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OKT 2025

InfoTickets

Singer-Songwriterin | Sarah Smith ist eine herausragende kanadische Singer-Songwriterin. Mit ihren kraftvollen und fesselnden Bühnenauftritten und ihrer unverfälschten Menschlichkeit in ihren Songs begeistert sie ihr Publikum jedes Mal aufs Neue. Sarah hat ihr Handwerk als Mitglied der Proto-Punk-Band "The Joys" geschliffen und ist seit 15 Jahren als Solokünstlerin erfolgreich. Sie tourte unermüdlich quer durch Kanada und baute sich gleichzeitig eine wachsende und äußerst treue Fangemeinde in weiten Teilen der USA und Europas auf. Für ihre Arbeit wurde sie mit über 25 kanadischen Independent Awards ausgezeichnet. Sie stand mit einigen der größten kanadischen Künstler aller Zeiten auf der Bühne, darunter Steven Page, Carole Pope, Sass Jordan, Joel Plaskett und Bif Naked, aber auch mit internationalen Größen wie Melissa Etheridge, Nancy Wilson und KT Tunstall.

2025 veröffentlichte sie ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum „So Brand New“ bei Gunner Records. „So Brand New“ ist immer noch „Sarah pur“, aber man darf sich auf noch mehr Power, Verletzlichkeit und Tanzlust freuen - Musik, die vom Herzen direkt ins Ohr geht.


Sarah Smith - Gesang

Stewart McLellan - Gitarre

Lonnie Glass - Bass

Bobby Reynolds - Schlagzeug

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
7.10.202520:0019:00
AK: 25€/20€*JIF/10€*Stud // Ermässigungen gegen Nachweis

vorbei

Contemporary Jazz | Das Lisa Wulff Quartett spielt contemporary jazz in klassischer Besetzung. Mit dem Saxofonisten Adrian Hanack, dem Schlagzeuger Valentin Renner und dem Gitarristen Philipp Schiepek hat sich die Bassistin und Bandleaderin ein buntes Quartett aus eigensinnigen Musikern zusammengestellt, die ihren Kompositionen die richtigen Farben verleihen. Seit 2014 arbeitet sie kontinuierlich daran, ihren gemeinsamen Sound weiter zu entwickeln, zu experimentieren und sich dabei stets auf neue Wege und Abenteuer einzulassen.

Von Groove und Swing bis hin zu freien, klangmalerischen Improvisationen oder klassisch anmutenden Werken ist bei Lisa Wulffs Kompositionen alles möglich. Schlagzeuger Valentin Renner erhielt u.a. den Jungen Münchner Jazzpreis 2021 und mit dem Renner Trio den Biberacher Jazzpreis (2024); Gitarrist Philipp Schiepek spielt seit 2020 auch mit Quadro Nuevo und erhielt u.a. den Bayerischen Kunstförderpreis in der Kategorie Musik (2024); immer für Überraschungen gut ist der Saxofonist Adrian Hanack (u.a. Meute, we don’t suck we blow) mit avantgardistischen Soli bis hin zu phantasievoll luftigen Balladen-Interpretationen – sie alle bilden eine starke Einheit mit Lisa Wulff und ihrem warmen Kontrabass- und Sopranbassklang, ihren mitreißenden Grooves und lyrischen Soli.


Besetzung:
Adrian Hanack (sax)
Philipp Schiepek (g)
Lisa Wulff (b)
Valentin Renner (dr)

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
15.10.202520:0019:00
AK: 25€/20€*JIF/10€*Stud. // Ermässigungen gegen Nachweis
Logo JazzInitiative

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Contemporary Jazz / Session | Auftakt zur monatlichen Konzertreihe von und mit Paul Janoschka zusammen mit ‚Fabrik outside‘.

Gemeinsam mit seinen langjährigen Freunden und musikalischen Weggefährten Mario Angelov (Bass) und Malte Wiest startet das Trio den Abend mit Interpretationen und Arrangements ihrer Lieblings-Standards und Originals. Vertraut, neu gedacht, voller Spielfreude.

Das zweite Set wird geöffnet und dazu lädt das Trio verschiedene Gäste aus der Frankfurter Jazz-Szene ein. Neue musikalische Verbindungen schaffen, frische und etablierte Stimmen zusammen bringen - im Mittelpunkt steht der Gedanke einer offenen, lebendigen Jazz-Community – ganz im Zeichen des ambitionierten Jazz in Frankfurt.

Wer Jazz mag, wird sich hier wohlfühlen. Wer Jazz noch nicht mag, könnte hier anfangen.

Paul Janoschka ist mittlerweile in Frankfurt angekommen. Er absolvierte 2019 sein Jazzpiano-Studium bei Prof. Rainer Böhm und Prof. Joerg Reiter an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Anschließend ist er nach New York City gezogen, wo er als Stipendiat des DAAD am City College of New York bei Kevin Hays und Fred Hersch sein Master-Studium abschloss und dort intensiv in die lebendige Musik-Szene eintauchte.

Mario Angelov (bass). In Frankfurt aufgewachsen und dort erstmals mit Jazz in Berührung gekommen, ist der Mario Angelov heute wieder Teil der lokalen Szene. Bekannt für sein rhythmisch akkurates Spiel und seine technische Virtuosität, ist er fest in der deutschen Jazzszene etabliert und arbeitete u. a. mit Ronny Graupe, Rainer Böhm, Clara Vetter, Fabian Arends, Peter Gall, Stefan Karl Schmid, Sebastian Gille und Janning Trumann zusammen.

Malte Wiest (drums). Malte Wiest ist ein in Berlin lebender Jazz und Pop-Schlagzeuger. Nach dem Studium an der HfM Mainz landete er in Berlin, wo er derzeit am Jazz Institut Berlin studiert und in verschiedensten Projekten, von traditionellem und modernen Jazz bis hin zu Indie Pop aktiv ist. Neben der Arbeit als Sideman konnte er bereits mit einigen Jazzgrößen wie Pablo Held, Doug Weiss, Nils Landgren, Tineke Postma, etc. die Bühne teilen.

Paul Janoschka auf Insta

Mario Angelov auf Insta

Malte Wiest auf Insta

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
16.10.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis

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Electro, Jazz, DJ, Dance | Seit einigen Jahren findet der Salon temporär an verschiedenen Orten Frankfurts statt und garantiert immer elektronische improvisierte Musik für und aus dem Moment – heute bei der Clubnacht des Jazzfestivals in seiner tanzbarsten Form. Plattenspieler, Live-Instrumente, akustische und elektronische Samples inspirieren sich gegenseitig , um am Beat entlang etwas viel Größeres zu kreieren als die bloße Summe der einzelnen Zutaten! Hybrid Stylez, Dub-Drums, Scratches, Electric Reeds und Samples von Kunst bis Pop – alles fließt!

Dieser Abend findet statt im Rahmen des Deutschen Jazzfestival 2025 und der Ausstellung Jazzklub im Frankfurter MAK.

Pedo Knopp, der „musikalische Weltensammler“ alias DJ Kosmik Kat ist in der Szene bekannt für seine stilistische Vielseitigkeit und als kreativer Kopf hinter Partyformaten und Projekten wie LAZY, Africadelay, Analog Africa Soundsystem, Saravá, Super Discoteca Tropical oder dem Tanztee. Als Bandmitglied im Salon und Gast der Clubnacht im MAK bringt er sein feines Gespür für globale Grooves, geschmackvolle Elektronik und echtes DJ-Handwerk ein – ein Abend für alle, die musikalische Tiefe und tänzerische Leichtigkeit schätzen.

Oli Rubow fühlte sich schon früh hingezogen zu groove bezogener DJ Culture, was dazu führte, wofür er heute beliebt und bekannt ist: Die begeisterte Verbindung von elektrifizierten Beats und Handgemachtem, Improvisiertem. So gelingt ihm ein Brückenschlag zwischen moderner Club-Kultur und etabliertem Musikhandwerk, unter anderem zu hören mit Bands und Dj´s wie Hattler, Fat Freddies Drop, Freundeskreis, Jazzanova, Turntablerocker.

Oliver Leicht war bereits zu Schulband-Zeiten von Holzblas-Instrumenten und elektronischen Effekten fasziniert. Alles begann mit einem simplen Delay,... lay,...lay,... Kombiniert mit einem Interesse an einer Unmenge von verschiedenen musikalischen Stilistiken führte das zur Mitwirkung und Produktionen mit so unterschiedlichen Ensembles wie Peter Herbolzheimers Rhythm Combination & Brass, Bob Brookmeyers New Art Orchestra, Zabriskie Point, [re:jazz], Die fantastischen Vier und Ralf GUM ... um nur einige zu nennen. Und mündet heute in die von ihm mit-initiierte offene Konzert Reihe „Der Temporäre Elektronische Salon“ – improvisierte elektronische Musik zum Wohlfühlen, Tanzen, Zuhören, Zuschauen und Genießen --- alles fließt!

Line up:
Kosmik Kat, Turntables
Oli Rubow, Electro-Acoustic Dub-Drums
Oliver Leicht, Electric Clarinet & Saxophone, Samples

>> und so war's beim JazzFestival 2023 // Teaser

Museum Angewandte Kunst, Jazzklub
24.10.202521:00

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Marionettenspiel ab 3 Jahre | Schneehase Hugo fällt in ein Schneeloch und kann nur mit Glück vom kleinen Eisbären Lars gerettet werden. Beide werden Freunde und Lars bemerkt, dass Hugo oftmals sehr zurückhaltend, ja sogar ängstlich ist. Der Polarstation nähert sich Hugo nur mit großer Zurückhaltung. Anders Lars, der vorwitzig durch eine Luke fällt. Plötzlich hat auch der kleine Eisbär Angst. Zum Glück hilft ihm sein Freund Hugo. wodo.de

Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
26.10.202516:0015:30
Kannemann Logo

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Neuer Boden für den Neo-Soul: Sängerin NI-KA und Pianist Jona Heckmann starten SOIL - eine Konzertreihe für alle, die mehr wollen als Schema F.

Einmal im Monat verwandelt sich der hervorragend klingende Konzertsaal der Bonifatiuskirche in einen Platz, wo sich Genregrenzen auflösen und gemeinsamer Puls entsteht.

Jede Ausgabe bringt neue Gastkünstler:innen mit und verknüpft ihre Einflüsse mit der Energie der aufstrebenden Frankfurter Szene. Zwischen Neo-Soul, Hip-Hop, Jazz und experimenteller Musik bewegt sich der Sound von SOIL.

NI-KA, die als spannendste Newcomerin ihres Genres gilt, verbindet in ihrer Musik elegante Soul-Melodien mit urbanem Tiefgang. Seit sechs Jahren lebt sie in Frankfurt, seit drei Jahren prägt sie deren Bühnenlandschaft mit ihrem unverwechselbaren Stil.

Ihr musikalischer Weggefährte Jona Heckmann, Jazzpianist, Arrangeur und Komponist, ist u.a. Gründer des Urban Art Orchestra – einer Formation aus Rhythmusgruppe, Bläsersatz und Streichquartett. Gemeinsam haben sie auf NI-KAs Debütalbum “Anni” einen eigenständigen Sound geschaffen, nun soll Neues entstehen.

Guest Artist:

Sophie Chassée steht für technisch anspruchsvolles Gitarrenspiel, musikalische Tiefe und intensive Konzertmomente. Ihr filigranes Modern-Fingerstyle-Gitarrenspiel, inspiriert von Künstlern wie Andy McKee oder Ben Howard, trifft auf eine Stimme, die unter die Haut geht. In ihren englischsprachigen Songs erzählt sie mit feinem Gespür für Zwischentöne von Liebe, Veränderung, Freundschaft und Selbstreflexion – mal melancholisch, mal hoffnungsvoll, immer nahbar. Mit ihrem aktuellen Soloalbum Attachment Theory (VÖ 2024) macht sie erneut in der Gitarrenszene auf sich aufmerksam und teilt sich mittlerweile Bühnen mit internationalen Größen wie Jon Gomm, Joscho Stephan oder Mike Dawes. Sophie Chassée verbindet virtuoses Gitarrenspiel mit emotionalem Storytelling – und schafft Konzerterlebnisse, die berühren und bleiben!

Ein paar Stimmen aus der Szene:

„Modern Fingerstyle legend in the making!” Jon Gomm

“She's a great musician and really gets the nature of solo guitar, beautiful genuine music." Andy McKee

“Singer-songwriter Sophie Chassée impresses with the finest folk and acoustic pop.” CONCERT Monkey

„Songs mit starkem Popappeal und eingängigen Hooklines. [...] Neben ihrer ausdrucks- starken Stimme spielt Chassée eine verdammt geile Gitarre. Sie besingt Verluste, ge- brochene Herzen und erinnert sich in den dunkelsten Momenten an die schützenden Sterne, im Innen, wie im Außen.“ Folker

www.sophiechassee.com

Insta

Youtube

Oli Rubow fühlte sich schon früh hingezogen zu groove bezogener DJ Culture, was dazu führte, wofür er heute beliebt und bekannt ist: Die begeisterte Verbindung von elektrifizierten Beats und Handgemachtem, Improvisiertem. So gelingt ihm ein ein Brückenschlag zwischen moderner Club-Kultur und etabliertem Musikhandwerk, unter anderem zu hören mit Bands und Dj´s wie Hattler, Fat Freddies Drop, Freundeskreis, Jazzanova, Turntablerocker ....

http://www.olirubow.de

Oli Rubow auf Insta

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
30.10.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis

vorbei

Caro Trischler – Voc

Ulf Kleiner – Rhodes & Keys

Oli Rubow – Electro-Acoustic Dub-Drums

Oliver Leicht – Electronic Clarinet & Saxophone, Samples


Seit einigen Jahren findet der Salon temporär an verschiedenen Orten Frankfurts statt und garantiert immer elektronische improvisierte Musik für und aus dem Moment. Hybrid Stylez, Dub-Drums, Scratches, Electric Reeds und Samples von Kunst bis Pop – alles fließt! Mit meistens Rubow & Leicht als Herz der Klang & Beat-Erzeugung gibt es jedesmal unterschiedliche Gäste, die die musikalische Reise-Route mit-definieren – so heute im einzelnen:

der salon auf Insta

Caro Trischler´s Spezialität sind die leisen, eindringlichen Töne, die ganz gelassen auf Englisch und Portugiesisch klingen. Sie singt brasilianische Musik von João Gilberto und Elis Regina mit der gleichen Überzeugung und Leidenschaft wie Folk und Jazz im Stil einer Joni Mitchell. Die Mainzer Musikerin und Wormserjazzpreisträgerin 2025 studierte Jazzgesang, war Mitglied im Bundesjazzorchester und wurde für ihre künstlerische Arbeit mehrfach mit Stipendien ausgezeichnet. 2020 veröffentlichte sie ihr Debütalbum North e Sul, ein musikalischer Trip mit Soul, Jazz und Country von Nord- bis nach Südamerika. Während das erste Album noch eine Sammlung ausgewählter Lieblingsstücke war, schrieb sie für ihr kommendes zweites Album When You Know You Know – das im Mai 2025 erscheint – eigene Songs. Dabei blieb sie ihrem ungewöhnlichen Genre-Mix und ihrer ganz eigenen Handschrift treu.In ihren Songtexten erzählt Trischler persönliche Geschichten, die von Euphorie bis zu Weltschmerz und Melancholie reichen – und scheut sich nicht, ihrem Publikum auf eine intime Weise nahe zu kommen.

caro-trischler.de

Caro Trischler auf Insta

Ulf Kleiner - aufgewachsen in der oberfränkischen Wagnerstadt Bayreuth mit der Jazzplattensammlung seines Vaters entdeckte Ulf Kleiner, Lego spielend zwischen Oscar Peterson und Erroll Garner früh das Klavier für sich. Nach einem Jazzpiano Studium an der Hochschule für Musik Mainz blieb er der Stadt treu. Er spielt u.a. bei Fola Dada, DePhazz, Caro Trischler & Joo Kraus und arbeitet/e als Pianist, Produzent und Komponist u.a. mit Jeff Cascaro, der HR Bigband, Charlie Mariano, Ian Pooley uvm. Bei seinem Soloalbum ‚PIANOSKOP‘ aus dem Jahr 2020 (klangraum records) wird ein Konzertflügel zur Bühne: Allerlei Percussion, Bässe und Sounds, alles passiert und entwickelt sich akustisch im Inneren des Instruments, ganz nah eingefangen und vergrößert. Er ist Produzent diverser Alben, aktuell der Alben von Fola Dada und Caro Trischler, die beide 2025 erscheinen, und macht als gefragter Sideman Ausflüge in allerlei Spielarten des Jazz, Soul und Electro.

ulfkleiner.de

Ulf Kleiner auf Insta

Oli Rubow fühlte sich schon früh hingezogen zu groove bezogener DJ Culture, was dazu führte, wofür er heute beliebt und bekannt ist: Die begeisterte Verbindung von elektrifizierten Beats und Handgemachtem, Improvisiertem. So gelingt ihm ein ein Brückenschlag zwischen moderner Club-Kultur und etabliertem Musikhandwerk, unter anderem zu hören mit Bands und Dj´s wie Hattler, Fat Freddies Drop, Freundeskreis, Jazzanova, Turntablerocker ....

olirubow.de/

Oli Rubow auf Insta

Oliver Leicht war bereits zu Schulband-Zeiten von Holzblas-Instrumenten und elektronischen Effekten fasziniert. Alles begann mit einem simplen Delay,... lay,...lay,... Kombiniert mit einem Interesse an einer Unmenge von verschiedenen musikalischen Stilistiken führte das zur Mitwirkung und Produktionen mit so unterschiedlichen Ensembles wie Peter Herbolzheimers Rhythm Combination & Brass, Bob Brookmeyers New Art Orchestra, Zabriskie Point, [re:jazz], Die fantastischen Vier und Ralf GUM ... um nur einige zu nennen. Und mündet heute in die von ihm mit-initiierte offene Konzert Reihe „Der Temporäre Elektronische Salon“ – improvisierte elektronische Musik zum Wohlfühlen, Tanzen, Zuhören, Zuschauen und Genießen --- alles fließt!

oliver-leicht.de

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
4.11.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis

vorbei

NuJazz, Psychedelic Pop, Club | Hellmut Hattler ist in Deutschland legendär (KRAAN, TAB TWO, SIYOU'n'HELL) und auch in der internationalen Szene als musician’s musician eine feste Größe. Kaum ein deutscher Musiker hat sich so konsequent als Instrumentalist und Songwriter durch eine so unverwechselbare musikalische Sprache hervorgetan, sich darüber hinaus ständig weiterentwickelt, ohne dabei den roten Faden seiner musikalischen Wiedererkennbarkeit zu verlieren wie Echo-Preisträger und Ausnahmebassist Hellmut Hattler. Seit einigen Jahren nun fokussiert er seine ganze Erfahrung und Leidenschaft auf sein Lieblingsprojekt HATTLER.

2025 soll das 25-jährige Bestehen der Band mit einer Tournee und der Veröffentlichung eines ganz speziellen, limitierten Albums mit neuen und bislang unveröffentlichten Titeln gefeiert werden. Nach wie vor erwartet den Konzertbesucher diese unnachahmliche Melange aus coolen Clubsounds, Psychedelic Pop und NuJazz, die als drucksvolle Live Versionen der besten HATTLER Titel zu Gehör gebracht werden. Hellmut Hattler dazu: „Wir sind eine echte Live-Band und es geht bei unseren Konzerten immer – und ohne Beweislast – nur um Musik, Rhythmus und alles was Gehirnzellen und Füße bewegt“.

HATTLER Musik ist kraft- und druckvoll, aber auch sehr smooth & mellow, mit einem sicheren Gefühl für besondere Melodien, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen wollen. Durchweg intelligente und vor allem absolut eigenständige Unterhaltung, die fast immer auch tanzbar ist - und seit vielen Jahren auf den angesagtesten Lifestyle- und Lounge- Compilationalben zu finden ist.


Line up:
Fola Dada, vocals
Torsten de Winkel, git
Oli Rubow, dr
Hellmut Hattler, b


Webseite: https://www.bassball.net/hattler/

Hattler auf Insta

Fola Dada auf Insta

Oli Rubow auf Insta

Webseite Torsten de Winkel

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
7.11.202520:0019:00
AK: 30€/25€*JIF/10*Stud *Ermässigungen gegen Nachweis

vorbei

Backbeat, Groove, Jazz // monatliche Konzertreihe von und mit Paul Janoschka zusammen mit 'Die Fabrik'.

Einmal im Monat lädt Paul Janoschka Gäste aus seinem weiten musikalischen Umfeld zu einem besonderen Abend ein. Mal lokal, mal international, mal akustisch, mal elektronisch, immer aber in wechselnder Besetzung, neu und frisch und am Puls der Zeit.

Neue musikalische Verbindungen schaffen, frische und etablierte Stimmen zusammen bringen - im Mittelpunkt steht der Gedanke einer offenen, lebendigen Jazz-Community – ganz im Zeichen des ambitionierten Jazz in Frankfurt.

Wer Jazz mag, wird sich hier wohlfühlen. Wer Jazz noch nicht mag, könnte hier anfangen.


Tara Sarter - sax

Paul Janoschka - piano, keys

Jakob Obleser - bass

Joshua Knauber - drums


Tara Sarter über sich: 'ich versuche einen ehrlichen Zugang zur Musik zu finden und diesen, bei einer Performance auch unbedingt pur mit einfließen zu lassen.'

Follow Tara Carter on Insta

Listen/follow on Bandcamp

Tara Sarter bei 15questions.net

Jakob Obleser ist seit mehreren Jahren gefragter Bassist im Jazz und anliegenden Grenzbereichen. Seine unwiderstehlichen Basslinien, walkend oder funkend, bringen regelmäßig Menschen zum Wippen. Durch aktive Präsenz auf der Bühne und in der Musik, vermittelt er Wärme, Überraschung und Gegenwartsbezug. Oblesers größter Traum ist es Gitarrist auf dem Schiff der ersten ökologisch nachhaltigen Marsmission zu werden.

Jakob Obleser auf Insta

Joshua Knauber, geboren am 4. Februar 2001 in Bonn, ist ein vielseitiger Schlagzeuger, der sowohl in der Jazz- als auch in der Pop und Urban-Music-Szene aktiv ist. Heute lebt und ist er überwiegend in Köln aktiv, wo er 2024 auch sein Bachelorstudium an der HfMT absolvierte.

Joshua Knauber auf Insta

Paul Janoschka ist mittlerweile in Frankfurt angekommen. Er absolvierte 2019 sein Jazzpiano-Studium bei Prof. Rainer Böhm und Prof. Joerg Reiter an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Anschließend ist er nach New York City gezogen, wo er als Stipendiat des DAAD am City College of New York bei Kevin Hays und Fred Hersch sein Master-Studium abschloss und dort intensiv in die lebendige Musik-Szene eintauchte.

Paul Janoschka auf Insta

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
14.11.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis

vorbei

Jazz | Rock | Organ Trio >> Mengamo feiert das Ungezähmte. Rhythmisch komplex, risikobereit, immer in Interaktion und mit der gleichen Liebe zu opulentem Sound wie zum eingängigen Song ziehen die drei gefragten Musiker der Kölner Szene das Publikum in den Bann.

Das Trio, 2012 gegründet und nicht zuletzt durch Auftritte im legendären Kölner „Stecken“ geformt, besticht durch ein über die Jahre gewachsenes, symbiotisches Zusammenspiel. Elektronische Klanglandschaften, Progressive-Rock-Anleihen, Liedhaftes und energetisches Free-Fusion-Spiel finden zu einer unverwechselbaren, immersiven Soundwelt zusammen.

Nach dem gefeierten Erstling 'The One' katapultiert Mengamo auch mit dem aktuellen Release 'Chat Bizarre' mit ausschließlich Eigenkompositionen und einem gereiften Bandsound das klassische Orgeltrio in die Gegenwart. Aufgenommen im Stile eines Live-Konzerts mit nahezu ausschliesslich zentraler Stereomikrofonierung birgt Chat Bizarre unter anderem filmleinwandbreite Klangfarben wie auf „Santa Cruz“, Oden an George Harrison („Song for George“) oder Verzerrpedale („Full Throttle“) mit fetten Riffs und sehr großer Orhwurmgefahr.

„...Philipp Brämswig (g), Sebastian Scobel (org) und Thomas Sauerborn (dr) haben ein absolutes Feeling für die Nahtstellen von Jazz und Rock, für freie Spielweisen und energetische Sounds, verpackt in schlüssigen Arrangements.“ (Gitarre&Bass 10/23

„Wie Ausrufezeichen in den Raum gestellt“ (nrwjazz.net)


Video:

COLOGNE OPEN 2018

Album Trailer

Audio:

https://mengamotrio.bandcamp.com

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
18.11.202520:0019:00
Abendkasse: 22€/17€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis

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Puppentheater ab 3 Jahre | Dieser kleine Rabe!I Immer muss er irgendetwas ausfressen! Gerade ist Vollmond, und was macht er? Hängt sich ein Bettlaken um und will als Gespenst die anderen Tiere erschrecken. Ist das eine Aufregung im nächtlichen Rabenwald! Und als dann noch ein anderes kleines Gespenst auftaucht, das sich verlaufen hat und unbedingt vor Sonnenaufgang zu Hause sein muss, da ist die Verwirrung komplett. Dabei sollte der Rabe doch eigentlich wissen, dass es keine Gespenster gibt. Oder??? theater-vagabunt.de

Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
23.11.202516:0015:30
Kannemann Logo

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Neuer Boden für den Neo-Soul: Sängerin NI-KA und Pianist Jona Heckmann starten SOIL - eine Konzertreihe für alle, die mehr wollen als Schema F.

Einmal im Monat verwandelt sich der hervorragend klingende Konzertsaal der Bonifatiuskirche in einen Platz, wo sich Genregrenzen auflösen und gemeinsamer Puls entsteht.

Jede Ausgabe bringt neue Gastkünstler:innen mit und verknüpft ihre Einflüsse mit der Energie der aufstrebenden Frankfurter Szene. Zwischen Neo-Soul, Hip-Hop, Jazz und experimenteller Musik bewegt sich der Sound von SOIL.


NI-KA, die als spannendste Newcomerin ihres Genres gilt, verbindet in ihrer Musik elegante Soul-Melodien mit urbanem Tiefgang. Seit sechs Jahren lebt sie in Frankfurt, seit drei Jahren prägt sie deren Bühnenlandschaft mit ihrem unverwechselbaren Stil.

https://www.instagram.com/yoursisternika/

Ihr musikalischer Weggefährte Jona Heckmann, Jazzpianist, Arrangeur und Komponist, ist u.a. Gründer des Urban Art Orchestra – einer Formation aus Rhythmusgruppe, Bläsersatz und Streichquartett. Gemeinsam haben sie auf NI-KAs Debütalbum “Anni” einen eigenständigen Sound geschaffen, nun soll Neues entstehen.

https://www.instagram.com/jonaheckmann/


guest artists:

Mit einem Hintergrund in Pop, Soul und Gospel studiert sie seit 2021 Jazz-/Popgesang an der Hochschule für Musik in Mainz, wo sie auch ihre Liebe zum Jazz entdeckt hat. Laureen Mobo ist sowohl als Sängerin in verschiedenen Projekten als auch als Komponistin für Soloprojekte und unter anderem für ihre Band 'Mobile' aktiv. Ihre Musik kennt keine Genregrenzen und verbindet Jazz, Funk, Soul und Hip-Hop zu einer komplett fesselnden Mischung.

https://www.instagram.com/laureen_mobo/


Bright Osei Boadu ist ein preisgekrönter Bassist, Sänger, Komponist, Songwriter, Arrangeur und Multiinstrumentalist. Er spielte mit Barry Finnerty von den Brecker Brothers, Nils Landgren, Lionel Loueke, Ernie Watts, Rock Dawuni u.v.m.

https://www.instagram.com/brightoseiboadu/


Max Lange (*22. November 1999) wuchs in Fürth auf und absolvierte 2024/2025 ein Auslandsstudium für Jazz Drums in Tilburg (NL). Anschließend wird er sein Bachelorstudium an der Hochschule für Musik Würzburg abschließen. Inspiriert von Künstlern wie Robert Glasper, D’Angelo und J Dilla ist sein Sound geprägt von Einflüssen aus Jazz, Neo Soul und Hip-Hop. Mit seiner Band Neo beschäftigt er sich derzeit intensiv mit elektronischen Drum and Bass-Beats und erforscht Wege, die Klangästhetik programmierter Grooves auf das akustische Drumset zu übertragen. Wie Bright Osei hat auch Max Lange mit NI-KA und Jona Heckman bereits beim 'Urban Art Orchestra' auf der Bühne und im Studio gestanden.

https://www.instagram.com/maxlangemusic/

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
28.11.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis

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Matthias Vogt – Keys & Efx

Oli Rubow – Electro-Acoustic Dub-Drums

Oliver Leicht – Electronic Clarinet & Saxophone, Samples

Seit einigen Jahren findet der Salon temporär an verschiedenen Orten Frankfurts statt und garantiert immer elektronische improvisierte Musik für und aus dem Moment. Hybrid Stylez, Dub-Drums, Scratches, Electric Reeds und Samples von Kunst bis Pop – alles fließt!

Mit meistens Rubow & Leicht als Herz der Klang & Beat-Erzeugung gibt es jedesmal unterschiedliche Gäste, die die musikalische Reise-Route mit-definieren – so heute im einzelnen:

Der Weg von Matthias Vogt ist gelinde gesagt unkonventionell: Seine frühen Einflüsse kamen aus Klassik, Jazz und Pop - und schließlich auch aus dem Frankfurter Techno-Underground - so dass seine Musik ein klanglicher Schmelztiegel wurde. Im Laufe seiner Karriere hat Vogt 14 Alben unter verschiedenen Projektnamen und Alter Egos veröffentlicht, darunter Motorcitysoul und [re:jazz]. Die musikalische Arbeit unter eigenem Namen ist aber schließlich der Ort, an dem seine Leidenschaft für elektronische Musik, Clubkultur und Deep Listening zusammen kommen.

Seine ersten Veröffentlichungen als Matthias Vogt waren Deep-House-Produktionen auf Labels wie Polytone, Saw Recordings (New York), Large (Chicago) oder Komplex De Deep (Paris). Seine erste EP auf Anjunadeep (London) erschien 2015.

Als DJ spielt Matthias Vogt regelmäßig in Clubs wie dem Frankfurter Silbergold oder dem Sisyphos in Berlin. Er blickt auf eine bewegte Karriere zurück, die ihm Auftritte auf allen Kontinenten und namhaften Clubs wie Cocoonclub (Frankfurt), Tresor (Berlin), Air (Tokyo), The End (London) oder Cielo (New York) brachte.

Er lebt und arbeitet in Frankfurt am Main, ist als Musikproduzent, DJ, Keyboarder, Komponist und Kurator tätig. 2024 veröffentlichte Vogt seine Single „UMAMI“ für das New Yorker Kult-Imprint Nervous Records. 2025 wurde er mit dem Kulturpreis der Stadt Rüsselsheim ausgezeichnet. Sein aktuelles Album „My Machines Sound Human“ erschien am 14.11.25 beim Berliner Label Frank Music. The story continues...

Matthias Vogt Insta

Matthias Vogt Bandcamp


Oli Rubow fühlte sich schon früh hingezogen zu groove bezogener DJ Culture, was dazu führte, wofür er heute beliebt und bekannt ist: Die begeisterte Verbindung von elektrifizierten Beats und Handgemachtem, Improvisiertem. So gelingt ihm ein ein Brückenschlag zwischen moderner Club-Kultur und etabliertem Musikhandwerk, unter anderem zu hören mit Bands und Dj´s wie Hattler, Fat Freddies Drop, Freundeskreis, Jazzanova, Turntablerocker ....

olirubow.de/

Oliver Leicht war bereits zu Schulband-Zeiten von Holzblas-Instrumenten und elektronischen Effekten fasziniert. Alles begann mit einem simplen Delay,... lay,...lay,... Kombiniert mit einem Interesse an einer Unmenge von verschiedenen musikalischen Stilistiken führte das zur Mitwirkung und Produktionen mit so unterschiedlichen Ensembles wie Peter Herbolzheimers Rhythm Combination & Brass, Bob Brookmeyers New Art Orchestra, Zabriskie Point, [re:jazz], Die fantastischen Vier und Ralf GUM ... um nur einige zu nennen. Und mündet heute in die von ihm mit-initiierte offene Konzert Reihe „Der Temporäre Elektronische Salon“ – improvisierte elektronische Musik zum Wohlfühlen, Tanzen, Zuhören, Zuschauen und Genießen --- alles fließt!

oliver-leicht.de

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
2.12.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis

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X-Mas Fusion Delight | Jazz | Cajun | Tango >> Engelrausch: Auf ungewöhnlich eigenständige Art interpretiert das Trio Weihnachtslieder, und zwar nicht à la "Swinging Christmas". Martin Wagner, Hanns Höhn und Andreas Neubauer spielen ein originelles, jazziges und grooviges Spiel mit der Tradition und treffen damit die Emotionen auf fast magische Weise.

Der Kabarettist und Musikliterat Konrad Beikircher hat es so formuliert: "Weihnachten - gegengebürstet in der Form aber das Gefühl bleibt, nein, es ist dadurch sauberer, intensiver geworden. Da ist eine Musik herausgekommen, die bisher unerhört ungehört war und die Sie nicht mehr verlassen wird. Ein Engelrausch für Rauschengel."

Das Journal Frankfurt schreibt: "Die Traditionals sind virtuos, grooven, atmen, haben Atmosphäre, Charakter und sind auf kitschfreie Weise feierlich."

Seit 2004 begeistern Hanns Höhn und Martin Wagner als Duo mit dem Winterjazz- Programm ‘Engelrausch’ alle Jahre wieder in der Advents- und Weihnachtszeit die Zuschauer. 2012 erweiterten Sie das Duo durch Schlagzeuger Andreas Neubauer, mit dem Sie bereits seit Langem als Tango Transit erfolgreich touren und CDs veröffentlichen.

Zusammen zaubern sie eine wunderbare Weihnachtswelt und geben den Liedern ihren ursprünglichen Charakter zurück, ohne Nelken und Zimt, aber mit urwüchsigem Groove, höchster Sensibilität, musikalischer Vielfalt und Frische in der Improvisation, virtuos und mitreißend. Einfach berauschend.

Martin Wagner - accordeon

Hanns Höhn - bass

Andreas Neubauer - drums

www.engelrausch.de

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
3.12.202520:0019:00
AK: 25€/20€*JIF/10€*Stud // Ermässigungen gegen Nachweis

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KUHN FU, eine Jazz-Rock-Psychedelia-Band, wird vom in Berlin lebenden Gitarristen und Komponisten Christian Kühn geleitet. Die Band, bestehend aus einer starken Bläsersatz, einer treibenden Rhythmusgruppe und ihm selbst an der roten Telecaster, spielt seltsame, schöne, energiegeladene und vielseitige Kompositionen. 2012 gegründet, hat KUHN FU bisher sieben Alben veröffentlicht, wurde für die Komposition des Jahres 2023 für den Deutschen Jazzpreis nominiert und tourte ausgiebig durch Europa und gab über Vierhundert Konzerte in Dreiundzwanzig Ländern. Zappa trifft Kabarett; Surfsounds und Metal-Riffs reiten auf dem Chattanooga Choo-Choo, während Shakespeare, Brecht und Monty Python als Paten dienen.


Besetzung:

Christian Kühn - guitar, voice, composition

Esat Ekincioglu - bass, voice

Ziv Taubenfeld - bass clarinet

George Hadow - drums


"Kuhn Fu" macht seinem martialischen Namen alle Ehre. Das multikulturelle Jazz-Ensemble bringt eine enorme Energie auf die Bühne und ist zugleich eine Demonstration des wunderbaren Miteinanders in der Musik.
Süddeutsche Zeitung

So darf Jazz oder das Improv-Zeug heute daherkommen, wenig gekämmt und risikobereit. Wir verneigen uns JAZZ PODIUM (Best Albums - Top 3)

Dieses Doppelalbum hat ein Publikum jenseits der Jazzspezialisten verdient und wenn Kuhn Fu irgendwo in ihrer Nähe live auftritt: hingehen!
BR Kulturnacht

Es ist eine eigensinnige Form von Jazzrock (oder Rockjazz), zwischen Parodie und großer Ernsthaftigkeit, voller Energie und drängender Eigenwilligkeit. JazzZeitung

https://kuhnfumusic.com


Dieses Konzert findet in Kollaboration mit der JazzInitiative Frankfurt e.V. statt.

https://www.jazz-frankfurt.de

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
9.12.202520:0019:00
AK: 25€/20€*JIF/10€*Stud // Ermässigungen gegen Nachweis

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Puppentheater ab 3 Jahre | Eigentlich müsste Pettersson Holz hacken und den Kartoffelacker umgraben, aber er hat zu nichts Lust. Er will einfach nur sitzen und seine Ruhe haben. Kater Findus will Pettersson dazu überreden, mit ihm in die Natur zu gehen und zu angeln. Dazu muss er allerlei Tricks anwenden, auch mit eurer Hilfe! Letztlich gelingt das Pettersons "Teufelsbraten. Er schenkt dem alten Mann gute Laune und Weihnachten ist gerettet! wodo.de

Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
14.12.202516:0015:30
Kannemann Logo

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eine monatliche Konzertreihe von und mit Paul Janoschka


Jazz Konnex

Im Zentrum dieses Konzerts steht die Idee, Jazzmusiker*innen aus verschiedenen Großstädten zusammenzubringen, ihre individuellen Biographien und Einflüsse ihrer lokalen Szenen hörbar zu machen und dabei einen gemeinsamen, homogenen Sound zu schaffen.

Paul Janoschka - piano

Alex Hitchcock - temor sax

Daniel Nagel - bass

Max Stadtfeld - drums

Eine super spannende Besetzung, zum ersten Mal an diesem Abend auf der Bühne. Gemacht für kreativen Austausch, bei dem eigene Kompositionen und kollektive Improvisationen Herkunft, Wahlheimat und persönliche Handschrift der Musiker widerspiegeln – mal rau und experimentell, mal lyrisch und feinfühlig. Ein Abend im Zeichen des Dialogs, der Vernetzung und der gelebten musikalischen Gegenwart.


Alex Hitchcock ist ein in London geborener Saxophonist, Komponist, Arrangeur und Produzent, der in New York lebt. Seit seinem Durchbruch als Bandleader hat Hitchcock vier Soloalben veröffentlicht, die von Kritikern hoch gelobt wurden. Die Zeitung „The Guardian“ bezeichnete ihn als „virtuosen“ Saxophonisten, während „BBC Jazz World“ ihn als „Vorreiter der neuen Jazzmusik in Großbritannien“ lobte.

www.alexhitchcock.com

https://www.instagram.com/abhitchcock/


Daniel Nagel

Nach seinem Jazzstudium in Mannheim und Amsterdam zog Daniel Nagel 2022 nach New York, um am City College of New York in Harlem bei dem renommierten Jazzbassisten David Wong zu studieren. Dort war er als aktiver Musiker tätig und arbeitet sowohl mit der nächsten Generation von Jazzmusiker*innen als auch mit etablierten Künstlern wie Ray Gallon, Rodney Green und dem Blue-Note-Künstler George Braith zusammen und spielte Konzerte in etablierten Spielstätten auf der ganzen Welt, darunter in der Carnegie Hall, Dizzy’s Club im Jazz at Lincoln Center, das Sunset Sunside (Paris), Vortex (London), in der Elbphilharmonie Hamburg und im Bimhuis (Amsterdam). Mittlerweile lebt er in Berlin.

https://www.instagram.com/danielnagel_/

https://www.youtube.com/@danielnagelmusic


Der in Leipzig lebende Max Stadtfeld ist nicht nur ein herausragender Schlagzeuger und Improvisator. Er ist auch ein warmherziger Optimist und begeisterter Vorausdenker.

Seit seinem Abschluss im Jahr 2018 arbeitet Max Stadtfeld als freischaffender Musiker. 2019 eröffnete er gemeinsam mit Michael Wollny und seinem Projekt Bau.Haus.Klang das Festival zum 100-jährigen Jubiläum des Bauhauses. Im selben Jahr erschien Max' Debütalbum Stax bei Act Music. Sein zweites Album suboptimal wurde 2022 beim Kölner Label Klaeng veröffentlicht. 2024 veröffentlichte er sein drittes Album als Bandleader, wieder zusammen mit Reza Askari, Bertram Burkert und Matthew Halpin

https://www.instagram.com/staxmadtfeld/

https://maxstadtfeld.bandcamp.com/album/fancy-future

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
18.12.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis

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Lars Danielsson - bass, cello

John Parricelli - guitar

Verneri Pohjola - trumpet


Le Calme au Château... Besser kann man es kaum ausdrücken... Aufgenommen nicht im Studio, sondern in einem holzgetäfelten Salon eines historischen Weingutes im Bordeaux, vereint die zweite Zusammenarbeit zwischen ACT und Château Palmer den Bassisten und Cellisten Lars Danielsson mit seinem langjährigen Weggefährten und Gitarristen John Parricelli und dem finnischen Trompeter Verneri Pohjola. Château Palmer, eine Oase der Ruhe und Konzentration, war nicht nur der ideale Ort für die Aufnahme im Jahre 2024, sondern ist vielleicht auch die perfekte Metapher für die Musik dreier Meister des europäischen Jazz, die Tradition und Experimentierfreude miteinander verbinden. Der Brite John Parricelli ist ein extrem sensibler Begleiter, einer, der Danielssons Art zu Schreiben und Spielen in- und auswendig kennt und ein feines Gespür dafür besitzt, genau die richtigen Noten zur richtigen Zeit zu spielen. Für die Idee, das Trio mit Verneri Pohjola zu vervollständigen, war Lars Danielsson sofort Feuer und Flamme – der samtene Ton des finnischen Trompeters passte perfekt in sein Konzept für die Aufnahmen. Lars Danielsson erinnert sich: „Kurz bevor wir uns auf Château Palmer trafen, hatte ich ein großes Konzert in Luxemburg, das meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. Erst danach habe ich diese Reihe von Melodien zu Papier gebracht. Ich kenne mich, ich bin am besten, wenn ich in Eile bin.“ Aber es war nicht allein die Eile, die dazu führte, dass die Kompositionen auf „TRIO“ einen kompakten Charakter haben. „Ich fühlte mich für dieses Projekt generell sehr zu einem Song-Format hingezogen. Für diese Songs brauchte ich eine Stimme – und gerade dafür schien mir Verneri Pohjolas Trompete wie geschaffen. Wir wollten nicht, dass jeder bei jedem Stück ein Solo hat, sondern uns auf das Wesentliche der Melodie konzentrieren. Das hat uns geholfen, einen natürlichen Fluss, ein gemeinsames Momentum zu erzeugen. Wir glauben fest daran, dass Schönheit aus Einfachheit entstehen kann.“

La Chanson d'Hélène (Official Video)

Lars Danielsson

Der verstorbene große dänische Basslegende Nils-Henning Ǿrsted Pedersen hinterließ der Welt nicht nur durch sein eigenes Spiel ein direktes Vermächtnis großartiger Jazzmusik, sondern auch ein indirektes. Als der junge schwedische Musiker Lars Danielsson ihn einmal in einem Konzert hörte, war er so tief beeindruckt, dass er sich dem Jazz und dem Bass zuwandte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Danielsson, geboren 1958 in Göteborg, am Konservatorium seiner Heimatstadt klassisches Cello studiert. Glücklicherweise hat er das Cello-Studium nicht einfach abgetan, sondern in seine heutige Arbeit integriert. Nicht nur in dem Sinne, dass er das Cello immer in sein Repertoire einbezieht, sondern auch, dass sein Bassspiel unverkennbar etwas melodiöser, schwebender und lyrischer klingt als das vieler seiner Bassistenkollegen.

Es waren diese besonderen Qualitäten, die ihn bald international als Sideman sehr gefragt machten. Bereits in den 1980er Jahren arbeitete er nicht nur mit lokalen und europäischen Größen wie Lars Jansson, Hans Ulrik, Carsten Dahl, Nils Landgren, Christopher Dell, Johannes Enders und Trilok Gurtu (in dessen Gruppe er eine Zeit lang Mitglied blieb), sondern auch mit Größen der amerikanischen Szene wie den Saxophonisten Rick Margitza und Charles Lloyd, den Brecker Brothers, den Schlagzeugern Terri Lyne Carrington, Jack DeJohnette und Billy Hart oder den Gitarristen John Scofield, Mike Stern und John Abercrombie. Danielsson hat sich jedoch nie mit einer rein begleitenden Rolle zufrieden gegeben. Er war schon immer auch ein kreativer Komponist und gehört zu einer relativ kleinen Gruppe von Bassisten, die sich auch als bedeutende Bandleader hervorgetan haben.

Das Konzert ist eine Kooperation mit der JazzInitiative Frankfurt e.V.

https://lars-danielsson.com

https://www.instagram.com/larsdanielssonbass/?hl=de

Verneri Pohjola, ein finnischer Trompeter und Komponist, ist einer der berühmtesten und renommiertesten Jazzkünstler Europas. Er verfügt über eine beeindruckende und einzigartige Stimme, die sowohl Wärme als auch Lebendigkeit in seinem Spiel zum Ausdruck bringt. Seine Kompositionen sind kühn und kreativ, mit einer einzigartigen Fähigkeit, mitreißende und kraftvolle Melodien zu schreiben, die seine Individualität und seinen progressiven Stil unterstreichen.

Mit einer Reihe erfolgreicher Veröffentlichungen und begeisterten Kritiken ist sein Talent nicht unbemerkt geblieben. Im Jahr 2015 bezeichnete das Jazzwise Magazine sein Album „Bullhorn“ als „eines der besten Alben der letzten Zeit“ und lobte ihn als „vollwertigen Star“, wodurch er seinen Status als „aufstrebender Star“ ablegte. Im Laufe seiner Karriere hat er zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen erhalten, darunter die prestigeträchtige Nominierung für den Musikpreis des Nordischen Rates im Jahr 2021, mit dem herausragende Beiträge zur nordischen Musikszene gewürdigt werden.

Im Jahr 2017 wurde Verneri für seine außergewöhnliche Musikalität und seinen Beitrag zum Jazz mit der höchsten finnischen Auszeichnung für Jazzmusiker, dem Yrjö-Preis, geehrt. Diese Auszeichnung ist ein Beweis für Verneri's Engagement für sein Handwerk und seine Leidenschaft für die Schaffung innovativer und bedeutungsvoller Musik.

verneripohjolamusic.com

Verneri Pojola auf Insta

John Parricelli begann seine Karriere als Gitarrist im Jahr 1982 und war eines der Gründungsmitglieder der britischen Big Band Loose Tubes, mit der er drei Alben aufnahm. Er arbeitete unter anderem mit Annie Whitehead, Kenny Wheeler, Norma Winstone, Lee Konitz, Paul Motian, Tim Whitehead, Chris Laurence, Eddie Parker, Peter Erskine, Vince Mendoza, Mark Lockheart, Julian Argüelles, Iain Ballamy's Acme, Mark Lockheart Quartet, Andy Sheppard, Gerard Presencer, Colin Towns, Martin Speake Quintet und der Jazzsängerin Stacey Kent zusammen.

29.1.202620:0019:00
Abendkasse: 25€/20€*JIF/10€*Stud

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