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DEZ 2024

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Puppentheater ab 3 Jahren | Conni schmückt mit ihrem Vater die Wohnung weihnachtlich und malt ihren Wunschzettel. Mit ihrem Bruder Jakob veranstaltet sie einen Laternenumzug und lehrt Katze Mau ein Weihnachtslied. Weil Conni so toll singt, übt ihr Vater mit ihr ein neues Weihnachtsliedlied ein. In der allgemeinen Weihnachtsvorbereitungshektik vergessen sie fast die anstehende „U“ (Untersuchung beim Kinderarzt). Zum Glück meldet sich Dr. Bärmann. wodo.de

Konzertsaal Bonifatiuskirche
1.12.202416:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 3€
Kannemann Logo

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Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

4.12.202415:3016:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Jazz | Jazz und Sex, das passt bestens zusammen. Nicht nur, weil das ganze Spektrum menschlicher Gefühle in den Klangwelten des Jazz zu finden ist. Für Jazz und Sex gilt gleichermaßen, oft geht es um ein emotional-kommunikatives Gemeinschaftserlebnis. Aber auch um Identität, das Verhältnis der Geschlechter zueinander und die Auseinandersetzung mit Diskriminierung und Herabsetzung.

Nach dem fulminanten Auftaktkonzert im Dezember 2023 haben wir Axel Schlosser mit der hochkarätigen Besetzung von Frankfurt Pentagonium eingeladen, sich von unserer aktuellen Ausstellung „Apropos Sex“ inspirieren zu lassen. Was dabei herauskommen wird, erleben die Gäste an diesem ganz besonderen Konzertabend.

Es spielen Axel Schlosser (Trompete), Denis Gäbel (Tenor-, Sopransaxophon), Sebastian Sternal (Rhodes), Hans Glawischnig (Kontrabass) und Jean Paul Höchstädter (Schlagzeug).

TIPP: Kommen Sie schon früher ins Museum, im Ticketpreis für das Konzert ist der Eintritt in die Ausstellung enthalten!

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Museum für Kommunikation
4.12.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Logo Museume für Kommunikation Frankfurt

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Singer-Songwriter | Joe George ist Songwriter, EMMY-NOMINIERTER Filmkomponist und Videohost des Musik-YouTube-Kanals REVERB. Nachdem er sein Debütalbum BEAUTIFUL DREAMS in den USA, Europa und Japan kurz vor der Pandemie vorgestellt hatte, begann Joe mit der Konzeption von FOLK CINEMA - einer Sammlung von Songs, die im Folk verwurzelt sind und Modernität und Nostalgie verbindet.

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Konzertsaal Bonifatiuskirche
10.12.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Gitarren Duo | Endlich gibt es von den beiden Gitarren-Virtuosen Jan Pascal und Alexander Kilian einen „Weihnachts-Soundtrack“. Und der ist eine selbstkomponierte Hommage an die Magie dieser Zeit. An die erwartungsvolle Vorfreude, die großen Gefühle und die Offenheit für Neues. Es wird ein beschwingt-eleganter, mystischer, verträumter, impulsiver, überraschender Abend und ein unerhörtes Klangerlebnis – ohne Weihnachtslieder, aber voller Weihnachtsmusik.

Es sind Stücke, in denen Wärme, Sehnsucht, Hoffnung steckt. Voll erwartungsvoller Vorfreude und großer Gefühle. Klänge, die die Seele berühren, weil hier Ästhetik und Perfektion verschmelzen und so eine ganz besondere Atmosphäre entsteht. Handwerklich und technisch sind die zwei international gefragten Gitarristen Meister ihres Fachs und man würde ihre Heimat aufs erste Hören wohl kaum im Odenwald verorten. Und auch was die Leidenschaft und den Respekt für die Musik angeht, ist das Spiel der beiden zwar wie Feuer und Wasser, aber genau das macht diesen typischen, mitreißenden Café del Mundo-Sound aus, der voller Überraschungen steckt.

So ist auch „Merry Guitar Christmas“ ausgesprochen vielschichtig: Beschwingt-elegante Stücke im Stil des Great American Songbook, nachdenkliche Balladen, tanzbarer Silvesterparty-Techno, ein ukrainisches Neujahrslied, das dem Gegenüber Reichtum und Erfolg wünscht, oder natürlich das unglaubliche „Capriccio furioso“, das Jan seinem Duo Partner Alexander gewidmet hat. In ihm kann das gitarristische Wunderkind sein ganzes Können entfalten. Zeit zu genießen: Merry Guitar Christmas!

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
12.12.202420:0019:00
23 €20 €26 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Jazz | Mit ihrem aktuellen Trio widmet sich die Gitarristin und Komponistin Barbara Jungfer auf unterschiedliche Weisen dem Thema „Folksongs“: Bekannte und unbekanntere deutsche Volkslieder werden neu arrangiert, in farbenfroh-exotisch anmutende Gewänder gekleidet, mit außereuropäischen Grooves unterlegt und so zum Tanzen gebracht. Andere wiederum erklingen lyrisch und meditativ. Mit Eigenkompositionen, die von Folklore inspiriert sind und mal an Alphorn-Echo, mal an Zwiefacher oder an Balkanblues erinnern, beleuchtet sie die Volkslied-Thematik gekonnt von der anderen Seite. Sie schlägt eine Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart, verbindet traditionelle Liedkultur mit Jazz und gleichzeitig die Musik verschiedener Kulturen miteinander. Unterstützt wird Barbara von der Jazzpreis Baden-Württemberg-Trägerin Karoline Höfler am Kontrabass und dem Stuttgarter Schlagzeuger Ferenc Mehl. In Kooperation mit der Jazzinitiative Frankfurt

Line up: Barbara Jungfer (git), Karoline Höfler (doublebass), Stefan Noelle (drums)

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Konzertsaal Bonifatiuskirche
13.12.202420:0019:00
20 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Logo JazzInitiative

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