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JUN 2025

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Contemporary Jazz | Mit ihrem neuen Album "Safe Place" setzen Julian und Roman Wasserfuhr einen weiteren Meilenstein in ihrer beeindruckenden Karriere. Seit ihrem Debüt "Remember Chet" im Jahr 2006 haben sie sich als feste Größe in der deutschen Jazzszene etabliert und internationale Anerkennung erlangt. Ihre Musik zeichnet sich durch eine einzigartige Mischung aus Virtuosität, Sensibilität und einem untrüglichen Gespür für Melodien aus und macht sie zu einer unverwechselbaren Stimme im zeitgenössischen Jazz.

"Das Beste, was der junge deutsche Jazz zu bieten hat", lobt die Rheinische Post. Ihre Arbeit zeichnet sich durch eine unverwechselbare Verbindung von emotionaler Tiefe und technischer Präzision aus. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bezeichnet Julian Wasserfuhr als "einen der Besten seines Fachs weltweit" und verweist auf seine "erstaunliche Virtuosität" und seinen "magischen Ton". "

Safe Place" ist ein Album, das die Hektik des Alltags hinter sich lässt und sich auf die Essenz der Musik und ihre Fähigkeit, Emotionen zu vermitteln, konzentriert. In enger Zusammenarbeit mit dem Cellisten Jörg Brinkmann haben die Brüder ein Album geschaffen, das lebendig, vielschichtig und tief bewegend ist. Ihre Musik nimmt den Hörer mit auf eine Reise durch das gesamte Spektrum menschlicher Emotionen - von sanfter Melancholie bis zu euphorischen Höhenflügen. Julian und Roman Wasserfuhr stehen für Musik, die Grenzen überschreitet und dabei immer authentisch bleibt. Mit ihrem neuesten Werk entwickeln sie ihren charakteristischen "Wasserfuhr-Sound" weiter und zeigen, wie innovativ und vielfältig ihr musikalischer Ausdruck geworden ist.

Besetzung: Julian Wasserfuhr (tr), Roman Wasserfuhr (p), Jörg Brinkmann (cl)

Sankt Bonifatius Kirche
1.6.202519:0018:00
27 €15 €22 €30 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 25,-*/15,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis

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Jazz, Soul, Funk | Einen spannenden Generationenmix bietet das „Ali Neander Organ Quartett“. Das Gründungsmitglied der Rodgau Monotones zeigt seine musikalische Bandbreite mit furiosen Instrumentalnummern, atmosphärische Balladen, funkig, spacigen Songs und ein paar verwegenen Cover-Versionen. Die Kompositionen aus der Feder Neanders mit der Stimme von Caro Trischler „klingen ein bisschen so, als hätten Tony Williams Lifetime und Rickie Lee Jones eine CD zusammen aufgenommen“ – sagt Ali .... Zusammen mit Ralf Gustke, einem der profiliertesten deutschen Drummer überhaupt, mit Robert Schippers aus Mannheim an der Orgel geht ein klassisches Jazz-Orgeltrio mit kongenialer Gesangsunterstützung von Caro Trischler aus Main an den Start.

Besetzung: Caro Trischler (voc), Ali Neander (git), Robert Schippers (org), Ralf Gustke (drums)

Konzertsaal Bonifatiuskirche
10.6.202520:0019:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis

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Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
11.6.202517:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
17.6.202517:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Contemporary Jazz, Avantgarde | „Kaum eine andere junge Jazzband hat in den letzten Jahren in Deutschland so viel Aufsehen erregt wie Max Andrzejewski’s HÜTTE”, sagt der begeisterte Musikjournalist Wolf Kampmann. HÜTTE hat den Neuen Deutschen Jazzpreis 2013 gewonnen, vier Alben veröffentlicht - teilweise verstärkt durch ein Vokalensemble - und internationale Touren gespielt. Mit Spielfreude und trotziger Verschrobenheit pflegt diese Truppe aus starken Individuen – der Drummer und Komponist Max Andrzejewski, der Saxofonist Johannes Schleiermacher, der Gitarrist Tobias Hoffmann sowie der Bassist Andreas Lang – einen leidenschaftlichen musikalischen Wahnwitz von höchster Güte. Avantgardistische Musik, sanghafte Melodien und expressive Freiheit... die HÜTTE brennt.

Und nun kehrt das Quartett zu seinen Wurzeln zurück und wird wieder instrumental: Die neue Musik klingt unmittelbar, persönlich und ist von einer neuen Ruhe durchzogen, in der man das Feuer der Band jedoch jederzeit durchscheinen hört. Im September 2023 erschien das Album „Reduce“. „Wir müssen den 1986 geborenen Max Andrzejewski unbedingt als einen der wichtigsten Protagonisten der jungen deutschen Experimentalmusikwelt bezeichnen. Ob als Schlagzeuger oder als Komponist - gerne beides zugleich in einem Ensemble - lotet er seit Jahren die Welten zwischen Neuer Musik und Jazz, zwischen Experimental-Rock und Minimalismus aus.“ (Maurice Summen) In Kooperation mit der Jazzinitiative Frankfurt

Besetzung: Johannes Schleiermacher (sax), Tobias Hofmann (git), Andreas Lang (bass), Max Andrzejewski (dums, Komposition)

Konzertsaal Bonifatiuskirche
17.6.202520:0019:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Logo JazzInitiative

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Gespräch, Lesung, Musik | In den frühen 1970er zogen sie alle nach Indien: die Beatles und die Hippies und die Sannyasins des Bhagwan Shree Rajneesh; sie kehrten meditierend und inspiriert mit neuer Musik zurück. Manche von ihnen eröffneten Ashrams und Diskotheken oder Esoterik-Shops in Europa, andere wurden Professoren der Philosophie oder Heilpraktikerinnen oder Banker oder Coach für Manager in Industrieunternehmen.

Der junge Germanist Martin Kämpchen glaubt sich 1971 bei seiner ersten Indien-Reise auf der verborgenen Seite des Mondes – aber er ist geblieben und hat sich eingemischt. Heute blickt er auf mehr als fünfzig Jahre Indien und die unfassbare Summe eines Lebens zwischen den Kulturen zurück: Er lebte mit Mönchen in Ashrams und Klöstern und praktiziert Yoga als Gebet des Körpers.

Er forschte als Religionswissenschaftler, übersetzte den hinduistischen Weisen Ramakrishna ins Deutsche und entdeckte dessen tiefe Verwandtschaft mit Franz von Assisi. Er übersetzte die Lyrik Tagores aus dem Bengalischen und befreundete sich mit den von der gebildeten Society und im Kastenwesen gering geachteten Rikschafahrern und Wäschern und Bauern. Er publiziert regelmäßig in deutschen Feuilletons und initiierte nachhaltige Dorfentwicklungsprojekte in zwei Stammesdörfern in Bengalen. Sein letztes Buch „Der Duft des Göttlichen. Indien im Alltag“ (2025) kann als ein Vademecum für Indien-Interessierte und Indien-Reisende gelten.

Das Indienfestival „moving cultures“ im Netzwerk Seilerei lädt ein zur Begegnung mit einem außergewöhnlichen Leben, zu einem Gespräch über beeindruckende Lernprozesse und zur Auseinandersetzung mit soziologischen, theologischen und philosophischen Reflexionen eines Autors, der seinen Übersetzungen des Nobelpreisträger Tagore das Motto entlehnt: „Ich will alles sehen, was es überhaupt zu sehen gibt“

Das Gespräch mit Dr. Martin Kämpchen wird musikalisch gerahmt von dem bekannten Frankfurter Gitarristen Max Clouth, dessen Musik geprägt ist von seinen eigenen Studien in Indien und der Tabla seines kongenialen Begleiters Maik Wahab.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Freundeskreis Ghosaldanga und Bishnubati e.V.

Netzwerk Seilerei
19.6.202518:0017:00
10 €5 €12 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
25.6.202517:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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