamen Timbre bei balladesken Stücken bis zu glissandoartigen Blues.
Aus der Presse: "Der kanadische Gitarrist, Komponist und Sänger Dave Goodman präsentiert zeitlose Blues- und Rockmusik auf höchstem Niveau. Vom ersten Ton an überzeugend, durch tiefe emotionale Intensität und herausragende Produktion ( "Cut To The Chase" ) ist für mich, eines der besten Alben der letzten Jahre." Annie Sziegoleit “Folker”
Hören Sie rein in den Song: "St. James Infirmary"
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Konzertsaal Bonifatiuskirche
9.1.202420:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl. 3€
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
18.1.202415:0016:0014:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Soul-Pop | Stellen Sie sich einen groovigen Soul-Pop á la Stevie Wonder vor, gemischt mit einer Stimme im Stil von Whitney Houston, der Janis Joplin ihren bluesigen Touch verleihen würde ... funkige Gitarren, urbane Drums, Vintage-Keyboards und fetzige Riffs ... und auf der Bühne ist die Mischung explosiv! Eine elektrische Energie, die an Freddie Mercury erinnert und Sie nicht mehr loslässt. So klingt Robyn Bennett.
Besetzung: Robyn Bennett (voc), Ben van Hille (posaune), Jean Hervé Michel (sax), Eric Delval (git), Laurian Daire (key, kb), Davy Honnet (drums)
Netzwerk Seilerei
18.1.202420:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 3€
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
25.1.202415:0016:0014:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Donnerstag
25. JAN
Monika Held und Gregor Praml
In Auschwitz gab es keine Vögel
KonzertLesung | „Bald wird es keine Überlebenden des Holocaust mehr geben – und wer erzählt dann?“ Das haben sich die Autorin Monika Held und der Kontrabassist Gregor Praml gefragt und haben sich dafür entschieden, selbst zu Erzählenden zu werden. Aus Helds Roman „Der Schrecken verliert sich vor Ort“ haben sie eine KonzertLesung konzipiert. „In Auschwitz gab es keine Vögel“ so der Titel der einstündigen Produktion. Neben den Texten (gelesen von der Autorin) und Livemusik (Kontrabass + Loops & Effekten) ziehen sich die sehr persönlichen O-Töne des Zeitzeugen Hermann Reineck, aus dessen Überlebensgeschichte der Roman und die Figur Heiner entstanden sind. Reinhören in die KonzertLesung
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Konzertsaal Bonifatiuskirche
25.1.202420:0019:00
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 3€
Puppentheater ab 3 Jahre | Es ist Winter und alle Tiere machen es sich in ihren Höhlen gemütlich. Nur der freche, kleine Rabe hat immer noch Flausen im Kopf. Der kleine Angeber hat nämlich gewettet, er könne ganz alleine einen Schneemann bauen. Dabei hat er doch nur Flügel und keine Hände! Nun muss er versuchen, sich von den anderen Tieren helfen zu lassen ohne dass jemand etwas merkt. Wird er es denn auch schaffen? Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann
Konzertsaal Bonifatiuskirche
28.1.202416:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse: zzgl 3€
Tango, Swing, Jazz | Vassily Dück (bajan, accordina) und Robert Varady (viol, git) präsentieren als Duo Schachmatt ein grenzüberschreitendes musikalisches Erlebnis von Johannes Brahms ungarischem Tanz, über Steve Wonder und Piazzolla bis zu traditioneller russisch-ungarischer Musik. Vassily Dück (bajan, accordina), Robert Varady (viol, git)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Sei es Swing, Pop, Jazz, Klassik, Tango, Musette, Film- oder auch Weltmusik, die beiden Musiker scheuen sich nicht auf verschiedenste Stilrichtungen zuzugreifen. Dabei klingen die eigenen Interpretationen immer einzigartig und authentisch. Schon nach der ersten gemeinsamen Probe wurde klar, dass der aus Sibirien stammende Vassily Dück (Bajan, Accordina) und der gebürtige Ungare Robert Varady (Geige, Gitarre), sich für viele Jahre musikalisch gefunden haben.
Ein grenzenloses musikalisches Erlebnis von Ungarische Tanz Nr.5/ J.Brams, Smile /C.Chaplin, Isn`t she lovely/ S.Wonder, Spain/ C.Corea, French Touch/ R.Galliano, Libertango A.Piazzolla bis hin zur traditionellen russischungarischen Musik präsentiert Duo Schach-Matt.
Konzertsaal Bonifatiuskirche
30.1.202420:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 3€
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
31.1.202416:0017:0015:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Blues-Rock | Zed Mitchell inspiriert mit Musik, die in keine Schublade passt. Mal sanft, mal rockig, dann wieder persönlich, schließlich fetzig. Sein neues Album „Ha Ha Ha“ mit dem gleichnamigen Song versprüht Optimismus und berührt das Herz. Ob ruhig und nostalgisch, ob sanft oder verträumt. Erneut zeigt die Band um den Saitenmagier Mitchell ihre Vielfalt.
Line up: Zed Mitchell (git, keys), Todor Manojlovic (git, keys), Philipp Schäfer (bass), Hendrik Eichler (drums)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
1.2.202420:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 3€
Transkulturelle Musik | „Maloka“ nennen die indigenen Völker des Amazonasgebiets ein schlichtes Haus aus Stroh und Holz, das auch Herberge und Ort für Feste oder Zeremonien ist. Einen gemeinsamen musikalischen Raum schaffen Andrés Rosales (Tiple/Gitarre/Cuatro), Johanna-Leonore Dahlhoff (Flöte/Quena), Reza Rostami (Perkussion), Samira Memarzadeh (Harfe) als Ensemble Grupo Maloka. Sie arrangieren traditionelle Musik aus ihren Herkunftsländern im typischen Bridges-Stil.
Besetzung: Andrés Rosales (Tiple/Gitarre/Cuatro), Johanna-Leonore Dahlhoff (Flöte/Quena), Reza Rostami (Perkussion), Samira Memarzadeh (Harfe)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Konzertsaal Bonifatiuskirche
6.2.202420:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 3€
Finnischer Tango | BÄNDI, das preisgekrönte Finnische Tango Ensemble, startet eine neue Musikreihe in Frankfurt in Zusammenarbeit mit der Fabrik: BÄNDI meets.... dabei geht es an diesem besonderen Abend um musikalische Begegnungen mit anderen Musikern und Musik-Stilen, denn nach zwei Sets mündet das Konzert in ein noch nie gehörtes, einmaliges Zusammenspiel sämtlicher Musiker.
Als ersten Act treffen BÄNDI an einem Finnischen Abend auf die bekannte Tango, Humppa, Waltzi Band Uusikuu mit ihrem Vintage Sound of Finland mit der Sängerin Laura Ryhänen.
Line up BÄNDI: Kristina Debelius (voc, p), Tobias Frisch (voc, viola), Martin Lejeune (pedal-steel-git), Thomas Salzmann (dr, perc), Markus Wach (db).
Line up Uusikuu: Laura Ryhänen (voc), Mikko Kuisma (viola, voc) ,Norbert Bremes (Acc ), James Geier (git) www.uusikuu.com
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
15.2.202420:0019:00
25 €20 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 5€
Pop-Jazz-Klassik-Cross-Over | Die drei Kölner um Echopreisträger Martell Beigang wurden mit ihrer sensationellen Trioversion der Carmina Burana bekannt. In ihrem neuen Programm verarbeiten Andreas Hirschmann (orgel), Martell Beigang (drums), Thomas Falke (kb) Kompositionen von Tschaikowsky, Satie, Grieg, Schostakowitsch, Offenbach, Paganini, Rachmaninoff, Bach u.v.m. Freunde der Original-Kompositionen sind von der frischen Interpretation genauso begeistert, wie Fans zeitgemäßer Grooves und jazziger Sounds.
Line up: Andreas Hirschmann (Orgel), Martell Beigang (drums), Thomas Falke (kb
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Konzertsaal Bonifatiuskirche
20.2.202420:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 3€
Musikalisches Märchen ab 4 Jahren | In einem Erzähltheater mit Musik entwerfen Spielerin und Musiker ihr Stück vom Fischer, der einmal einen verwunschenen Prinzen in Fischgestalt angelt und ihm das Leben lässt. Die Frau aber, die Ilsebill, weiß, dass der Zauberfisch ihr jeden Wunsch erfüllen kann. So schickt sie ihren Mann immer wieder zum Butt. Sie wünscht sich ein Haus, dann ein Schloss, schließlich will sie auch noch König und Kaiser sein. Mit freundlicher Unterstützung von kannemann
Konzertsaal Bonifatiuskirche
25.2.202416:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 3€
Fingerstyle | Peter Fingers musikalischer Kosmos umfasst profunde Kenntnisse zu zeitgenössischer Musik und ihrer Geschichte. Immer wieder sind Zitate aus der Klangsprache Debussys, Ravels oder Strawinskys zu finden, Ausflüge in rockige Gefilde oder Saitensprünge in die weite Welt des Jazz. Nur wenigen gelingt eine so perfekte Symbiose und Integration von kompositorischer Tiefe, spieltechnischer Virtuosität und weitreichender musikalischer Vision.
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Konzertsaal Bonifatiuskirche
27.2.202420:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 3€
Classic Jazz | „Selten zu Viert“ das sind der Saxophonist Frank Selten, die Bassistin Lindy Huppertsberg und der Schlagzeuger Michael Ehret aus der Barrelhouse Jazzband, zusammen mit dem stilsicheren, virtuosen Pianisten Dominik Dötsch. Nach vielen erfolgreichen Auftritten im Keller der Fabrik freuen wir uns diesmal auf das gemeinsame Konzert 'außer Haus' im Konzertsaal der Bonifatiuskirche. (Ein interessanter Bau im Stil des sogenannten Backsteinexpressionimus).
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Konzertsaal Bonifatiuskirche
5.3.202420:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 3€
Soul, Jazz | „A Tribute to Nina Simone“, unter diesem Titel bringt die Sängerin Nani Noam Vazana die Lebensgeschichte der Hohepriesterin des Soul, die 2023 ihren 90. Geburtstag hätte feiern können, auf die Bühne. Nach mehreren international gefeierten Albenveröffentlichungen und weltweit mit Begeisterung aufgenommenen Auftritten taucht Nani Noam Vazana immer tiefer in das Ouevre der legendären Künstlerin ein. Durchzogen von Simones Klassikern singt, spiegelt, bewundert, durchdenkt und befragt das Nani Noam Vazana die Autobiographie von Nina Simone.
Hören Sie rein in zwei Coversongs: My Baby Just Cares For Me oder: Four Women
Über Nina Simone: Nina Simone hatte ein bewegtes Leben, sowohl professionell, als auch privat. Sie war verwurzelt in afroamerikanischen sowie europäischen Traditionen und sozialen Sphären, musste den Verlust familiärer Strukturen verkraften und kämpfte mit psychischen Erkrankungen. Viele ihrer Songs klingen zeitlos.
Simone wollte die erste schwarze Konzertpianistin werden, was ihr jedoch aus finanziellen Gründen und wegen des vorherrschenden Rassismus nicht gelingen sollte. Ihre technisch absolut brilliante Spielweise, insbesondere in der Improvisation, zeigt Simones tiefe Verbundenheit mit den klassischen Meistern (z.B. Johann Sebastian Bach).
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
7.3.202420:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 3€
Jazz | Erika Stucky ist eine US-amerikanisch-schweizerische Jazz-Sängerin, Musikerin, Performerin und Akkordeonistin. Stucky lockte die Herausforderung, ein Soloprogramm zu entwickeln. In den vergangenen Jahren hat sie eine neunzigminütige Performance ausgearbeitet, die von skurrilen Ideen und ihrer persönlichen Bühnenpräsenz lebt. Das Programm ist naturgemäss sehr destilliert, aber in seiner Dynamk mindestens ebenso kraftvoll wie ein Band-Auftritt. Begleitet wird sie vom kongenialen Schotten Ian Gordon-Lennox an der Tuba.
Souverän vereint die Americano-Schweizerin selbstgeschriebene und adaptierte Songs, erzählt reale oder erdachte Geschichten und illustriert sie mit eigenhändig produzierten Super-8-Filmen. Stuckys Stimmbändern wohnt eine enorme Energie inne; manche Originale oder Traditionen zerzaust sie mit dem Esprit eines Föhnsturms, zuweilen driftet ihr Witz fast ins Groteske. Selbst wenn ihr Humor zuweilen robust oder ein bisschen schräg erscheinen mag, mit ihren Songs und Figuren geht Erika Stucky stets sorgsam und liebevoll um. In Kooperation mit der Jazz Initiative Frankfurt
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Konzertsaal Bonifatiuskirche
8.3.202420:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 3€
Puppentheater ab 3 Jahren | Pippi Langstrumpf fühlt sich mit ihrem Pferd und ihrem Affen sehr wohl in der Villa Kunterbunt. Annika und Thomas sind ihre Freunde. Frau Prysselius kann es nicht fassen, dass ein Kind alleine wohnt. Darum muss sie sich kümmern! Die Goldstücke sind doch auch gestohlen! Los geht’s! Allerdings können selbst die Polizisten Pippi nicht ins Kinderheim schaffen. Und zu guter Letzt kehrt auch noch Efraim Langstrumpf zurück. wodo.de
Konzertsaal Bonifatiuskirche
17.3.202416:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 3€
Jazz | Drei der kreativsten Saxophonisten Europas bündeln ihre Kräfte, um eine der aufregendsten Jazznächte überhaupt zu veranstalten, unterstützt von einer erstklassigen europäischen Rhythmusgruppe. Die drei Tenor-Saxophonisten Tony Lakatos, Johannes Müller und Gilad Atzmon möchten ihrer Spielfreude mit ihrem Konzert im Frankfurter Netzwerk Seilerei einmal mehr Raum geben. Zu erwarten sind Eigenkompositionen dieser drei Solisten, aber auch Interpretationen von Standards des Jazz.
Unterstützt und mit Raum und Zeit versehen werden die drei Herren von Thilo Wagner (p), Enzo Zirilli (dr) und Yaron Stavi (b) als kongenialer und international besetzter Rhythmusgruppe.
Tony Lakatos, Johannes Müller und Gilad Atzmon sind DIE 3 Tenor-Saxophonisten, die das jazz interessierte Publikum einmal mehr in Begeisterung versetzen dürften. Die kreativsten Hörner Europas werden ihre Art von Jazz präsentieren, die sie nach ihren Erfahrungen mit internationalen Musikströmungen und -Einflüssen komponiert bzw. Standards bearbeitet haben. Die Rhythmusgruppe entspricht den Saxophonen absolut genial.
Line up: Tony Lakatos (sax), Gilad Atzmon (sax), Johannes Müller (sax), Thilo Wagner (p), Enzo Zirilli (dr) und Yaron Stavi (b)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
17.3.202420:0019:00
25 €20 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 5 €
Fusionkonzert mit Chorgesang, elektronischer Musik & Sprachperformance | Als Robert Schumann vor rund 180 Jahren Joseph von Eichendorffs „Mondnacht“ vertonte, galt die Romantik als Opposition zur rasanten und blindwütigen Beschleunigung der Naturbeherrschung durch die Menschen im Zuge der industriellen Revolutionen. Heute zeichnen sich große menschen-gemachten Katastrophen als Folge einer grenzenlosen Ausbeutung der Erde ab. Und es reut Prometheus, dass er dem Menschengeschlecht das Feuer als Grundlage der zivilisatorischen Entwicklung brachte. Denn „was wir für die modernen Zivilisationen halten, sind ‚in Wirklichkeit‘ Effekte von Waldbränden, die die Heutigen in den Relikten des Erdaltertums anzünden. Die moderne Menschheit ist ein Kollektiv von Brandstiftern, die an die unterirdischen Wälder und Moore Feuer legen“ (Peter Sloterdijk 2023). Und Nina Simones Sinnerman sucht verzweifelt nach einem Versteck vor der angekündigten Katastrophe. Katharina Bach (Songs und Sprachperformance) konfrontiert die Gesänge des Chors mit Texten von Svetlana Alexiewitsch, Peter Sloterdijk, Philipp Blom und Thomas Metzinger – und der Elektronische Salon überschreibt oder unterstreicht Fragmente aus den Gesängen und der Sprachperfomance mit seinen elektronisch kommentierenden Improvisationen.
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
20.3.202420:0019:00
15 €10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 3 €
Samstag
23. MÄR
Alte Musik
| Das Ensemble Constantinopel ist derzeit unterwegs mit Ablaye Cissoko. Mit ihrem facettenreichen Programm Jardins Migrateurs (zu Deutsch „Wandernde Gärten“) gehen die Künstler zurück zu ihren Wurzeln und verbinden ihre Kulturen miteinander– u.a. durch den Einsatz der traditionell persischen Setar und der westafrikanischen Kora.
Der aus Senegal stammende Sänger und Komponist Ablaye Cissoko spielt die aus Westafrika stammende Kora und arbeitet nach zahlreichen Kollaborationen mit namhaften Weltmusik- und Jazz-Künstlern wie François Jeanneau, Omar Pene, Simon Goubert oder Volker Goetze erstmalig mit dem iranisch-kanadischen Ensemble Constantinople zusammen.
In den Jardins Migrateurs steht nicht die bloße Demonstration der beiden Musikkulturen im Vordergrund, sondern vielmehr deren Vermischung.
Der Zuhörer wird auf eine Reise mitgenommen, die vom Reich der Mandinka in Westafrika ins persische Königreich geht, vom 13. Jahrhundert bis in die Jetztzeit. In Kooperation mit den Ostwestpassagen.
Line up: Ablaye Cissoko (kora & voc), Kiya Tabassian (Setar, voc), Leonardo Teruggi (kb), Patrick Graham (perc)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
23.3.202420:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 3 €
Jazz-Pop | Love Is Not A Weakness ist ein Debüt-Album, aber keineswegs eine Premiere für die in Berlin lebende Musikerin und Komponistin Susanne Folk. Die Deutsch-Amerikanerin, deren Nachname sich wie das englische „Folk“ ausspricht, ist seit Jahren in stilistisch unterschiedlichen Formationen wie Azolia, dem Susanne Folk Trio & Celina Muza, „Call Me Cleo“ oder auch mit „So.Weiss“ präsent. In der ein oder anderen Formation an Saxophon oder Klarinette oder auch als Sängerin. Mit ihrem Album präsentiert sich Susanne Folk nun erstmals als Singer/Songwriterin allein am Flügel.
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
28.3.202420:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 3 €
Mittwoch
10. APR
14. KOMISCHE NACHT in Frankfurt
Der Comedy-Marathon in Frankfurt
Comedy | Die Komische Nacht ist eines der erfolgreichsten Live-Comedy-Formate in Deutschland. In den schönsten Cafés, Bars und Restaurants einer Stadt erleben die Gäste und ihre Freunde und Familie bei dieser beispiellosen Show einen ausgelassenen Abend - mit bester Unterhaltung durch verschiedene Comedians, Kabarettisten und andere Komiker*innen. Dabei ist keine Komische Nacht wie die andere.
Der einzigartige Comedy-Marathon findet bereits seit 15 Jahren überaus erfolgreich in mittlerweile über 40 deutschen Städten statt.
Die Komische Nacht bietet einen bemerkenswerten Querschnitt durch die aktuelle Comedyszene in Deutschland. In jedem Laden treten an einem Abend bis zu 5 Comedians jeweils ca. 20 Minuten auf. Das Beste: Bei der Komischen Nacht müssen nicht die Besucher*innen von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können, sondern jeder Gast kauft sich eine Eintrittskarte für sein Lieblingslokal. Die Künstler*innen sind es, die von Club zu Club ziehen. Für sein Eintrittsgeld erhält man so ein abendfüllendes und hoch unterhaltsames Programm in gemütlicher Atmosphäre.
Folgende Künstler*innen sind bei der 14. Komischen Nacht mit dabei: • Benni Stark • Keirut Wenzel • Lisandra Bardél • Naktarios Vlachopolous • Pam Pengco • Roberto Capitoni
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
10.4.202419:3022:0018:00
27.20 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Singer-Songwirterin, Soul | Cara Rose ist eine 25-jährige Singer-Songwriterin aus Glasgow, Schottland. Cara erforscht, was es bedeutet, eine junge Frau zu sein, die in solch unsicheren Zeiten durchs Leben geht. Mit ihren gefühlvollen Gedanken hat sie Fans aller Altersgruppen gewonnen, während sie ihr Handwerk auf den Bühnen von Glasgow verfeinert hat. Caras direkte, leidenschaftliche und einfühlsame Texte sind typisch für Glasgow und behandeln Themen wie Liebe, Leben und ihren Platz in der Welt. Einfach reinhören!
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Konzertsaal Bonifatiuskirche
4.6.202420:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 3 €