Puppentheater ab 3 Jahre | Eigentlich müsste Pettersson Holz hacken und den Kartoffelacker umgraben, aber er hat zu nichts Lust. Er will einfach nur sitzen und seine Ruhe haben. Kater Findus will Pettersson dazu überreden, mit ihm in die Natur zu gehen und zu angeln. Dazu muss er allerlei Tricks anwenden, auch mit eurer Hilfe! Letztlich gelingt das Pettersons "Teufelsbraten. Er schenkt dem alten Mann gute Laune und Weihnachten ist gerettet! wodo.de
Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann
Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
14.12.202516:0015:30

Eine monatliche Konzertreihe von und mit Paul Janoschka.
Jazz Konnex. Im Zentrum dieses Konzerts steht die Idee, Jazzmusiker*innen aus verschiedenen Großstädten zusammenzubringen, ihre individuellen Biographien und Einflüsse ihrer lokalen Szenen hörbar zu machen und dabei einen gemeinsamen, homogenen Sound zu schaffen.
Paul Janoschka - piano
Alex Hitchcock - tenor sax
Daniel Nagel - bass
Max Stadtfeld - drums
Eine super spannende Besetzung, zum ersten Mal an diesem Abend auf der Bühne. Gemacht für kreativen Austausch, bei dem eigene
Kompositionen und kollektive Improvisationen Herkunft, Wahlheimat und persönliche Handschrift der Musiker widerspiegeln – mal rau und experimentell, mal lyrisch und feinfühlig. Ein Abend im Zeichen des Dialogs, der Vernetzung und der gelebten musikalischen
Gegenwart.
Alex Hitchcock ist ein in London geborener Saxophonist, Komponist, Arrangeur und Produzent, der in New York lebt. Seit seinem Durchbruch als Bandleader hat Hitchcock vier Soloalben veröffentlicht, die von Kritikern hoch gelobt wurden. Die Zeitung „The Guardian“ bezeichnete ihn als „virtuosen“ Saxophonisten, während „BBC Jazz World“ ihn als „Vorreiter der neuen Jazzmusik in Großbritannien“ lobte.
https://www.instagram.com/abhitchcock/
Daniel Nagel zog nach seinem Jazzstudium in Mannheim und Amsterdam 2022 nach New York, um am City College of New York in Harlem bei dem renommierten Jazzbassisten David Wong zu studieren. Dort war er als aktiver Musiker tätig und arbeitet sowohl mit der nächsten Generation von Jazzmusiker*innen als auch mit etablierten Künstlern wie Ray Gallon, Rodney Green und dem Blue-Note-Künstler George Braith zusammen und spielte Konzerte in etablierten Spielstätten auf der ganzen Welt, darunter in der Carnegie Hall, Dizzy’s Club im Jazz at Lincoln Center, das Sunset Sunside (Paris), Vortex (London), in der Elbphilharmonie Hamburg und im Bimhuis (Amsterdam). Mittlerweile lebt er in Berlin.
https://www.instagram.com/danielnagel_/
https://www.youtube.com/@danielnagelmusic
Der in Leipzig lebende Max Stadtfeld ist nicht nur ein herausragender Schlagzeuger und Improvisator. Er ist auch ein warmherziger Optimist und begeisterter Vorausdenker.
Seit seinem Abschluss im Jahr 2018 arbeitet Max Stadtfeld als freischaffender Musiker. 2019 eröffnete er gemeinsam mit Michael Wollny und seinem Projekt Bau.Haus.Klang das Festival zum 100-jährigen Jubiläum des Bauhauses. Im selben Jahr erschien Max' Debütalbum Stax bei Act Music. Sein zweites Album suboptimal wurde 2022 beim Kölner Label Klaeng veröffentlicht. 2024 veröffentlichte er sein drittes Album als Bandleader, wieder zusammen mit Reza Askari, Bertram Burkert und Matthew Halpin.
https://www.instagram.com/staxmadtfeld/
https://maxstadtfeld.bandcamp.com/album/fancy-future
Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
18.12.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis
Puppentheater ab 3 Jahre | Es ist Winter, und alle Tiere ruhen in ihren Höhlen – nur der freche kleine Rabe nicht. Er hat gewettet, dass er ganz allein einen Schneemann bauen kann, obwohl er nur Flügel hat. Heimlich versucht er nun, sich Hilfe von den anderen Tieren zu holen. Doch wird er damit Erfolg haben? theater-vagabunt.de
Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann
Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
25.1.202616:0015:30

Danielson_Parricelli_PohjolaDonnerstag
29. JAN
9. JazzFestival // Eröffnungskonzert
Danielsson / Parricelli / Pohjola
Lars Danielsson - bass, cello
John Parricelli - guitar
Verneri Pohjola - trumpet
Le Calme au Château... Besser kann man es kaum ausdrücken...
Aufgenommen nicht im Studio, sondern in einem holzgetäfelten Salon eines historischen Weingutes im Bordeaux, vereint die zweite Zusammenarbeit zwischen ACT und Château Palmer den Bassisten und Cellisten Lars Danielsson mit seinem langjährigen Weggefährten und Gitarristen John Parricelli und dem finnischen Trompeter Verneri Pohjola. Château Palmer, eine Oase der Ruhe und Konzentration, war nicht nur der ideale Ort für die Aufnahme im Jahre 2024, sondern ist vielleicht auch die perfekte Metapher für die Musik dreier Meister des europäischen Jazz, die Tradition und Experimentierfreude miteinander verbinden.
Der Brite John Parricelli ist ein extrem sensibler Begleiter, einer, der Danielssons Art zu Schreiben und Spielen in- und auswendig kennt und ein feines Gespür dafür besitzt, genau die richtigen Noten zur richtigen Zeit zu spielen. Für die Idee, das Trio mit Verneri Pohjola zu vervollständigen, war Lars Danielsson sofort Feuer und Flamme – der samtene Ton des finnischen Trompeters passte perfekt in sein Konzept für die Aufnahmen. Lars Danielsson erinnert sich: „Kurz bevor wir uns auf Château Palmer trafen, hatte ich ein großes Konzert in Luxemburg, das meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. Erst danach habe ich diese Reihe von Melodien zu Papier gebracht. Ich kenne mich, ich bin am besten, wenn ich in Eile bin.“ Aber es war nicht allein die Eile, die dazu führte, dass die Kompositionen auf „TRIO“ einen kompakten Charakter haben. „Ich fühlte mich für dieses Projekt generell sehr zu einem Song-Format hingezogen. Für diese Songs brauchte ich eine Stimme – und gerade dafür schien mir Verneri Pohjolas Trompete wie geschaffen. Wir wollten nicht, dass jeder bei jedem Stück ein Solo hat, sondern uns auf das Wesentliche der Melodie konzentrieren. Das hat uns geholfen, einen natürlichen Fluss, ein gemeinsames Momentum zu erzeugen. Wir glauben fest daran, dass Schönheit aus Einfachheit entstehen kann.“
La Chanson d'Hélène (Official Video)
Lars Danielsson
Der verstorbene große dänische Basslegende Nils-Henning Ǿrsted Pedersen hinterließ der Welt nicht nur durch sein eigenes Spiel ein direktes Vermächtnis großartiger Jazzmusik, sondern auch ein indirektes. Als der junge schwedische Musiker Lars Danielsson ihn einmal in einem Konzert hörte, war er so tief beeindruckt, dass er sich dem Jazz und dem Bass zuwandte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Danielsson, geboren 1958 in Göteborg, am Konservatorium seiner Heimatstadt klassisches Cello studiert. Glücklicherweise hat er das Cello-Studium nicht einfach abgetan, sondern in seine heutige Arbeit integriert. Nicht nur in dem Sinne, dass er das Cello immer in sein Repertoire einbezieht, sondern auch, dass sein Bassspiel unverkennbar etwas melodiöser, schwebender und lyrischer klingt als das vieler seiner Bassistenkollegen.
Es waren diese besonderen Qualitäten, die ihn bald international als Sideman sehr gefragt machten. Bereits in den 1980er Jahren arbeitete er nicht nur mit lokalen und europäischen Größen wie Lars Jansson, Hans Ulrik, Carsten Dahl, Nils Landgren, Christopher Dell, Johannes Enders und Trilok Gurtu (in dessen Gruppe er eine Zeit lang Mitglied blieb), sondern auch mit Größen der amerikanischen Szene wie den Saxophonisten Rick Margitza und Charles Lloyd, den Brecker Brothers, den Schlagzeugern Terri Lyne Carrington, Jack DeJohnette und Billy Hart oder den Gitarristen John Scofield, Mike Stern und John Abercrombie. Danielsson hat sich jedoch nie mit einer rein begleitenden Rolle zufrieden gegeben. Er war schon immer auch ein kreativer Komponist und gehört zu einer relativ kleinen Gruppe von Bassisten, die sich auch als bedeutende Bandleader hervorgetan haben.
Das Konzert ist eine Kooperation mit der JazzInitiative Frankfurt e.V.
https://www.instagram.com/larsdanielssonbass/?hl=de
Verneri Pohjola, ein finnischer Trompeter und Komponist, ist einer der berühmtesten und renommiertesten Jazzkünstler Europas. Er verfügt über eine beeindruckende und einzigartige Stimme, die sowohl Wärme als auch Lebendigkeit in seinem Spiel zum Ausdruck bringt. Seine Kompositionen sind kühn und kreativ, mit einer einzigartigen Fähigkeit, mitreißende und kraftvolle Melodien zu schreiben, die seine Individualität und seinen progressiven Stil unterstreichen.
Mit einer Reihe erfolgreicher Veröffentlichungen und begeisterten Kritiken ist sein Talent nicht unbemerkt geblieben. Im Jahr 2015 bezeichnete das Jazzwise Magazine sein Album „Bullhorn“ als „eines der besten Alben der letzten Zeit“ und lobte ihn als „vollwertigen Star“, wodurch er seinen Status als „aufstrebender Star“ ablegte. Im Laufe seiner Karriere hat er zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen erhalten, darunter die prestigeträchtige Nominierung für den Musikpreis des Nordischen Rates im Jahr 2021, mit dem herausragende Beiträge zur nordischen Musikszene gewürdigt werden.
Im Jahr 2017 wurde Verneri für seine außergewöhnliche Musikalität und seinen Beitrag zum Jazz mit der höchsten finnischen Auszeichnung für Jazzmusiker, dem Yrjö-Preis, geehrt. Diese Auszeichnung ist ein Beweis für Verneri's Engagement für sein Handwerk und seine Leidenschaft für die Schaffung innovativer und bedeutungsvoller Musik.
verneripohjolamusic.com
John Parricelli begann seine Karriere als Gitarrist im Jahr 1982 und war eines der Gründungsmitglieder der britischen Big Band Loose Tubes, mit der er drei Alben aufnahm. Er arbeitete unter anderem mit Annie Whitehead, Kenny Wheeler, Norma Winstone, Lee Konitz, Paul Motian, Tim Whitehead, Chris Laurence, Eddie Parker, Peter Erskine, Vince Mendoza, Mark Lockheart, Julian Argüelles, Iain Ballamy's Acme, Mark Lockheart Quartet, Andy Sheppard, Gerard Presencer, Colin Towns, Martin Speake Quintet und der Jazzsängerin Stacey Kent zusammen.
29.1.202620:0019:00
Abendkasse: 25€/20€*JIF/10€*Stud
Theresia Philipp - alto sax
Uli Kempendorff - tenor sax
Sebastian Scobel - piano
Hans Glawischnig - bass
Kresten Osgood - drums
Was haben Dr. Lonnie Smith, Peter Brötzmann, Billy Preston, Brad Mehldau, Sam Rivers und Dr. Yusef Lateef gemeinsam? Sie alle haben schon mit Kresten Osgood zusammengespielt. Der dänische Schlagzeuger gilt als Ikone des europäischen Jazz und der improvisierten Musik – mit über hundert Einspielungen und einer beeindruckenden Liste an Weggefährt*innen. Er improvisiert mit größtem Respekt vor der Jazz-Tradition, beherrscht sie meisterhaft und fordert sie zugleich ständig heraus – „serious play“ im besten Sinne.
Zum ersten Mal treffen nun zwei Mitglieder der hr-Bigband auf der Bühne mit Kresten Osgood zusammen: Hans Glawischnig, seit über drei Jahrzehnten eine feste Größe des internationalen Jazz, spielte mit Künstlern wie Chick Corea, Paquito D’Rivera oder Ravi Coltrane und ist seit 2020 Teil der hr-Bigband. Sebastian Scobel, jüngstes Mitglied des Ensembles, begeistert mit Spielfreude und stilistischer Offenheit – „so frei, so die Akkorde changierend bewegend, so voller Spiellust und Einfallsreichtum“, schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Zur Erweiterung des Trios hat Scobel zwei prägende Stimmen der deutschen Jazzszene eingeladen:
Theresia Philipp, WDR-Jazzpreisträgerin 2022 und Künstlerische Leiterin des Bundesjazzorchesters, beeindruckt mit klarer musikalischer Sprache, großer Ausdruckskraft und unverkennbarem Altsaxophonsound. Als Komponistin und Arrangeurin verbindet sie komplexe Klangstrukturen mit improvisatorischer Freiheit und prägt so den zeitgenössischen Jazz in Deutschland maßgeblich.
Uli Kempendorff, eine der markantesten Stimmen der Berliner Szene, steht für energiegeladene Improvisationen und einen Ton, der Kraft und Sensibilität vereint. Seine Musik bewegt sich an der Schnittstelle von Tradition und Avantgarde und ist auf zahlreichen Alben bei Labels wie ECM, Enja oder WhyPlayJazz dokumentiert. Neben seinen eigenen Projekten arbeitete er mit Künstler*innen wie Julia Hülsmann, Rolf Kühn, SEEED oder „Little“ Jimmy Scott und prägt als Bandleader und Kurator die vielseitige Berliner Jazzlandschaft.
30.1.202620:0019:00
Abendkasse: 30€/25*JIF/15*Stud/Azubi
Drei Konzerte. Ein Abend. Ein Fest
Zum Finale des 9. Fabrik-Jazz-Festivals feiern wir die Vielfalt und kreative Energie der jungen Frankfurter Szene. Drei Konzertreihen, die das ganze Jahr über regelmäßig monatlich von der Fabrik veranstaltet werden, vereinen sich an diesem Abend zu einem besonderen musikalischen Panorama - mit musikalischen Features der Musiker*innen untereinander muss gerechnet werden!
Ein Abschlußabend, der zeigt, wie lebendig, und vernetzt die Frankfurter Szene ist, Jazz, Soul, Elektronik und Improvisation verbindet und die Zukunft dieser Musik und der Szene feiert... und das natürlich auch mit einer Afterparty - an den Decks dann DJ 2cloudy.
20:30 // Set 1
circuits - put together by Paul Janoschka / feat. Robert Wypasek, Dae Bryant, Nadav Erlich
Der Frankfurter Pianist Paul Janoschka ist nicht nur in der lokalen, sondern auch in der internationalen Jazzszene bestens vernetzt. Mit dieser monatlichen Konzertreihe bringt Paul Janoschka und ‚Die Fabrik‘ aktuelle Formen des modernen Jazz auf die Bühne – offen für neue Besetzungen, neue Klänge und neue Ideen. Zum Festival bringt Paul die Reihe auf die große Bühne und lädt Gäste ein, die gemeinsam mit ihm erkunden, was zeitgenössischer Jazz heute bedeuten kann: kommunikativ, energetisch und immer ein bisschen unvorhersehbar.
Robert Wypasek (geb. 1999) ist ein polnischer Tenor- und Sopransaxophonist und Komponist, der derzeit an der FHNW Musik – Jazzcampus Basel studiert. Er schloss sein Studium an der Karol-Szymanowski-Musikakademie in Katowice mit Auszeichnung ab.
Seine Musiksprache verbindet zeitgenössischen Jazz, moderne klassische Einflüsse und eine ausgeprägte europäische Sensibilität. Inspiriert vom Alltag, der bildenden Kunst, dem Theater, dem Film und Elementen der Natur schafft er Klanglandschaften, die sich durch dunkle Farben, emotionale Tiefe und weitläufige, sorgfältig gestaltete Texturen auszeichnen.
Wypasek hat mit führenden Persönlichkeiten der europäischen und internationalen Jazzszene zusammengearbeitet, darunter Pablo Held Trio, Jason Palmer, Nicole McCabe, Philip Dizack und im Rahmen des Amsterdam Basel Creative Collective mit Lionel Loueke, Tineke Postma und Jim McNeely.
Dae Bryant, Schlagzeuger aus Harlem, New York, wuchs in einer musikalischen Umgebung auf, in der besonders die Kirche prägend wurde. Dort erlebte er früh die Kraft von Musik als Medium für Energie, Gemeinschaft. Dieser Zugang begleitet ihn bis heute: Musik versteht Bryant nicht als Stil oder Kategorie, sondern als Form des Seins – offen, durchlässig und frei von festgelegten Zuständen.
Nach prägenden Jahren in der lebendigen Jazzszene Harlems führt ihn sein Weg zum Studium nach Basel, wo er seine künstlerische Sprache weiter vertieft. Sein Spiel verbindet Erdung und Offenheit und spiegelt seine kontinuierliche Suche nach Klang, Ausdruck und Präsenz. Für Bryant ist Musik ein Raum, in dem Aufmerksamkeit, Energie und Begegnung im Mittelpunkt stehen.
Nadav Erlich ist ein israelischer Komponist und Kontrabassist, der in Basel lebt.
Als Komponist bewegt er sich zwischen verschiedenen Rollen, Genres und Medien und hat sich auf die Zusammenarbeit mit Interpreten und Ensembles unterschiedlicher Herkunft spezialisiert. Er komponiert für Streichquartette, experimentelle Big Bands sowie neue Orchestermusik.
Als gefragter Bassist und Kollaborateur unter den aufstrebenden Talenten der neuen Improvisations- und Jazzgeneration arbeitet er intensiv mit einer Vielzahl von Musikern zusammen, darunter Malcolm Braff, Silvan Jorays Clusters, Miriam Hässigs Aye!, das Quintett Ayna Veer mit dem renommierten Pianisten Aydin Esen, Phelan Burgoyne Trio, Oded Geizhals Trio, Jordi Pallarés Project, Francesca Gazas Ensemble Kugelförmigkeit, das Basler Quintett Katom, Yumi Itos Trio und viele mehr.
Während seiner aktiven Konzerttätigkeit absolvierte er in Basel einen Master in Komposition bei Guillermo Klein, Michel Roth, Caspar Johannes Walter und Johannes Menke. Sein akademischer Schwerpunkt lag auf der klassischen Musik des 20. Jahrhunderts, mit besonderem Augenmerk auf den Werken von Igor Strawinsky, Béla Bartók, Olivier Messiaen und György Ligeti. Sein Kompositionsrepertoire umfasst verschiedene Ensembles, von kleinen Kammermusikgruppen bis hin zu großen Big Bands und klassischen Bläserensembles.
https://www.instagram.com/de_dae_day/
https://www.instagram.com/nadavadan_/
https://www.nadaverlich.com
21:30
SOIL – neuer Boden für den Neo-Soul
presented by NI-KA
Mit NI-KA steht eine der spannendsten Stimmen der deutschen Neo-Soul-Szene im Mittelpunkt. Die monatliche Reihe „SOIL“ schafft Raum für neue Talente und frische Sounds zwischen Soul, Jazz und Hip-Hop. Für das Festival übernimmt NI-KA das Hosting und präsentiert gemeinsam mit ihren Gästen neue Facetten eines Genres, das sich ständig wandelt und dabei immer tiefer wurzelt. Grooves, Emotion und Authentizität – das ist SOIL.
Aufgewachsen in der Südpfalz, wo ihre musikalische Reise in einem Gospelchor begann, ist NI-KA nun seit mehreren Jahren in Frankfurt zuhause und machte sich schnell erst in der lokalen, dann in der deutschen Musikszene einen Namen.
Im Vorentscheid für den Eurovision Song Contest, oder bald auch bei 'Pop goes big' mit der HR-BigBand im Rücken, bewiest NI-KA immer wieder dass sie nicht nur wunderbar singen, sondern auch höllisch gut performen kann. Am liebsten aber singt sie ihre eigenen Songs. Aus eingängigen Beats und ihrer tiefen, rauen Stimme kreiert sie einen unverwechselbaren Sound. (Quelle: hr-bigband.de)
22:30 - open end
Der Temporäre Elektronische Salon mit Oliver Leicht & Oli Rubow feat: DJ 2cloudy // Afterparty
Wenn Oliver Leicht (Electronic Clarinet & Saxophone, Samples) und Oli Rubow (Electro-Acoustic Dub-Drums) gemeinsam improvisieren, entstehen Klangwelten zwischen akustischer Virtuosität und elektronischem Experiment. Im „Temporären Elektronischen Salon“ verschmelzen Jazz, Clubsound und Live-Elektronik zu einer pulsierenden Performance... auch das monatlich im Programm der Fabrik.
Auch im 3. Set darf man sich auf spontane Gäste und musikalische Querverbindungen freuen – zwischen den Reihen und Gastmusiker*innen der vorigen Konzert-Sets, zwischen den Stilen... und DJ 2cloudy, der nahtlos die Afterparty einleiten wird.
Gerade in diesem letzten Teil liegt eine besondere Spannung: Der „Salon“ öffnet sich als Spielfläche für Begegnungen, in der Grenzen verschwimmen und Neues improvisatorisch im Moment entsteht.
Die Zeichen stehen gut für ein spannendes Finale, das den Geist des Festivals einfängt: offen, gemeinschaftlich und voller musikalischer Neugier.
31.1.202620:3019:30
Abendkasse: 35€/30*JIF/15*Stud/Azubi