Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Die Fabrik - Kulturwerk
5.7.202319:0020:0018:30
8 €
Indie-Swing | Die Band, ursprünglich ein Trio zwischenzeitlich zum Quartett angewachsen, zählt seit Jahren zu den spannendsten und aufregendsten Bands des Landes, wenn nicht Europas. Und was Swing betrifft sowieso. Wer je in den Genuss einer ihrer zahlreichen, vor Energie berstenden Konzerten gekommen ist, wird das bestätigen und mit ihrem 2021 veröffentlichten Album „Different“ stellen Marina & The Kats erneut ihre Ausnahmestellung in der österreichischen Musikszene unter Beweis.
Bandbesetzung: Marina Zettl (voc, drums), Thomas Mauerhofer (git, voc), Harald Baumgartner (drums, voc), Peter Schoenbauer (bass, bassdrum, voc)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
6.7.202320:0022:0019:00
20 €17 €Tageskasse: Zuschlag 3€
Latin-Music mixed with Funk & Jazz | „Daylight Music“ ist beeinflusst von den Rhythmen, die Keyboarder Jorge aus Kolumbien mitgebracht hat. Die Musik geht sofort ins Ohr und von dort direkt in die Beine. Groovender Sound mit kräftigen Anleihen aus Latin, Funk, Jazz und Soul. Instrumentale Perfektion, der man die relaxte Spielfreude der Band jederzeit anmerkt. Der aktuelle Titel "Take Me To Sunlight" lief beim HR in der Sendung "Hörbar", bei SWR1 und bei Antenne Mainz.
Bandbesetzung: Caroline Kraska (voc, perc), Michael Schirp (lead git), Jorge Porras (keys), Frank Vollet (drums, perc), Michael Schwarz (bass), Wolfgang Dürr (voc, git)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
13.7.202320:0022:0019:00
17 €15 €Zuschlag: Tageskasse 3€
+++ Aus gesundheitlichen Gründen muss Jean Faure das Konzert leider absagen. Ein Ersatztermin wird mitgeteilt, sobald er fest steht. +++
Französische Chansons | Getragen von wunderbaren Musikern, lässt Jean Faure unvergessliche Hits wie Trenets „La mer“, Brels „Amsterdam“, Gainsbourgs „Le poinçonneur des Lilas“, Maxime Le Forestiers „Né quelque part“ und viele andere hier weniger bekannte französische Chansons wieder aufleben. Erinnerungen werden wach....
Bandbesetzung: Hedayet Djeddikar (piano, key), Dirk Ferdinand (drums), Kristaps Grasis (git, mandol., Ukulele), Matthias Höhn (sax, baßklarinette, concertina, flöten, charango u.a.), Markus Quabeck (kontrabass, e-bass)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
20.7.202320:0022:0019:00
20 €17 €Zuschlag: Tageskasse 3€
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Die Fabrik - Kulturwerk
26.7.202317:3018:3017:00
8 €
+++ Die Führung ist ausverkauft +++
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
+++ Die Führung ist ausverkauft +++
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
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Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Chor-Performance | The Spooky Men’s Chorale aus Australien sind nach vier Jahren Abstinenz wieder in Deutschland! Im Sommer 2019 haben sie auf dem größten Weltmusikfestival Europas, dem TFF Rudolstadt, die Massen begeistert und auch bei uns die Herzen des Publikums im Sturm erobert.
The Spooky Men's Chorale ist ein riesiger, rumpelnder, dampfbetriebener und schwarz gekleideter Stimmriese aus Australien, der mit närrischem Tiefsinn binnen Sekunden das Publikum in seinen Bann zieht. Mit groteskem Humor, ausgereifter A-cappella-Harmonie und sonderbaren Kopfbedeckungen servieren die 15 Kumpane einen überraschenden Reigen an Liedern und Themen.
Mit einer klugen Kombination aus georgischen Tischliedern, wunderschönen Balladen, höchst unpassenden Coversongs und makellosen Männerhymnen wie "Don't stand between a man and his tool" wurden sie zu wahren Legenden auf Festivals in Australien, England und Europa.
Sankt Bonifatius Kirche
30.8.202320:0019:00
17 €10 €Zuschlag: Tageskasse 3€
+++ Die Führung ist ausverkauft +++
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Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
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Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
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Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
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Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
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+++ Die Führung ist ausverkauft +++
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Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
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Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
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Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
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Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
+++ Die Führung ist ausverkauft +++
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
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Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
+++ Die Führung ist ausverkauft +++
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
+++ Die Führung ist ausverkauft +++
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Filmmusik | Mit der Musik von Astor Piazzolla fing in 2021 alles an. Da bat der Frankfurter Kontrabassist Gregor Praml einige Kolleg*innen um die Beteiligung an einer Hommage zum 100. Geburtstag des Tango-Nuevo-Meisters. Das Ensemble SIEMPRE LOCO war gegründet und durfte zunächst wegen der Pandemie gar nicht gemeinsam auf der Bühne spielen. Es gab zunächst nur ein erstes gemeinsames Video zum Lied „Yo Soy Maria“, das an Piazzollas Geburtstag, dem 11. März 2021, veröffentlicht wurde. Inzwischen hat SIEMPRE LOCO einige erfolgreiche Konzerte (u.a. in den Münchner Kammerspielen) gespielt und ein zweites Programm ist entstanden: „Al Cinema“.
Im Focus stehen die großen Klassiker von Filmkomponisten wie den beiden Italienern Ennio Morricone und Nino Rota. Ihre orchestralen Arrangements wurden vom ebenfalls italienischen Arrangeur Alberto Mompellio für die Besetzung Akkordeon, Geige, Klavier und Kontrabass umgesetzt. Und weil die Schauspielerin und Sängerin Katharina Bach mit von der Partie ist, werden einige Highlights der Filmmusikgeschichte mit Gesang präsentiert: “Live and let die”, “Moulin Rouge” oder “Once upon a time in the west”.
Besetzung: Katharina Bach (voc), Vassily Dück (bajan/accordeon), Laurent Weibel (violine), Rica Bard (piano), Gregor Praml (kontrabass)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Netzwerk Seilerei
5.9.202320:0022:0019:00
20 €17 €Tageskasse: Zuschlag 3€
Contemporary Jazz | Der temporäre elektronische Salon von Oli Rubow und Oliver Leicht entwickelt seine Klangbilder diesmal auf Einladung der Fabrik im Lichthof des Museums für Kommunikation. Das Duo schafft Musik zum Wohlfühlen, Tanzen, Zuhören, Zuschauen, Genießen und zum Nachdenken. Eine nonverbale Kommunikation aus elektronischen Klängen und elektro-organischen Dub-Trommeln. Ihre Musik nutzt Sprache, kommt jedoch ohne Worte aus - sie bewegt sich um „das Weisse zwischen den Worten“ (Max Frisch).
Rubow & Leicht musizieren seit Jahren im Rahmen der Frankfurter Veranstaltungs-Reihe „Der Temporäre Elektronischen Salon“ - teils gemeinsam mit unterschiedlichen musikalischen Gästen, aber immer wieder gerne im Duo.
Eine Konzertreihe der "FABRIK außer HAUS" in Kooperation mit dem Museum für Kommunikation im Lichthof des Museums.
Video „Talk Box“ (45 min.): Die Musik wurde produziert von Rubow & Leicht. Zeichnungen: Kamü:
https://youtu.be/_O7YXo74Joo
Jazz | Die Band Neobiont hat gerade ihr Debütalbum veröffentlicht. Das Album ist stark beeinflusst von Bebop, der Avantgarde der 1960er, afro-brasilianischem Pop sowie den persönlichen und musikalischen Erfahrungen der Musiker aus ihrer Kindheit in Deutschland. Die fünf Bandmitglieder aus Deutschland und der Schweiz teilen alle die Leidenschaft für Jazzmusik und die Lust, neue Wege der musikalischen Interaktion zu erkunden.
Besetzung: Benedikt Jäckle (sax), Leandro Irarragorri (piano), Jakob Obleser (bass), Jonas Esser (drums), Jonas Kaltenbach (drums).
Eine Kooperation mit der Jazz Initiative Frankfurt
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Netzwerk Seilerei
7.9.202320:0022:0019:00
20 €17 €Zuschlag: Tageskasse 3€
Singer-, Songwriter | Der isländische Singer/Songwriter und Entertainer Svavar Knútur ist ein Musiker mit zahllosen Facetten. Er schafft es mit einer Leichtigkeit und überbordender Energie, jedes Publikum vom ersten Moment an zu verzaubern und mitzureißen. Er präsentiert seine Songs auf unglaublich berührende Art und Weise und erzählt dazwischen die absurdesten Geschichten und Witze, gewürzt mit einer guten Portion schwarzem isländischen Humor. Svavar bezeichnet sich selbst gerne als Public Health Troubadour: "You know, I'm the broccoli of Singer- Songwriters. Not the sexiest of the vegetables but veeeery good for you!"
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Netzwerk Seilerei
14.9.202320:0022:0019:00
20 €17 €Zuschlag: Tageskasse 3€
Donnerstag
21. SEP
Vier Farbensaxophon feat. Rüdiger Klein
Sax meets Gershwin and friends
Klassik, Jazz, Musical | Gemeinsam mit dem Pianisten Rüdiger Klein reist das Saxophonquartett in diesem Programm durch die musikalische Welt des genialen Komponisten George Gershwin. Ein Amerikaner in Paris, Porgy & Bess, Rhapsody in Blue und viele begeisternde Werke mehr stehen dabei auf dem Programm. Ob Alte Musik, Barock, Klassik, Jazz, Minimal oder Neue Musik: Vierfarben Saxophon zitieren Musikgeschichte nicht nur als lose Abfolge von Epochen, sondern vielmehr als einen kausalen Zusammenhang, der sinnlich erfassbar wird.
Die vier Musiker beherrschen souverän den Spagat zwischen verschiedenen musikalischen Genres, moderieren dabei mit Leichtigkeit und Humor und verwöhnen je nach Gelegenheit nicht nur die Ohren, sondern auch die Augen ihres Publikums mit ihren vierfarbigen Anzügen – der Name ist auch hier Programm. Zusammen mit dem Pianisten Rüdiger Klein gehört das Programm „Sax meets Gershwin“ zu den virtuosen Höhepunkten des Quartetts.
Besetzung: Rüdiger Klein (piano), Stefan Weilmünster (sopransax), Bastian Fiebig (altsax), Susanne Riedl (tenorsax), Jürgen Faas (baritonsax)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
21.9.202320:0022:0019:00
20 €17 €Zuschlag: Tageskasse 3€
Puppentheater ab 3 Jahre | Was steht denn da auf dem Feld? Schnell entdeckt der kleine Rabe Eddi die seltsame Gestalt... eine Vogelscheuche, die sogar sprechen kann – das is ja´n Ding! Das interessiert natürlich auch das Schaf Luise und den Hasen Mika. Aber wer hätte gedacht, dass die Vogelscheuche nicht nur nett, sondern auch sehr hilfsbereit und mitfühlend ist?
Sankt Bonifatius Kirche
24.9.202316:0015:30
10 €5 €Tageskasse: Zuschlag 3€
Dienstag
26. SEP
Christina Martin (CAN): Storm
begleitet von Dale Murray (git)
Pop, Rock, Folk, Americana | Christina Martin ist eine kraftvolle und charismatische Musikerin, Songwriter- und Performerin, die von der windgepeitschten Ostküste Kanadas stammt. Ihre Musik tanzt mühelos durch Pop-, Rock-, Folk- und Americana-Traditionen, lässt sich überhaupt nicht in eine bestimmte Schublade einordnen und hat überhaupt keine Angst, sich auch in fremden Gewässern immer stilecht zu bewegen.
Von ihrem vom speziellen Austin-Flair beeinflussten Debüt ‚Pretty Things‘ aus dem Jahr 2002 bis hin zu den ausladenden, nahezu cineastischen Traumlandschaften des 2018er Albums ‚Impossible to Hold‘ ist Martin eine Künstlerin, die sich ständig verändert und weiterentwickelt hat. Wie ihr gesamtes Werk ist auch das aktuelle Album ‚Storm‘ von Songs geprägt, die mit erbarmungsloser Ehrlichkeit über den Zustand des Menschen erzählen.
Ob persönliche Innenansichten oder Erzählungen über dritte Personen, jeder Song ist mit der Feder der Liebe gezeichnet und trifft direkt mitten ins Herz.
Auf ihrer Konzert-Tournee durch Europa wird sie begleitet von Co-Produzent und Gitarrist Dale Murray.
‚Storm‘, dieses ganz besondere Album, und die kommende Tour sollte man auf keinen Fall verpassen.
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Sankt Bonifatius Kirche
26.9.202320:0019:00
20 €17 €Zuschlag: Tageskasse 3€
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird zwar mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant. Aber die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
27.9.202317:3018:3017:00
8 €
Jazz-Rock | Hellmut Hattler ist in Deutschland legendär (KRAAN, TAB TWO, SIYOU'n'HELL) und auch in der internationalen Szene als musician’s musician eine feste Größe. Kaum ein deutscher Musiker hat sich so konsequent als Instrumentalist und Songwriter durch eine so unverwechselbare musikalische Sprache hervorgetan, sich darüber hinaus ständig weiterentwickelt, ohne dabei den roten Faden seiner musikalischen Wiedererkennbarkeit zu verlieren wie Echo-Preisträger und Ausnahmebassist Hellmut Hattler.
Seit einigen Jahren nun fokussiert er seine ganze Erfahrung und Leidenschaft auf sein Lieblingsprojekt HATTLER. Live wird das Repertoire der international erfolgreichen HATTLER-Alben von seiner Band umgesetzt, die den Spagat im Wortsinn spielend schafft, modernste Elektronik, handgemachte instrumentale Virtuosität und eine großartige Stimme zu einer organischen Einheit zu verbinden.
Besetzung: Fola Dada (voc), Torsten de Winkel (git), Oli Rubow (drums), Hellmut Hattler (bass)
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
28.9.202320:0022:0019:00
25 €20 €Zuschlag: Tageskasse 3€
++++ Bitte Veranstaltungsort beachten: Sankt Bonifatiuskirche, Konzertsaal, Holbeinstrasse 70, 60596 Frankfurt +++++
Best of Poetry Slam | Poetry Slam vom Feinsten ist zurück! Ihr wollt explosiven Stoff? Ihr kriegt explosiven Stoff! Texte, die umhauen, begeistern, Party machen. Die Frankfurter Molotow Slam Show holt sie alle, die heißesten Performer des Landes. Radikal, überraschend, hingebungsvoll, originell. Inmitten des flammenden Infernos: Flo Cieslik, der für den Zündstoff sorgt.
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Sankt Bonifatius Kirche
29.9.202320:0019:00
15 €10 €Tageskasse: Zuschlag 5€
Jazz | Das neue Album des Hornung Trios sei eine echte Überraschung - zumindest diejenigen, die die Band nicht in jüngerer Zeit live gesehen haben, so Norbert Krampf zu „Strukturen“ in einer FAZ-Rezension. Seine Diagnose: Der auffallendste Unterschied zwischen amerikanische und europäische Jazz-Pianisten sei der, dass jene aus der „alten Welt“ größtenteils mit Klassik aufwachsen, ehe sie sich der improvisierten Musik zuwenden. Es sei deshalb kein Zufall, dass sich Einflüsse von (Spät-) Romantik bis zur klassischen Moderne nun auch – markanter denn je – im Spiel von Ludwig Hornung ausmachen liessen: "Sie verleihen seinen Kompositionen und dynamischen Improvisationen einen entschieden eigenen Charakter. Zudem offenbaren sie eine geradezu frappierende Entwicklung des Musikers und seiner Band, deren Debüt Spieler 2017 bei Double Moon Records erschienen ist."
Jazzpodium: „Ludwig Hornung ist einer jener Jazzpianisten, die von der Klassik nicht lassen können und die deren subtile formale Entwicklungen, Klangfarben und Anschlagstechniken in ihrem Spiel verarbeiten. Damit ragt er schon meilenweit aus der Masse der sich in letzter Zeit neu gebildeten »klassischen«, d.h. das Immer gleiche aufs Neue wiederholenden Pianisten hervor. Mit enormer Virtuosität lässt Hornung die herkömmlichen, klar trennenden Grenzen zwischen Komposition und Improvisation verschwimmen, baut ungewöhnliche Metren ein, spielt wild perlende Arpeggien und konstruiert Linien, die in ihrem Habitus teilweise an die Zwölftonmusik erinnern. Das deutlichste Merkmal seines Spiels ist allerdings seine sensible Anschlagtechnik, mit der er fein nuancierte Klangfarben erreicht. Hornung dereguliert den Jazz, lässt viel Eigenes einfließen und erweitert so das Arsenal der Spielmöglichkeiten, macht aber die Ergebnisse seiner Phantasie zu einem anregenden Erlebnis für jene Hörenden, die wirklich an Neuem interessiert sind.
Besetzung: Ludwig Hornung (piano), Matthias Pichler (bass), Bernd Oezsevim (drums).
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
5.10.202320:0019:00
20 €17 €Zuschlag: Tageskasse 3€
Gypsy & Classic | Was passiert, wenn zwei unterschiedliche Gitarrenwelten „Gypsy“ und „Klassik“ aufeinandertreffen? Es entsteht ein großartiges Feuerwerk. So ist es mit dem Gitarristen-Duo Lulo Reinhardt und Juliya Lonskaya. Sie spielen Latin, Flamenco, brasilianischen Jazz, klassische Kompositionen und Gypsy Musik und bieten ihren Zuhörern Akustische Gitarren Kunst auf höchstem Niveau. Im Januar 2021 erschien das zweite Album „Peace of Soul“ mit Stücken wie „Echo of Experience“, „Yulechka“ oder „Peace of Soul“. Das neue Album „live at Neidecks“ erschien im Juni 2023. Lulo Reinhardt, der charismatische, weltberühmte Sinti-Gitarrist ist auf internationalen Bühnen weltweit unterwegs. Seine Musik ist eine Mischung aus Gypsy Jazz, Flamenco und südamerikanischen Rhythmen. Er gehört heute zu den wichtigsten, authentischen und unverwechselbaren „Stimmen“ in der Sinti Musik. Die weißrussische, klassische Gitarristin Yuliya Lonskaya lässt mit ihrer Brillanz und Vielseitigkeit ebenfalls die Herzen höher schlagen. Sie ist mit den angesehensten Orchestern Russlands aufgetreten. Die Gitarrenvirtuosin hat seit 2010 mit eigenen Classic-, Folk-, Jazz- und Bossa Nova-Arrangements einen frischen und einzigartigen Stil kreiert, in dem die russische Seele unverwechselbar zum Vorschein kommt. Lulo Reinhardt: „Wir haben uns gesucht und gefunden, und verschmelzen in der Musik"!
Sankt Bonifatius Kirche
8.10.202318:0017:00
20 €17 €Zuschlag: Tageskasse 3€
Dienstag
10. OKT
13. KOMISCHE NACHT in Frankfurt
Der Comedy-Marathon in Frankfurt
Comedy | Die Komische Nacht ist eines der erfolgreichsten Live-Comedy-Formate in Deutschland. In den schönsten Cafés, Bars und Restaurants einer Stadt erleben die Gäste und ihre Freunde und Familie bei dieser beispiellosen Show einen ausgelassenen Abend - mit bester Unterhaltung durch verschiedene Comedians, Kabarettisten und andere Komiker*innen. Dabei ist keine Komische Nacht wie die andere.
Der einzigartige Comedy-Marathon findet im Jubiläumsjahr 2023 bereits seit 15 Jahren überaus erfolgreich in mittlerweile über 40 deutschen Städten statt.
Die Komische Nacht bietet einen bemerkenswerten Querschnitt durch die aktuelle Comedyszene in Deutschland. In jedem Laden treten an einem Abend bis zu 5 Comedians jeweils ca. 20 Minuten auf. Das Beste: Bei der Komischen Nacht müssen nicht die Besucher*innen von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können, sondern jeder Gast kauft sich eine Eintrittskarte für sein Lieblingslokal. Die Künstler*innen sind es, die von Club zu Club ziehen. Für sein Eintrittsgeld erhält man so ein abendfüllendes und hoch unterhaltsames Programm in gemütlicher Atmosphäre.
Folgende Künstler*innen sind bei der 13. Komischen Nacht mit dabei:
• Ana Lucía • Florian Simbeck • Laura Brümmer • Lea Hieronymus • Robert Alan • Sven Bensmann
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
10.10.202319:3022:0018:00
27.20 €
Pop | Maël und Jonas - das ist Freundschaft und Liebe zur Musik! Die beiden Jungs aus Koblenz sind Freunde und kennen sich mittlerweile seit über 15 Jahren. Bei Maël und Jonas ist alles echt und entsteht in Handarbeit. In ihren Songs erzählen sie von Liebe und den ersten Erfahrungen, die diese mit sich bringen kann. Dabei produzieren und schreiben sie alles selbst.
Bei der Castingshow „The Voice of Germany“ mit Nico Santos als Coach schafften sie es auf den 3. Platz.
Offizielles Musikvideo, Eurovision Song Contest "I swear to god"
Netzwerk Seilerei
12.10.202320:0019:00
20 €17 €Zuschlag: Tageskasse 3€
Funk & Jazz | Das isländische Jazz-Quartett AdHd war im vergangenen Jahr auf einer kurzen Tournee in Skandinavien, die auf Einladung der Fabrik mit einer Stippvisite in der Seilerei verbunden werden konnte. Die Band stieß mit ihrer Musik auf offene Ohren und eine sehr positive Resonanz beim Publikum. Nun kommen sie wieder nach Frankfurt.
Ein Auftritt dieser vier Wikinger ist immer ein Ritual, ein Zaubertrank und ein Naturphänomen. Wenn Keyboarder Tómas Jónsson, Gitarrist und Bassist Ómar Guðjónsson, Saxophonist Óskar Guðjónsson und Schlagzeuger Magnús Trygvason Eliassen auf der Bühne stehen, bekommen Mitteleuropäer zumindest eine vage Vorstellung davon, wie es den Inselbewohnern im äußersten Norden Europas gelang, die vielen eisigen Winter im Laufe der Jahrhunderte zu überstehen. Isländer erzeugen ihre Energie einfach aus sich selbst. Die Musik von AdHd fasziniert Jazzfans ebenso wie Rockfans und Raver, denn sie folgt einem uralten menschlichen Wunsch, dessen nonverbaler Impuls älter ist als jede Sprache und doch ganz in der Gegenwart verwurzelt ist. Die Weite des Kosmos und die Unendlichkeit der Zeit gipfeln in diesem Geschehen totaler Musik, einer tiefgründigen Mystik freier Vorstellungskraft und einer unermüdlichen Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Themen.
Das Gesamtkunstwerk ADHS lässt sich nicht ganz in Worte fassen. Diese erhabene Zeitlosigkeit im Hier und Jetzt kann nur erlebt werden.
Bandbesetzung: Ómar Guðjónsson (b, git), Óskar Guðjónsson (sax), Tómas Jónsson (p, hammond, synth), Magnús Trygvason Eliassen (d, perc)
Netzwerk Seilerei
19.10.202320:0019:00
28 €20 €Zuschlag: Tageskasse 3€
++++ Ausverkauft +++++
Lesung & Gespräch | »Wie macht man eigentlich... Kinderbücher?«
In der sechsten Folge von Marc-Uwe Klings Live-Podcast trifft das NEINhorn auf Rico und Oscar, denn dieses Mal geht es um Kinderbücher. Zu Gast ist der großartige Andreas Steinhöfel. An diesem Abend, der halb Lesung, halb Gespräch sein wird, versuchen die beiden ein paar Geheimnisse des kreativen Prozesses zu lüften.
Die Veranstaltung wird aufgezeichnet.
(Übrigens: Ins Netz gestellt werden die Folgen erst im Herbst irgendwann, wenn die erste Staffel komplett ist. Also wundert euch nicht, dass ihr noch nix findet ...)
Netzwerk Seilerei
20.10.202319:0018:00
12 €8 €Tageskasse: Zuschlag 3€
World, Afro, Jazz, Electro | Esinam Dogbatse ist eine belgisch-ghanaische Multi-Instrumentalistin, die in Brüssel lebt. Unter ihrem Künstlernamen ESINAM erschafft sie eine eigene musikalische Welt voller Rhythmen, Grooves, Melodien und Loops. Allein vom Klang getragen, gelingt es ESINAM, ihre gefühlvolle Stimme mit traditioneller afrikanischer Perkussion zu verschmelzen und hier und da einige elektronische Einflüsse mit einfühlsamen Melodien und Flöten-Improvisationen zu kombinieren. Ihre Kompositionen tragen Spuren zahlreicher geografischer, kultureller und musikalischer Einflüsse, die sie in ihrer persönlichen Geschichte und durch verschiedene Reisen, Begegnungen, Tourneen und Kollaborationen gesammelt hat. Nach Frankfurt kommt sie solo - mit Looping- Instrumenten und Samples als One-Woman-Band. Ausgehend von futuristischen Flötenklängen führt ESINAM ihre Zuhörer*innen über kräftige, komplexe Rhythmen und poetischen Texte in ihre unvergleichlichen Universen des Electronic Afro Jazz' und weit darüber hinaus. Ihre Songs mäandern in globalen sowie traditionalen Grooves und Klängen.
Netzwerk Seilerei
26.10.202320:0019:00
20 €17 €Zuschlag: Tageskasse 3€
Wir gratulieren dem Deutschen Jazzfestival Frankfurt, das vom 25. bis zum 29. Oktober 2023 seinen 70. Geburtstag feiert. Erneut ist die Bühne von FABRIK außer HAUS einer der Spielstätten der Clubnacht im Rahmen des Festivals.
Der Heidelberger Organist Jo Bartmes wird in diesem Jahr mit seinem neuen Bandprojekt Submaroon zu Gast auf unserer Bühne im Netzwerk Seilerei sein. Indie-Songs und freie Improvisation, Polyrhythmen und Nouvelle Vague, Free Jazz und Electro Loops, Klassische Gesangsfetzen und Hip Hop Grooves... Bei bartmes ergänzt sich scheinbar Gegensätzliches zu einem vielschichtig lebendigen Organismus, der versucht, die Komplexität unserer Zeit musikalisch zu spiegeln. Folglich passt der in keine Schublade, kommt aber trotzdem nie beliebig, dafür sehr abwechslungsreich und höchst eigen daher. Es lebe die Diversität! Hören Sie rein: Spy vs Spy
Bandbesetzung: Jo Bartmes (rhodes, organ, synth, vocals), Colla (voice, keys), Sebastian Merk (drums), Kosho (electric guitar), Rocko (human beatbox, electronics)
Programm: Deutsches Jazzfestival Frankfurt
Netzwerk Seilerei
27.10.202320:0019:00
20 €17 €Zuschlag: Tageskasse 3€
Puppentheater ab 3 Jahre | Eines Tages zog Pedro, der Hund, hinaus in die weite Welt – QUIETSCH!!! VOLLBREMSUNG! Fast hätte ihn ein Auto überfahren! „Vorsicht, Muchacho!“ rief da jemand laut. „Du hast wohl keine Augen im Kopf?“ „Hab ich wohl! Kann aber nichts sehen!“ Da kam Rosalie ganz langsam hinter dem Busch hervor. Eine wunderschöne Geschichte über den Beginn einer innigen Freundschaft.
Konzertsaal Bonifatiuskirche
29.10.202316:0015:30
10 €5 €Tageskasse: Zuschlag 3€
Salsa, Samba, Bossa Nova | Cuba Vista nimmt Sie mit auf eine Reise durch die schönsten musikalischen Landschaften von Kuba und Brasilien. Mireya Coba Cantero (leadvoc., smallperc.) aus Kuba, Felipe Mandingo (perc., leadvoc.) aus Venezuela und Ingo Mützel (guit., leadvocals) aus Deutschland lassen den Flair von Havannas wieder aufleben mit schwungvollem cubanischem Salsa, verführerischem Bolero und ChaCha, mitreißendem brasilianischem Bossa Nova und temperamentvollem Samba.
Zum Reinhören: Kubanische Musik der Salsaband Cuba Vista aus Frankfurt
Besetzung: Mireya Coba Cantero (Cuba) - Leadvocals & Smallperc., Ingo Mützel (Germany) - Guitars & Leadvocals, Felipe Mandingo (Venezuela) - Percussions & Leadvocals
Netzwerk Seilerei
2.11.202320:0019:00
20 €17 €Zuschlag: Tageskasse 3€
Weltmusik | Die drei Musikerinnen des Ensembles Perismon (Bridges - Musik verbindet) setzen Klänge aus dem mongolischen, persischen und jüdischen Kulturraum in Kontext. Universelle Aspekte des menschlichen Miteinanders erklingen in Werken über die Sehnsucht und das Glücklichsein, Feierlust und Tanzen sowie Träumen und Melancholie. Und Liebeslieder fehlen natürlich auch nicht. Auf Violine, Harfe und den mongolischen Instrumenten Shudraga und Pferdekopfgeige fächern Hagit Halaf, Enkhtuya Jambaldorj und Samira Memarzadeh die Bandbreite der Saiteninstrumente auf – von filigran bis kraftvoll, von improvisiert bis polyphon.
Besetzung: Hagit Halaf (violine), Enkhtuya Jambaldorj (mongolische Pferdekopfgeige, Langhalslaute, Kehlkopfgesang,Yatga) Samira Memarzadeh (harfe)
Sankt Bonifatius Kirche
7.11.202320:0019:00
20 €17 €Zuschlag: Tageskasse 3€
Singer-Songwriter / Die Geschichte von Carolin No ist eine von großer Liebe: Von zwei Menschen zueinander. Zu Songs voller Licht und Schatten, offener Wünsche und stiller Zweifel. Zu Texten mit Tiefgang. Zum ständigen kreativen Wandel. Seit nunmehr 20 Jahren leben Carolin und Andreas Obieglo diese Liebe voll aus – und das auf ihrer aktuellen Tour mitreißender denn je. Die Musik baut auf den facettenreichen Songs des neuen Albums „ON & ON” auf und bietet von allem „mehr”. Es ist Musik, die von der Intimität zwei perfekt aufeinander eingespielter Musiker lebt, dabei aber stets viel größer klingt. Gleichzeitig bieten diese Performances all das, womit sich das Duo eine treue Fangemeinde aufgebaut und es auf über zwei Millionen Streams gebracht hat: Bewegende Worte, das Wechselspiel zwischen stillen und hymnischen Momenten und Carolins Stimme, die in den schnellen Songs sehr groß und in den Balladen ganz nah klingt.
Besetzung: Carolin Obieglo: Vocals, Percussion, Akkordeon Andreas Obieglo: Piano, Gitarren, Vocals, Electronics
Netzwerk Seilerei
16.11.202320:0019:00
25 €20 €Zuschlag: Tageskasse 3€
Donnerstag
23. NOV
Uwe Oberg – Joe Fonda – Lucia Martinez
7. Fabrik Jazz Festival
Jazz | Mit dem legendären New Yorker Bassisten Joe Fonda verbindet Uwe Oberg eine lange musikalische Freundschaft. Zusammen mit der spanischen Schlagzeugerin Lucía Martínez haben sie jetzt ein neues Trio formiert, das als Kollektiv spielt - alle drei lassen ihren individuellen kulturellen Background einfließen. Die Wahlberlinerin Lucía Martínez hat ein reiches Perkussions-Arsenal und verknüpft mediterrane Rhythmik mit avantgardistischen Sounds. Joe Fonda ist ein gefragter Bassist der New Yorker Downtown-Szene. "This is a real virtuoso and composer of the highest order", lobt ihn Anthony Braxton. Dieses Trio erweist sich als Destillat des klassischen Klaviertrios: traditionsbewusst und freigeistig, neugierig und lustvoll - ein rauher, ungeschliffener Edelstein. In Kooperation mit der Jazzinitiative Frankfurt
Besetzung: Uwe Oberg (p), Joe Fonda (b), Lucia Martinez (dr) Beginn: 20:00 | Einlass: 19:00 VK: 25€ | AK: 30,- € | erm. VK: 20,- €
Netzwerk Seilerei
23.11.202320:0019:00
25 €20 €Zuschlag: Tageskasse 5€
Jazz | Eva Kruse wurde bereits vielfach ausgezeichnet. 2015 und 2017 wurde sie mit dem (von einer Jury vergebenen) Jazz-Echo als beste Bassistin national ausgezeichnet. Ralf Dombrowski bezeichnete Kruses Musik in der BR-Sendung All that Jazz als „stimmungsvoll und eigensinnig pointiert“, Norbert Krampf nannte sie im Journal Frankfurt „Kammerjazz mit Profil und Energie“.
New Legend heißt das neue Werk, das Eva Kruse mit ihrem markanten Quintett im März 2020 im Svenska Grammofonstudion, Göteborg eingespielt hat. Über die Jahre ist die Formation zu einem Organismus mit einer gemeinsamen, individuellen Klangsprache zusammengewachsen. Interaktionen klingen nun noch lebendiger, Klangfarben noch nunacierter, gezielte Reibungen feiner aufeinander abgestimmt. Das dichtere Zusammenspiel erzeugt ein stärkeres Live-Gefühl, gleichzeitig treten die Stärken der Persönlichkeiten klarer zutage. Tjadina Wake-Walker erweitert ihre virtuose, klassisch geschulte Tongebung um subtile Improvisationen, Uwe Steinmetz' Pirouetten auf Sopran- und Altsaxophon verschlingen sich bisweilen so eng mit der Oboe, dass die Instrumente kaum mehr auseinander zu halten sind. In anderen Passagen entwickelt der sensible Saxophonist kraftvolle Steigerungen, deren unmittelbarer Ausdruck spannende Kontraste zu lyrischen Passagen bildet. Wie Steinmetz tritt auch Pianist Christian Jormin viel in Kirchen auf, beide wissen also um die Wirkung von ausgesuchten, gezielt gesetzten Noten. Als Schwede ist Jormin zudem in der traditionellen und spirituellen Musik Skandinaviens verwurzelt, sein feinfühliges Spiel trägt darüber hinaus typisch nordländische, von langen dunklen Wintern und dünn besiedelten Landschaften gespeiste Züge.
Besetzung: Eva Kruse (double bass, compositions), Tjadina Wake-Walker (oboe), Uwe Steinmetz (alto & soprano saxophones), Christian Jormin (piano), Eric Schaefer (drums)
Netzwerk Seilerei
24.11.202320:0019:00
25 €20 €Zuschlag: Tageskasse 5€
SHABA - Pictures Of The White North
Der Pianist Andrey Shabashev und Preisträger des Frankfurter Jazzstipendium 2022 eröffnet mit seiner Band Shaba den Abschlussabend des Fabrik-Jazz-Festivals. Shabshevs Kompositionen bewegen sich im Spannungsfeld von aktuellem melodischem Jazz und einer modernen Produktion mit elektronischen Sound-Vignetten. Sein Debütalbum Pictures Of The White North offenbart viele Facetten, die Shabashevs russische Biografie widerspiegeln und den individuellen Charakter seiner Musik ausmachen. Transparente Arrangements und brillante Klaviertöne suggerieren die Weite des Landes, melodische Bögen und atmosphärische Harmonien lassen eine gewisse Sehnsucht, eine Art nordisches Musik- und Lebensgefühl erkennen, das zuweilen Erinnerungen an Esbjörn Svensson weckt.
Besetzung: Andrey Shabashev (piano, prepared piano, mellotron, electronics, comp.), Hanns Höhn (doublebass), Benno Sattler (drums)
Hauptact: Rainer Böhm Sextett: What If
Es ist, als würden in diesen Sextettaufnahmen all die Qualitäten zusammenkommen und zum Blühen gebracht, für die der in Köln lebende Ravensburger Pianist und Komponist Rainer Böhm immer wieder gelobt wird: seine stupende Technik, sein melodischer Einfallsreichtum, seine melancholische Grundierung, seine Exkursionen hin zu Elementen klassischer und zeitgenössischer ernster Musik, sein Wechselspiel von Melodiegestaltung und Akkordbegleitung, sein ausgeprägter Sinn für Dramaturgie, seine Balance zwischen Improvisation und Komponiertem, seine hohe Emotionalität, seine Suche nach einem aufgerauten Wohlklang, seine rhythmischen Akzente und vor allem sein Spiel im Dienst der jeweiligen Sache. Auf mehr als sechzig Einspielungen kann man das nachhören und die Entwicklung dieses famosen Pianisten verfolgen.
Vielfach ist der heute 45-Jährige dafür mit renommierten Preisen ausgezeichnet worden. Als Professor für Jazzklavier und Ensembleleitung in Mannheim und Nürnberg war er hierzulande einer der jüngsten seines Fachs. Mit seinem deutsch, schweizerisch, britisch besetzten Sextett nun bündelt er all diese Eigenschaften in einem größeren Format.
Besetzung: Rainer Böhm (piano), Arne Huber (bass), Jonas Burgwinkel (drums), Percy Pursglove (tromp), Domenic Landolf (tenor-sax), Wanja Slavin (alt-sax)
Netzwerk Seilerei
25.11.202319:3018:30
30 €25 €Zuschlag: Tageskasse 5€
Best of Poetry Slam | Ihr wollt explosiven Stoff? Ihr kriegt explosiven Stoff! Texte, die umhauen, begeistern, Party machen. Die Frankfurter Molotow Slam Show holt sie alle, die heißesten Performer des Landes. Radikal, überraschend, hingebungsvoll, originell. Inmitten des flammenden Infernos: Flo Cieslik, der für den Zündstoff sorgt.
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft). Fünf Stunden vor Beginn des Konzerts wird der Online-Tickets-Verkauf geschlossen.
Konzertsaal Bonifatiuskirche
1.12.202320:0019:00
15 €10 €
Puppentheater ab 4 Jahre | Im Winter gibt es im Bärental keine Pilze, keine Brombeeren und keinen Honig. Es gibt nur Schnee, Schnee, Schnee. Da schlafen alle großen und kleinen Bären tief unter der Schneedecke in ihrer Höhle. Sie halten Winterschlaf. Ja, sie verschlafen sogar Weihnachten... Alle? – Nein, einer nicht. Berti, der liegt in seiner Höhle und kann nicht schlafen, denn ein Gedanke jagt ihm durch den Kopf: Wird der Weihnachtsmann mich auch nicht vergessen? Und schon macht sich Berti auf in die dunkle Winternacht, um den Weihnachtsmann zu suchen.
Konzertsaal Bonifatiuskirche
2.12.202316:0015:30
10 €5 €Tageskasse: Zuschlag 3€
Jazz | Auf ungewöhnlich eigenständige Art interpretiert das Trio Weihnachtslieder. Nicht à la "Swinging Christmas"- Martin Wagner, Hanns Höhn und Andreas Neubauer spielen ein originelles, jazziges und grooviges Spiel mit der Tradition und treffen damit die Emotionen auf fast magische Weise. Der Kabarettist und Musikliterat Konrad Beikircher hat es so formuliert: "Weihnachten - gegengebürstet in der Form aber das Gefühl bleibt, nein, es ist dadurch sauberer, intensiver geworden. Da ist eine Musik herausgekommen, die bisher unerhört ungehört war und die Sie nicht mehr verlassen wird.
Besetzung: Martin Wagner (Akkordeon), Hanns Höhn (Kontrabass), Andreas Neubauer (Schlagzeug)
Konzertsaal Bonifatiuskirche
5.12.202320:0019:00
20 €17 €Zuschlag: Tageskasse 3€
Contemporary Jazz | Mit einem brandneuen Quintett-Projekt wollen die brillianten Musiker der HR BigBand Axel Schlosser (tr), Denis Gäbel (ts,ss), Jean Paul Höchstädter (dr) und Hans Glawischnig (kb) frischen Wind in die regionale und überregionale Jazzlandschaft bringen. Dafür konnten sie auch den Ausnahme-Pianisten Sebastian Sternal gewinnen.
Das Quintett versteht sich als ein Kollektiv gleichberechtigter Virtuosen, in das jeder Einzelne farben-und facettenreiche kompositorische Inspirationen einbringt, die von großem gegenseitigem Respekt getragen sind. Schon beim ersten Zusammentreffen konnte ein wirklich spannender, eigener Band-Sound kreiert werden. Dass sich dieses atemberaubende Quintett schnell zu einer festen Größe in der Szene entwickeln wird, steht schon mit der Qualität der Besetzung außer Frage. Mit der „FABRIK außer HAUS“ ermöglichen wir dem Quintett im Museum für Kommunikation einen seiner ersten Live-Auftritte, um seine hoffentlich wachsende Fan-Gemeinde zu begeistern!
Besetzen: Axel Schlosser (tr), Denis Gäbel (ts,ss), Jean Paul Höchstädter (dr) und Hans Glawischnig (kb) , Sebastian Sternal (keys)
Museum für Kommunikation
13.12.202320:0019:00
20 €17 €Zuschlag: Tageskasse 3€l
Soul, Jazz | „A Tribute to Nina Simone“, unter diesem Titel bringt die Sängerin Nani Noam Vazana die Lebensgeschichte der Hohepriesterin des Soul, die 2023 ihren 90. Geburtstag hätte feiern können, auf die Bühne. Nach mehreren international gefeierten Albenveröffentlichungen und weltweit mit Begeisterung aufgenommenen Auftritten taucht Nani Noam Vazana immer tiefer in das Ouevre der legendären Künstlerin ein. Durchzogen von Simones Klassikern singt, spiegelt, bewundert, durchdenkt und befragt das Nani Noam Vazana die Autobiographie von Nina Simone.
Hören Sie rein in zwei Coversongs: My Baby Just Cares For Me oder: Four Women
Über Nina Simone: Nina Simone hatte ein bewegtes Leben, sowohl professionell, als auch privat. Sie war verwurzelt in afroamerikanischen sowie europäischen Traditionen und sozialen Sphären, musste den Verlust familiärer Strukturen verkraften und kämpfte mit psychischen Erkrankungen. Viele ihrer Songs klingen zeitlos.
Simone wollte die erste schwarze Konzertpianistin werden, was ihr jedoch aus finanziellen Gründen und wegen des vorherrschenden Rassismus nicht gelingen sollte. Ihre technisch absolut brilliante Spielweise, insbesondere in der Improvisation, zeigt Simones tiefe Verbundenheit mit den klassischen Meistern (z.B. Johann Sebastian Bach).
Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).
Netzwerk Seilerei
7.3.202420:0019:00
20 €17 €