Caro Trischler – Voc
Ulf Kleiner – Rhodes & Keys
Oli Rubow – Electro-Acoustic Dub-Drums
Oliver Leicht – Electronic Clarinet & Saxophone, Samples
Seit einigen Jahren findet der Salon temporär an verschiedenen Orten Frankfurts statt und garantiert immer elektronische improvisierte Musik für und aus dem Moment. Hybrid Stylez, Dub-Drums, Scratches, Electric Reeds und Samples von Kunst bis Pop – alles fließt! Mit meistens Rubow & Leicht als Herz der Klang & Beat-Erzeugung gibt es jedesmal unterschiedliche Gäste, die die musikalische Reise-Route mit-definieren – so heute im einzelnen:
Caro Trischler´s Spezialität sind die leisen, eindringlichen Töne, die ganz gelassen auf Englisch und Portugiesisch klingen. Sie singt brasilianische Musik von João Gilberto und Elis Regina mit der gleichen Überzeugung und Leidenschaft wie Folk und Jazz im Stil einer Joni Mitchell. Die Mainzer Musikerin und Wormserjazzpreisträgerin 2025 studierte Jazzgesang, war Mitglied im Bundesjazzorchester und wurde für ihre künstlerische Arbeit mehrfach mit Stipendien ausgezeichnet. 2020 veröffentlichte sie ihr Debütalbum North e Sul, ein musikalischer Trip mit Soul, Jazz und Country von Nord- bis nach Südamerika. Während das erste Album noch eine Sammlung ausgewählter Lieblingsstücke war, schrieb sie für ihr kommendes zweites Album When You Know You Know – das im Mai 2025 erscheint – eigene Songs. Dabei blieb sie ihrem ungewöhnlichen Genre-Mix und ihrer ganz eigenen Handschrift treu.In ihren Songtexten erzählt Trischler persönliche Geschichten, die von Euphorie bis zu Weltschmerz und Melancholie reichen – und scheut sich nicht, ihrem Publikum auf eine intime Weise nahe zu kommen.
Ulf Kleiner - aufgewachsen in der oberfränkischen Wagnerstadt Bayreuth mit der Jazzplattensammlung seines Vaters entdeckte Ulf Kleiner, Lego spielend zwischen Oscar Peterson und Erroll Garner früh das Klavier für sich. Nach einem Jazzpiano Studium an der Hochschule für Musik Mainz blieb er der Stadt treu. Er spielt u.a. bei Fola Dada, DePhazz, Caro Trischler & Joo Kraus und arbeitet/e als Pianist, Produzent und Komponist u.a. mit Jeff Cascaro, der HR Bigband, Charlie Mariano, Ian Pooley uvm. Bei seinem Soloalbum ‚PIANOSKOP‘ aus dem Jahr 2020 (klangraum records) wird ein Konzertflügel zur Bühne: Allerlei Percussion, Bässe und Sounds, alles passiert und entwickelt sich akustisch im Inneren des Instruments, ganz nah eingefangen und vergrößert. Er ist Produzent diverser Alben, aktuell der Alben von Fola Dada und Caro Trischler, die beide 2025 erscheinen, und macht als gefragter Sideman Ausflüge in allerlei Spielarten des Jazz, Soul und Electro.
ulfkleiner.de
Oli Rubow fühlte sich schon früh hingezogen zu groove bezogener DJ Culture, was dazu führte, wofür er heute beliebt und bekannt ist: Die begeisterte Verbindung von elektrifizierten Beats und Handgemachtem, Improvisiertem. So gelingt ihm ein ein Brückenschlag zwischen moderner Club-Kultur und etabliertem Musikhandwerk, unter anderem zu hören mit Bands und Dj´s wie Hattler, Fat Freddies Drop, Freundeskreis, Jazzanova, Turntablerocker ....
Oliver Leicht war bereits zu Schulband-Zeiten von Holzblas-Instrumenten und elektronischen Effekten fasziniert. Alles begann mit einem simplen Delay,... lay,...lay,... Kombiniert mit einem Interesse an einer Unmenge von verschiedenen musikalischen Stilistiken führte das zur Mitwirkung und Produktionen mit so unterschiedlichen Ensembles wie Peter Herbolzheimers Rhythm Combination & Brass, Bob Brookmeyers New Art Orchestra, Zabriskie Point, [re:jazz], Die fantastischen Vier und Ralf GUM ... um nur einige zu nennen. Und mündet heute in die von ihm mit-initiierte offene Konzert Reihe „Der Temporäre Elektronische Salon“ – improvisierte elektronische Musik zum Wohlfühlen, Tanzen, Zuhören, Zuschauen und Genießen --- alles fließt!
Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
4.11.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis
NuJazz, Psychedelic Pop, Club | Hellmut Hattler ist in Deutschland legendär (KRAAN, TAB TWO, SIYOU'n'HELL) und auch in der internationalen Szene als musician’s musician eine feste Größe. Kaum ein deutscher Musiker hat sich so konsequent als Instrumentalist und Songwriter durch eine so unverwechselbare musikalische Sprache hervorgetan, sich darüber hinaus ständig weiterentwickelt, ohne dabei den roten Faden seiner musikalischen Wiedererkennbarkeit zu verlieren wie Echo-Preisträger und Ausnahmebassist Hellmut Hattler. Seit einigen Jahren nun fokussiert er seine ganze Erfahrung und Leidenschaft auf sein Lieblingsprojekt HATTLER.
2025 soll das 25-jährige Bestehen der Band mit einer Tournee und der Veröffentlichung eines ganz speziellen, limitierten Albums mit neuen und bislang unveröffentlichten Titeln gefeiert werden. Nach wie vor erwartet den Konzertbesucher diese unnachahmliche Melange aus coolen Clubsounds, Psychedelic Pop und NuJazz, die als drucksvolle Live Versionen der besten HATTLER Titel zu Gehör gebracht werden. Hellmut Hattler dazu: „Wir sind eine echte Live-Band und es geht bei unseren Konzerten immer – und ohne Beweislast – nur um Musik, Rhythmus und alles was Gehirnzellen und Füße bewegt“.
HATTLER Musik ist kraft- und druckvoll, aber auch sehr smooth & mellow, mit einem sicheren Gefühl für besondere Melodien, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen wollen. Durchweg intelligente und vor allem absolut eigenständige Unterhaltung, die fast immer auch tanzbar ist - und seit vielen Jahren auf den angesagtesten Lifestyle- und Lounge- Compilationalben zu finden ist.
Line up:
Fola Dada, vocals
Torsten de Winkel, git
Oli Rubow, dr
Hellmut Hattler, b
Webseite: https://www.bassball.net/hattler/
Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
7.11.202520:0019:00
AK: 30€/25€*JIF/10*Stud *Ermässigungen gegen Nachweis
Backbeat, Groove, Jazz // monatliche Konzertreihe von und mit Paul Janoschka zusammen mit 'Die Fabrik'.
Einmal im Monat lädt Paul Janoschka Gäste aus seinem weiten musikalischen Umfeld zu einem besonderen Abend ein. Mal lokal, mal international, mal akustisch, mal elektronisch, immer aber in wechselnder Besetzung, neu und frisch und am Puls der Zeit.
Neue musikalische Verbindungen schaffen, frische und etablierte Stimmen zusammen bringen - im Mittelpunkt steht der Gedanke einer offenen, lebendigen Jazz-Community – ganz im Zeichen des ambitionierten Jazz in Frankfurt.
Wer Jazz mag, wird sich hier wohlfühlen. Wer Jazz noch nicht mag, könnte hier anfangen.
Tara Sarter - sax
Paul Janoschka - piano, keys
Jakob Obleser - bass
Joshua Knauber - drums
Tara Sarter über sich: 'ich versuche einen ehrlichen Zugang zur Musik zu finden und diesen, bei einer Performance auch unbedingt pur mit einfließen zu lassen.'
Tara Sarter bei 15questions.net
Jakob Obleser ist seit mehreren Jahren gefragter Bassist im Jazz und anliegenden Grenzbereichen. Seine unwiderstehlichen Basslinien, walkend oder funkend, bringen regelmäßig Menschen zum Wippen. Durch aktive Präsenz auf der Bühne und in der Musik, vermittelt er Wärme, Überraschung und Gegenwartsbezug. Oblesers größter Traum ist es Gitarrist auf dem Schiff der ersten ökologisch nachhaltigen Marsmission zu werden.
Joshua Knauber, geboren am 4. Februar 2001 in Bonn, ist ein vielseitiger Schlagzeuger, der sowohl in der Jazz- als auch in der Pop und Urban-Music-Szene aktiv ist. Heute lebt und ist er überwiegend in Köln aktiv, wo er 2024 auch sein Bachelorstudium an der HfMT absolvierte.
Paul Janoschka ist mittlerweile in Frankfurt angekommen. Er absolvierte 2019 sein Jazzpiano-Studium bei Prof. Rainer Böhm und Prof. Joerg Reiter an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Anschließend ist er nach New York City gezogen, wo er als Stipendiat des DAAD am City College of New York bei Kevin Hays und Fred Hersch sein Master-Studium abschloss und dort intensiv in die lebendige Musik-Szene eintauchte.
Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
14.11.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis
Jazz | Rock | Organ Trio >> Mengamo feiert das Ungezähmte. Rhythmisch komplex, risikobereit, immer in Interaktion und mit der gleichen Liebe zu opulentem Sound wie zum eingängigen Song ziehen die drei gefragten Musiker der Kölner Szene das Publikum in den Bann.
Das Trio, 2012 gegründet und nicht zuletzt durch Auftritte im legendären Kölner „Stecken“ geformt, besticht durch ein über die Jahre gewachsenes, symbiotisches Zusammenspiel. Elektronische Klanglandschaften, Progressive-Rock-Anleihen, Liedhaftes und energetisches Free-Fusion-Spiel finden zu einer unverwechselbaren, immersiven Soundwelt zusammen.
Nach dem gefeierten Erstling 'The One' katapultiert Mengamo auch mit dem aktuellen Release 'Chat Bizarre' mit ausschließlich Eigenkompositionen und einem gereiften Bandsound das klassische Orgeltrio in die Gegenwart. Aufgenommen im Stile eines Live-Konzerts mit nahezu ausschliesslich zentraler Stereomikrofonierung birgt Chat Bizarre unter anderem filmleinwandbreite Klangfarben wie auf „Santa Cruz“, Oden an George Harrison („Song for George“) oder Verzerrpedale („Full Throttle“) mit fetten Riffs und sehr großer Orhwurmgefahr.
„...Philipp Brämswig (g), Sebastian Scobel (org) und Thomas Sauerborn (dr) haben ein absolutes Feeling für die Nahtstellen von Jazz und Rock, für freie Spielweisen und energetische Sounds, verpackt in schlüssigen Arrangements.“ (Gitarre&Bass 10/23
„Wie Ausrufezeichen in den Raum gestellt“ (nrwjazz.net)
Video:
Audio:
18.11.202520:0019:00
22€/17€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis
Der kleine Rabe als GespenstSonntag
23. NOV
Der kleine Rabe – „Huch, ein Gespenst!“
Puppentheater ab 3 Jahre
Puppentheater ab 3 Jahre | Dieser kleine Rabe!I Immer muss er irgendetwas ausfressen! Gerade ist Vollmond, und was macht er? Hängt sich ein Bettlaken um und will als Gespenst die anderen Tiere erschrecken. Ist das eine Aufregung im nächtlichen Rabenwald! Und als dann noch ein anderes kleines Gespenst auftaucht, das sich verlaufen hat und unbedingt vor Sonnenaufgang zu Hause sein muss, da ist die Verwirrung komplett. Dabei sollte der Rabe doch eigentlich wissen, dass es keine Gespenster gibt. Oder??? theater-vagabunt.de
Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann
Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
23.11.202516:0015:30

Neuer Boden für den Neo-Soul: Sängerin NI-KA und Pianist Jona Heckmann starten SOIL - eine Konzertreihe für alle, die mehr wollen als Schema F.
Einmal im Monat verwandelt sich der hervorragend klingende Konzertsaal der Bonifatiuskirche in einen Platz, wo sich Genregrenzen auflösen und gemeinsamer Puls entsteht.
Jede Ausgabe bringt neue Gastkünstler:innen mit und verknüpft ihre Einflüsse mit der Energie der aufstrebenden Frankfurter Szene. Zwischen Neo-Soul, Hip-Hop, Jazz und experimenteller Musik bewegt sich der Sound von SOIL.
NI-KA, die als spannendste Newcomerin ihres Genres gilt, verbindet in ihrer Musik elegante Soul-Melodien mit urbanem Tiefgang. Seit sechs Jahren lebt sie in Frankfurt, seit drei Jahren prägt sie deren Bühnenlandschaft mit ihrem unverwechselbaren Stil.
https://www.instagram.com/yoursisternika/
Ihr musikalischer Weggefährte Jona Heckmann, Jazzpianist, Arrangeur und Komponist, ist u.a. Gründer des Urban Art Orchestra – einer Formation aus Rhythmusgruppe, Bläsersatz und Streichquartett. Gemeinsam haben sie auf NI-KAs Debütalbum “Anni” einen eigenständigen Sound geschaffen, nun soll Neues entstehen.
https://www.instagram.com/jonaheckmann/
guest artists:
Mit einem Hintergrund in Pop, Soul und Gospel studiert sie seit 2021 Jazz-/Popgesang an der Hochschule für Musik in Mainz, wo sie auch ihre Liebe zum Jazz entdeckt hat. Laureen Mobo ist sowohl als Sängerin in verschiedenen Projekten als auch als Komponistin für Soloprojekte und unter anderem für ihre Band 'Mobile' aktiv. Ihre Musik kennt keine Genregrenzen und verbindet Jazz, Funk, Soul und Hip-Hop zu einer komplett fesselnden Mischung.
https://www.instagram.com/laureen_mobo/
Bright Osei Boadu ist ein preisgekrönter Bassist, Sänger, Komponist, Songwriter, Arrangeur und Multiinstrumentalist. Er spielte mit Barry Finnerty von den Brecker Brothers, Nils Landgren, Lionel Loueke, Ernie Watts, Rock Dawuni u.v.m.
https://www.instagram.com/brightoseiboadu/
Aus Würzburg komplettiert Max Lange am den Drums die Band an dem Abend. Wie Bright Osei hat auch Max Lange mit NI-KA und Jona Heckman bereits beim 'Urban Art Orchestra' auf der Bühne und im Studio gestanden.
Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
28.11.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis
DTES / Kabuki by Jan PeitzmeierDTES Kabuki by Jan PeitzmeierDTES Kabuki by Jan PeitzmeierDienstag
2. DEZ
Kabuki - Beats & Sounds, Modular
Oli Rubow – Electro-Acoustic Dub-Drums
Oliver Leicht – Electronic Clarinet & Saxophone, Samples
Seit einigen Jahren findet der Salon temporär an verschiedenen Orten Frankfurts statt und garantiert immer elektronische improvisierte Musik für und aus dem Moment. Hybrid Stylez, Dub-Drums, Scratches, Electric Reeds und Samples von Kunst bis Pop – alles fließt!
Mit meistens Rubow & Leicht als Herz der Klang & Beat-Erzeugung gibt es jedesmal unterschiedliche Gäste, die die musikalische Reise-Route mit-definieren – so heute im einzelnen:
Kabuki - Hinter der Maske steckt die Seele Das Herz von Kabuki schlägt für so scheinbar unterschiedliche musikalischen Genres wie Jungle, Jan oder Ambient. Seit über 20 Jahren decken seine Produktionen das komplette Spektrum der Beat-Wissenschaft ab, immer auf der Suche nach dem besonderen Gefühl. Neben seinen eigenen Produktionen ist Kabuki aber auch hinter den Kulissen tätig, sei es durch die Programmierung von Synthesizern, der Erstellung von Sample Packs oder durch seine Rolle als Dozent für Klangsynthese am Abbey Road Institute. Immer auf der Suche nach neuen Texturen und Ausdrucksmöglichkeiten hat Kabuki die Welt der Modularen Synthesizer für sich entdeckt, und auf diesem Instrument eine ganz individuelle Stimme entwickelt; sowohl im Studio, als auch bei Auftritten auf Festivals wie dem Superbooth in Berlin oder dem Tokyo Festival of Modular oder bei Jams mit Jazz Musikern. Gemeinsam mit seinem langjährigen Weggefährten dBridge hat Kabuki das Projekt New Forms ins Leben gerufen, bei dem die beiden mit befreundeten Künstlern ins Studio gehen und dort innerhalb von wenigen Stunden einen Track produzieren. Dieser Prozess wird live gestreamed, und am gleichen Abend ist der so entstandene Track dann bei der gleichnamigen New Forms Clubnacht hören. Ein New Forms-Boiler Room sowie ein Vinyl-Release der Season One zeigen die gesamte Bandbreite dieses spannenden Projekts. Für die Season Two zogen die beiden nach Japan, wo mit lokalen Künstlern Genregrenzen ausgelotet wurden. Kabukis neuestes Abenteuer sind großformatigen AV Installationen, die an den Randzonen von Klang, Licht und Bewegung operieren. Dies ist der Ort an dem sich seine Interessen für Musik, Kunst und Technologie endlich treffen können, und es geht hier nicht um Stil oder Ästhetik, sondern um das schwer fassbare Element das alles in Bewegung hält: die Seele.
Oli Rubow fühlte sich schon früh hingezogen zu groove bezogener DJ Culture, was dazu führte, wofür er heute beliebt und bekannt ist: Die begeisterte Verbindung von elektrifizierten Beats und Handgemachtem, Improvisiertem. So gelingt ihm ein ein Brückenschlag zwischen moderner Club-Kultur und etabliertem Musikhandwerk, unter anderem zu hören mit Bands und Dj´s wie Hattler, Fat Freddies Drop, Freundeskreis, Jazzanova, Turntablerocker ....
Oliver Leicht war bereits zu Schulband-Zeiten von Holzblas-Instrumenten und elektronischen Effekten fasziniert. Alles begann mit einem simplen Delay,... lay,...lay,... Kombiniert mit einem Interesse an einer Unmenge von verschiedenen musikalischen Stilistiken führte das zur Mitwirkung und Produktionen mit so unterschiedlichen Ensembles wie Peter Herbolzheimers Rhythm Combination & Brass, Bob Brookmeyers New Art Orchestra, Zabriskie Point, [re:jazz], Die fantastischen Vier und Ralf GUM ... um nur einige zu nennen. Und mündet heute in die von ihm mit-initiierte offene Konzert Reihe „Der Temporäre Elektronische Salon“ – improvisierte elektronische Musik zum Wohlfühlen, Tanzen, Zuhören, Zuschauen und Genießen --- alles fließt!
Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
2.12.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis
X-Mas Fusion Delight | Jazz | Cajun | Tango >> Engelrausch: Auf ungewöhnlich eigenständige Art interpretiert das Trio Weihnachtslieder, und zwar nicht à la "Swinging Christmas". Martin Wagner, Hanns Höhn und Andreas Neubauer spielen ein originelles, jazziges und grooviges Spiel mit der Tradition und treffen damit die Emotionen auf fast magische Weise.
Der Kabarettist und Musikliterat Konrad Beikircher hat es so formuliert: "Weihnachten - gegengebürstet in der Form aber das Gefühl bleibt, nein, es ist dadurch sauberer, intensiver geworden. Da ist eine Musik herausgekommen, die bisher unerhört ungehört war und die Sie nicht mehr verlassen wird. Ein Engelrausch für Rauschengel."
Das Journal Frankfurt schreibt: "Die Traditionals sind virtuos, grooven, atmen, haben Atmosphäre, Charakter und sind auf kitschfreie Weise feierlich."
Seit 2004 begeistern Hanns Höhn und Martin Wagner als Duo mit dem Winterjazz- Programm ‘Engelrausch’ alle Jahre wieder in der Advents- und Weihnachtszeit die Zuschauer. 2012 erweiterten Sie das Duo durch Schlagzeuger Andreas Neubauer, mit dem Sie bereits seit Langem als Tango Transit erfolgreich touren und CDs veröffentlichen.
Zusammen zaubern sie eine wunderbare Weihnachtswelt und geben den Liedern ihren ursprünglichen Charakter zurück, ohne Nelken und Zimt, aber mit urwüchsigem Groove, höchster Sensibilität, musikalischer Vielfalt und Frische in der Improvisation, virtuos und mitreißend. Einfach berauschend.
Martin Wagner - accordeon
Hanns Höhn - bass
Andreas Neubauer - drums
Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
3.12.202520:0019:00
AK: 25€/20€*JIF/10€*Stud // Ermässigungen gegen Nachweis
KUHN FU, eine Jazz-Rock-Psychedelia-Band, wird vom in Berlin lebenden Gitarristen und Komponisten Christian Kühn geleitet. Die Band, bestehend aus einer starken Bläsersatz, einer treibenden Rhythmusgruppe und ihm selbst an der roten Telecaster, spielt seltsame, schöne, energiegeladene und vielseitige Kompositionen. 2012 gegründet, hat KUHN FU bisher sieben Alben veröffentlicht, wurde für die Komposition des Jahres 2023 für den Deutschen Jazzpreis nominiert und tourte ausgiebig durch Europa und gab über Vierhundert Konzerte in Dreiundzwanzig Ländern. Zappa trifft Kabarett; Surfsounds und Metal-Riffs reiten auf dem Chattanooga Choo-Choo, während Shakespeare, Brecht und Monty Python als Paten dienen.
Besetzung:
Christian Kühn - guitar, voice, composition
Esat Ekincioglu - bass, voice
Ziv Taubenfeld - bass clarinet
George Hadow - drums
"Kuhn Fu" macht seinem martialischen Namen alle Ehre. Das multikulturelle Jazz-Ensemble bringt eine enorme Energie auf die Bühne und ist zugleich eine Demonstration des wunderbaren Miteinanders in der Musik.
Süddeutsche Zeitung
So darf Jazz oder das Improv-Zeug heute daherkommen, wenig gekämmt und risikobereit. Wir verneigen uns JAZZ PODIUM (Best Albums - Top 3)
Dieses Doppelalbum hat ein Publikum jenseits der Jazzspezialisten verdient und wenn Kuhn Fu irgendwo in ihrer Nähe live auftritt: hingehen!
BR Kulturnacht
Es ist eine eigensinnige Form von Jazzrock (oder Rockjazz), zwischen Parodie und großer Ernsthaftigkeit, voller Energie und drängender Eigenwilligkeit. JazzZeitung
https://kuhnfumusic.com
Dieses Konzert findet in Kollaboration mit der JazzInitiative Frankfurt e.V. statt.
Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
9.12.202520:0019:00
AK: 25€/20€*JIF/10€*Stud // Ermässigungen gegen Nachweis
Puppentheater ab 3 Jahre | Eigentlich müsste Pettersson Holz hacken und den Kartoffelacker umgraben, aber er hat zu nichts Lust. Er will einfach nur sitzen und seine Ruhe haben. Kater Findus will Pettersson dazu überreden, mit ihm in die Natur zu gehen und zu angeln. Dazu muss er allerlei Tricks anwenden, auch mit eurer Hilfe! Letztlich gelingt das Pettersons "Teufelsbraten. Er schenkt dem alten Mann gute Laune und Weihnachten ist gerettet! wodo.de
Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann
Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
14.12.202516:0015:30

eine monatliche Konzertreihe von und mit Paul Janoschka
Jazz Konnex
Im Zentrum dieses Konzerts steht die Idee, Jazzmusiker*innen aus verschiedenen Großstädten zusammenzubringen, ihre individuellen Biographien und Einflüsse ihrer lokalen Szenen hörbar zu machen und dabei einen gemeinsamen, homogenen Sound zu schaffen.
Paul Janoschka - piano
Alex Hitchcock - temor sax
Daniel Nagel - bass
Max Stadtfeld - drums
Eine super spannende Besetzung, zum ersten Mal an diesem Abend auf der Bühne. Gemacht für kreativen Austausch, bei dem eigene Kompositionen und kollektive Improvisationen Herkunft, Wahlheimat und persönliche Handschrift der Musiker widerspiegeln – mal rau und experimentell, mal lyrisch und feinfühlig. Ein Abend im Zeichen des Dialogs, der Vernetzung und der gelebten musikalischen Gegenwart.
Alex Hitchcock ist ein in London geborener Saxophonist, Komponist, Arrangeur und Produzent, der in New York lebt. Seit seinem Durchbruch als Bandleader hat Hitchcock vier Soloalben veröffentlicht, die von Kritikern hoch gelobt wurden. Die Zeitung „The Guardian“ bezeichnete ihn als „virtuosen“ Saxophonisten, während „BBC Jazz World“ ihn als „Vorreiter der neuen Jazzmusik in Großbritannien“ lobte.
https://www.instagram.com/abhitchcock/
Daniel Nagel
Nach seinem Jazzstudium in Mannheim und Amsterdam zog Daniel Nagel 2022 nach New York, um am City College of New York in Harlem bei dem renommierten Jazzbassisten David Wong zu studieren. Dort war er als aktiver Musiker tätig und arbeitet sowohl mit der nächsten Generation von Jazzmusiker*innen als auch mit etablierten Künstlern wie Ray Gallon, Rodney Green und dem Blue-Note-Künstler George Braith zusammen und spielte Konzerte in etablierten Spielstätten auf der ganzen Welt, darunter in der Carnegie Hall, Dizzy’s Club im Jazz at Lincoln Center, das Sunset Sunside (Paris), Vortex (London), in der Elbphilharmonie Hamburg und im Bimhuis (Amsterdam). Mittlerweile lebt er in Berlin.
https://www.instagram.com/danielnagel_/
https://www.youtube.com/@danielnagelmusic
Der in Leipzig lebende Max Stadtfeld ist nicht nur ein herausragender Schlagzeuger und Improvisator. Er ist auch ein warmherziger Optimist und begeisterter Vorausdenker.
Seit seinem Abschluss im Jahr 2018 arbeitet Max Stadtfeld als freischaffender Musiker. 2019 eröffnete er gemeinsam mit Michael Wollny und seinem Projekt Bau.Haus.Klang das Festival zum 100-jährigen Jubiläum des Bauhauses. Im selben Jahr erschien Max' Debütalbum Stax bei Act Music. Sein zweites Album suboptimal wurde 2022 beim Kölner Label Klaeng veröffentlicht. 2024 veröffentlichte er sein drittes Album als Bandleader, wieder zusammen mit Reza Askari, Bertram Burkert und Matthew Halpin
https://www.instagram.com/staxmadtfeld/
https://maxstadtfeld.bandcamp.com/album/fancy-future
Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
18.12.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis