Hinweis: U1, U2 und U3 verkehren nicht vom 8.1. bis 15.1. wegen Weichenbauarbeiten im Bereich Südbahnhof.
Jazz / Fusion / mit 70-er Touch | Man nehme bekannte Standards, reharmonisiere sie, füge moderne Grooves hinzu, schaffe Raum für inspirierte Improvisationen und rühre vier tolle Musiker darunter. Lasse sie interaktiv werden und die Hüfte schwingt. Daniel Guggenheim (sax), Ulf Kleiner (p, ep), Hanns Höhn (b), Tobias Backhaus (dr).
"Meisterhafter Jazz des Schweizer Jazzsaxofonisten Daniel Guggenheim mit seinem Quartett. Mal klingt sein Spiel, als ob ein Unwetter aufzieht, mal wie purer Gute-Laune-Jazz, dann wieder so streichelschön wie bei „ Love Lost Ways“, das klingt, als habe er es für New Yorker Jazzbars geschrieben, in der einsame Nachtschwärmer vom Glück träumen."... (Steve Kuberczyk-Stein, HNA)
HIP lässt sich schwer festnageln. Es hat für Definitionen
ungefähr soviel übrig wie für Tageslicht, also wenig. Man kann es
nicht lernen.
HIP scheut Worte und Manifeste und hat keinen Rekrutierungs-Slogan entwickelt, weil es nicht rekrutiert. Der Hipster geht immer
davon aus, dass die Mitgliederliste schon voll ist, selbst wenn er
einen Ein-Mann-Club führt. Hip ist ein zwielichtiger Zustand der
Erleuchtung.
HIP lebt im aufsteigenden Rauch einer Zigarette, geparkt unter
der B-Klappe eines Selmer Mark VI während des Saxophon-Solos, ein
Fingerschnippen reitet auf dem Off-Beat, klatscht nur in Triolen. Hip hat gute Ohren und gute Augen und
einen noch besseren Instinkt, aber es schert sich nicht viel um
Worte.
( Quelle: The Hip von R.Carr/B.Case/F.Dellar)
11.1.201820:0019:00
15 €10 €
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