Neuer Boden für den Neo-Soul: Sängerin NI-KA und Pianist Jona Heckmann starten SOIL - eine Konzertreihe für alle, die mehr wollen als Schema F.
Einmal im Monat verwandelt sich der hervorragend klingende Konzertsaal der Bonifatiuskirche in einen Platz, wo sich Genregrenzen auflösen und gemeinsamer Puls entsteht.
Jede Ausgabe bringt neue Gastkünstler:innen mit und verknüpft ihre Einflüsse mit der Energie der aufstrebenden Frankfurter Szene. Zwischen Neo-Soul, Hip-Hop, Jazz und experimenteller Musik bewegt sich der Sound von SOIL.
NI-KA, die als spannendste Newcomerin ihres Genres gilt, verbindet in ihrer Musik elegante Soul-Melodien mit urbanem Tiefgang. Seit sechs Jahren lebt sie in Frankfurt, seit drei Jahren prägt sie deren Bühnenlandschaft mit ihrem unverwechselbaren Stil.
https://www.instagram.com/yoursisternika/
Ihr musikalischer Weggefährte Jona Heckmann, Jazzpianist, Arrangeur und Komponist, ist u.a. Gründer des Urban Art Orchestra – einer Formation aus Rhythmusgruppe, Bläsersatz und Streichquartett. Gemeinsam haben sie auf NI-KAs Debütalbum “Anni” einen eigenständigen Sound geschaffen, nun soll Neues entstehen.
https://www.instagram.com/jonaheckmann/
guest artists:
Mit einem Hintergrund in Pop, Soul und Gospel studiert sie seit 2021 Jazz-/Popgesang an der Hochschule für Musik in Mainz, wo sie auch ihre Liebe zum Jazz entdeckt hat. Laureen Mobo ist sowohl als Sängerin in verschiedenen Projekten als auch als Komponistin für Soloprojekte und unter anderem für ihre Band 'Mobile' aktiv. Ihre Musik kennt keine Genregrenzen und verbindet Jazz, Funk, Soul und Hip-Hop zu einer komplett fesselnden Mischung.
https://www.instagram.com/laureen_mobo/
Bright Osei Boadu ist ein preisgekrönter Bassist, Sänger, Komponist, Songwriter, Arrangeur und Multiinstrumentalist. Er spielte mit Barry Finnerty von den Brecker Brothers, Nils Landgren, Lionel Loueke, Ernie Watts, Rock Dawuni u.v.m.
https://www.instagram.com/brightoseiboadu/
Max Lange (*22. November 1999) wuchs in Fürth auf und absolvierte 2024/2025 ein Auslandsstudium für Jazz Drums in Tilburg (NL). Anschließend wird er sein Bachelorstudium an der Hochschule für Musik Würzburg abschließen. Inspiriert von Künstlern wie Robert Glasper, D’Angelo und J Dilla ist sein Sound geprägt von Einflüssen aus Jazz, Neo Soul und Hip-Hop. Mit seiner Band Neo beschäftigt er sich derzeit intensiv mit elektronischen Drum and Bass-Beats und erforscht Wege, die Klangästhetik programmierter Grooves auf das akustische Drumset zu übertragen. Wie Bright Osei hat auch Max Lange mit NI-KA und Jona Heckman bereits beim 'Urban Art Orchestra' auf der Bühne und im Studio gestanden.
Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
28.11.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis