DEZ01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31

DEZ 2025

InfoTickets

Kabuki - Beats & Sounds, Modular

Oli Rubow – Electro-Acoustic Dub-Drums

Oliver Leicht – Electronic Clarinet & Saxophone, Samples

Seit einigen Jahren findet der Salon temporär an verschiedenen Orten Frankfurts statt und garantiert immer elektronische improvisierte Musik für und aus dem Moment. Hybrid Stylez, Dub-Drums, Scratches, Electric Reeds und Samples von Kunst bis Pop – alles fließt!

Mit meistens Rubow & Leicht als Herz der Klang & Beat-Erzeugung gibt es jedesmal unterschiedliche Gäste, die die musikalische Reise-Route mit-definieren – so heute im einzelnen:

Kabuki - Hinter der Maske steckt die Seele Das Herz von Kabuki schlägt für so scheinbar unterschiedliche musikalischen Genres wie Jungle, Jan oder Ambient. Seit über 20 Jahren decken seine Produktionen das komplette Spektrum der Beat-Wissenschaft ab, immer auf der Suche nach dem besonderen Gefühl. Neben seinen eigenen Produktionen ist Kabuki aber auch hinter den Kulissen tätig, sei es durch die Programmierung von Synthesizern, der Erstellung von Sample Packs oder durch seine Rolle als Dozent für Klangsynthese am Abbey Road Institute. Immer auf der Suche nach neuen Texturen und Ausdrucksmöglichkeiten hat Kabuki die Welt der Modularen Synthesizer für sich entdeckt, und auf diesem Instrument eine ganz individuelle Stimme entwickelt; sowohl im Studio, als auch bei Auftritten auf Festivals wie dem Superbooth in Berlin oder dem Tokyo Festival of Modular oder bei Jams mit Jazz Musikern. Gemeinsam mit seinem langjährigen Weggefährten dBridge hat Kabuki das Projekt New Forms ins Leben gerufen, bei dem die beiden mit befreundeten Künstlern ins Studio gehen und dort innerhalb von wenigen Stunden einen Track produzieren. Dieser Prozess wird live gestreamed, und am gleichen Abend ist der so entstandene Track dann bei der gleichnamigen New Forms Clubnacht hören. Ein New Forms-Boiler Room sowie ein Vinyl-Release der Season One zeigen die gesamte Bandbreite dieses spannenden Projekts. Für die Season Two zogen die beiden nach Japan, wo mit lokalen Künstlern Genregrenzen ausgelotet wurden. Kabukis neuestes Abenteuer sind großformatigen AV Installationen, die an den Randzonen von Klang, Licht und Bewegung operieren. Dies ist der Ort an dem sich seine Interessen für Musik, Kunst und Technologie endlich treffen können, und es geht hier nicht um Stil oder Ästhetik, sondern um das schwer fassbare Element das alles in Bewegung hält: die Seele.

Kabuki auf Insta

Oli Rubow fühlte sich schon früh hingezogen zu groove bezogener DJ Culture, was dazu führte, wofür er heute beliebt und bekannt ist: Die begeisterte Verbindung von elektrifizierten Beats und Handgemachtem, Improvisiertem. So gelingt ihm ein ein Brückenschlag zwischen moderner Club-Kultur und etabliertem Musikhandwerk, unter anderem zu hören mit Bands und Dj´s wie Hattler, Fat Freddies Drop, Freundeskreis, Jazzanova, Turntablerocker ....

olirubow.de/

Oliver Leicht war bereits zu Schulband-Zeiten von Holzblas-Instrumenten und elektronischen Effekten fasziniert. Alles begann mit einem simplen Delay,... lay,...lay,... Kombiniert mit einem Interesse an einer Unmenge von verschiedenen musikalischen Stilistiken führte das zur Mitwirkung und Produktionen mit so unterschiedlichen Ensembles wie Peter Herbolzheimers Rhythm Combination & Brass, Bob Brookmeyers New Art Orchestra, Zabriskie Point, [re:jazz], Die fantastischen Vier und Ralf GUM ... um nur einige zu nennen. Und mündet heute in die von ihm mit-initiierte offene Konzert Reihe „Der Temporäre Elektronische Salon“ – improvisierte elektronische Musik zum Wohlfühlen, Tanzen, Zuhören, Zuschauen und Genießen --- alles fließt!

oliver-leicht.de

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
2.12.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis

Tickets kaufen

X-Mas Fusion Delight | Jazz | Cajun | Tango >> Engelrausch: Auf ungewöhnlich eigenständige Art interpretiert das Trio Weihnachtslieder, und zwar nicht à la "Swinging Christmas". Martin Wagner, Hanns Höhn und Andreas Neubauer spielen ein originelles, jazziges und grooviges Spiel mit der Tradition und treffen damit die Emotionen auf fast magische Weise.

Der Kabarettist und Musikliterat Konrad Beikircher hat es so formuliert: "Weihnachten - gegengebürstet in der Form aber das Gefühl bleibt, nein, es ist dadurch sauberer, intensiver geworden. Da ist eine Musik herausgekommen, die bisher unerhört ungehört war und die Sie nicht mehr verlassen wird. Ein Engelrausch für Rauschengel."

Das Journal Frankfurt schreibt: "Die Traditionals sind virtuos, grooven, atmen, haben Atmosphäre, Charakter und sind auf kitschfreie Weise feierlich."

Seit 2004 begeistern Hanns Höhn und Martin Wagner als Duo mit dem Winterjazz- Programm ‘Engelrausch’ alle Jahre wieder in der Advents- und Weihnachtszeit die Zuschauer. 2012 erweiterten Sie das Duo durch Schlagzeuger Andreas Neubauer, mit dem Sie bereits seit Langem als Tango Transit erfolgreich touren und CDs veröffentlichen.

Zusammen zaubern sie eine wunderbare Weihnachtswelt und geben den Liedern ihren ursprünglichen Charakter zurück, ohne Nelken und Zimt, aber mit urwüchsigem Groove, höchster Sensibilität, musikalischer Vielfalt und Frische in der Improvisation, virtuos und mitreißend. Einfach berauschend.

Martin Wagner - accordeon

Hanns Höhn - bass

Andreas Neubauer - drums

www.engelrausch.de

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
3.12.202520:0019:00
AK: 25€/20€*JIF/10€*Stud // Ermässigungen gegen Nachweis

Tickets kaufen

KUHN FU, eine Jazz-Rock-Psychedelia-Band, wird vom in Berlin lebenden Gitarristen und Komponisten Christian Kühn geleitet. Die Band, bestehend aus einer starken Bläsersatz, einer treibenden Rhythmusgruppe und ihm selbst an der roten Telecaster, spielt seltsame, schöne, energiegeladene und vielseitige Kompositionen. 2012 gegründet, hat KUHN FU bisher sieben Alben veröffentlicht, wurde für die Komposition des Jahres 2023 für den Deutschen Jazzpreis nominiert und tourte ausgiebig durch Europa und gab über Vierhundert Konzerte in Dreiundzwanzig Ländern. Zappa trifft Kabarett; Surfsounds und Metal-Riffs reiten auf dem Chattanooga Choo-Choo, während Shakespeare, Brecht und Monty Python als Paten dienen.


Besetzung:

Christian Kühn - guitar, voice, composition

Esat Ekincioglu - bass, voice

Ziv Taubenfeld - bass clarinet

George Hadow - drums


"Kuhn Fu" macht seinem martialischen Namen alle Ehre. Das multikulturelle Jazz-Ensemble bringt eine enorme Energie auf die Bühne und ist zugleich eine Demonstration des wunderbaren Miteinanders in der Musik.
Süddeutsche Zeitung

So darf Jazz oder das Improv-Zeug heute daherkommen, wenig gekämmt und risikobereit. Wir verneigen uns JAZZ PODIUM (Best Albums - Top 3)

Dieses Doppelalbum hat ein Publikum jenseits der Jazzspezialisten verdient und wenn Kuhn Fu irgendwo in ihrer Nähe live auftritt: hingehen!
BR Kulturnacht

Es ist eine eigensinnige Form von Jazzrock (oder Rockjazz), zwischen Parodie und großer Ernsthaftigkeit, voller Energie und drängender Eigenwilligkeit. JazzZeitung

https://kuhnfumusic.com


Dieses Konzert findet in Kollaboration mit der JazzInitiative Frankfurt e.V. statt.

https://www.jazz-frankfurt.de

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
9.12.202520:0019:00
AK: 25€/20€*JIF/10€*Stud // Ermässigungen gegen Nachweis

Tickets kaufen

Puppentheater ab 3 Jahre | Eigentlich müsste Pettersson Holz hacken und den Kartoffelacker umgraben, aber er hat zu nichts Lust. Er will einfach nur sitzen und seine Ruhe haben. Kater Findus will Pettersson dazu überreden, mit ihm in die Natur zu gehen und zu angeln. Dazu muss er allerlei Tricks anwenden, auch mit eurer Hilfe! Letztlich gelingt das Pettersons "Teufelsbraten. Er schenkt dem alten Mann gute Laune und Weihnachten ist gerettet! wodo.de

Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
14.12.202516:0015:30
Kannemann Logo

Tickets kaufen


eine monatliche Konzertreihe von und mit Paul Janoschka


Jazz Konnex

Im Zentrum dieses Konzerts steht die Idee, Jazzmusiker*innen aus verschiedenen Großstädten zusammenzubringen, ihre individuellen Biographien und Einflüsse ihrer lokalen Szenen hörbar zu machen und dabei einen gemeinsamen, homogenen Sound zu schaffen.

Paul Janoschka - piano

Alex Hitchcock - temor sax

Daniel Nagel - bass

Max Stadtfeld - drums

Eine super spannende Besetzung, zum ersten Mal an diesem Abend auf der Bühne. Gemacht für kreativen Austausch, bei dem eigene Kompositionen und kollektive Improvisationen Herkunft, Wahlheimat und persönliche Handschrift der Musiker widerspiegeln – mal rau und experimentell, mal lyrisch und feinfühlig. Ein Abend im Zeichen des Dialogs, der Vernetzung und der gelebten musikalischen Gegenwart.


Alex Hitchcock ist ein in London geborener Saxophonist, Komponist, Arrangeur und Produzent, der in New York lebt. Seit seinem Durchbruch als Bandleader hat Hitchcock vier Soloalben veröffentlicht, die von Kritikern hoch gelobt wurden. Die Zeitung „The Guardian“ bezeichnete ihn als „virtuosen“ Saxophonisten, während „BBC Jazz World“ ihn als „Vorreiter der neuen Jazzmusik in Großbritannien“ lobte.

www.alexhitchcock.com

https://www.instagram.com/abhitchcock/


Daniel Nagel

Nach seinem Jazzstudium in Mannheim und Amsterdam zog Daniel Nagel 2022 nach New York, um am City College of New York in Harlem bei dem renommierten Jazzbassisten David Wong zu studieren. Dort war er als aktiver Musiker tätig und arbeitet sowohl mit der nächsten Generation von Jazzmusiker*innen als auch mit etablierten Künstlern wie Ray Gallon, Rodney Green und dem Blue-Note-Künstler George Braith zusammen und spielte Konzerte in etablierten Spielstätten auf der ganzen Welt, darunter in der Carnegie Hall, Dizzy’s Club im Jazz at Lincoln Center, das Sunset Sunside (Paris), Vortex (London), in der Elbphilharmonie Hamburg und im Bimhuis (Amsterdam). Mittlerweile lebt er in Berlin.

https://www.instagram.com/danielnagel_/

https://www.youtube.com/@danielnagelmusic


Der in Leipzig lebende Max Stadtfeld ist nicht nur ein herausragender Schlagzeuger und Improvisator. Er ist auch ein warmherziger Optimist und begeisterter Vorausdenker.

Seit seinem Abschluss im Jahr 2018 arbeitet Max Stadtfeld als freischaffender Musiker. 2019 eröffnete er gemeinsam mit Michael Wollny und seinem Projekt Bau.Haus.Klang das Festival zum 100-jährigen Jubiläum des Bauhauses. Im selben Jahr erschien Max' Debütalbum Stax bei Act Music. Sein zweites Album suboptimal wurde 2022 beim Kölner Label Klaeng veröffentlicht. 2024 veröffentlichte er sein drittes Album als Bandleader, wieder zusammen mit Reza Askari, Bertram Burkert und Matthew Halpin

https://www.instagram.com/staxmadtfeld/

https://maxstadtfeld.bandcamp.com/album/fancy-future

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
18.12.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis

Tickets kaufen