Contemporary Jazz | Mit ihrem neuen Album "Safe Place" setzen Julian und Roman Wasserfuhr einen weiteren Meilenstein in ihrer beeindruckenden Karriere. Seit ihrem Debüt "Remember Chet" im Jahr 2006 haben sie sich als feste Größe in der deutschen Jazzszene etabliert und internationale Anerkennung erlangt. Ihre Musik zeichnet sich durch eine einzigartige Mischung aus Virtuosität, Sensibilität und einem untrüglichen Gespür für Melodien aus und macht sie zu einer unverwechselbaren Stimme im zeitgenössischen Jazz.
"Das Beste, was der junge deutsche Jazz zu bieten hat", lobt die Rheinische Post. Ihre Arbeit zeichnet sich durch eine unverwechselbare Verbindung von emotionaler Tiefe und technischer Präzision aus. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bezeichnet Julian Wasserfuhr als "einen der Besten seines Fachs weltweit" und verweist auf seine "erstaunliche Virtuosität" und seinen "magischen Ton". "
Safe Place" ist ein Album, das die Hektik des Alltags hinter sich lässt und sich auf die Essenz der Musik und ihre Fähigkeit, Emotionen zu vermitteln, konzentriert. In enger Zusammenarbeit mit dem Cellisten Jörg Brinkmann haben die Brüder ein Album geschaffen, das lebendig, vielschichtig und tief bewegend ist. Ihre Musik nimmt den Hörer mit auf eine Reise durch das gesamte Spektrum menschlicher Emotionen - von sanfter Melancholie bis zu euphorischen Höhenflügen. Julian und Roman Wasserfuhr stehen für Musik, die Grenzen überschreitet und dabei immer authentisch bleibt. Mit ihrem neuesten Werk entwickeln sie ihren charakteristischen "Wasserfuhr-Sound" weiter und zeigen, wie innovativ und vielfältig ihr musikalischer Ausdruck geworden ist.
Besetzung: Julian Wasserfuhr (tr), Roman Wasserfuhr (p), Jörg Brinkmann (cl)
Sankt Bonifatius Kirche, Kirchenschiff
1.6.202519:0018:00
27 €15 €22 €30 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 25,-*/15,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Dieses Konzert ist ein Stehkonzert! After-Show-Party mit DJ Jamila.
Neo-Soul, Big Band | Ehemalige Studierende der HfMDK aus den Bereichen Klassik, Jazz und Pop formieren sich in Frankfurt zum Urban Art Orchestra. Sie interpretieren die Songs der Sängerin NI-KA neu. Ein fetter Bläsersatz, ein Streichquartett und die Rhythm-Section um Jona Heckmann geben NI-KAs Neo-Soul, R’n‘B, mit deutschen Gesangstexten ordentlich Rückenwind.
Trailer Urban Art Orchestra ft. NI-KA
Besetzung:
NI-KA (voc),
Max Lange (dr),
Bright Osei (bs),
Florian Brettschneider (git),
Khadim Seck (perc),
Jona Heckmann (pn),
Carolina Blumenschein (vln),
Anna Rothe (vln ),
Irmak Ülke (vla),
Julia Panzer (celo),
Jan Rolle (tpt),
Valentin Scheffzek (alt),
Darius Blair (ten),
Tobias Metzger (tbn)
Romanfabrik
6.6.202521:0020:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Jazz, Soul, Funk | Einen spannenden Generationenmix bietet das „Ali Neander Organ Quartett“. Das Gründungsmitglied der Rodgau Monotones zeigt seine musikalische Bandbreite mit furiosen Instrumentalnummern, atmosphärische Balladen, funkig, spacigen Songs und ein paar verwegenen Cover-Versionen. Die Kompositionen aus der Feder Neanders mit der Stimme von Caro Trischler „klingen ein bisschen so, als hätten Tony Williams Lifetime und Rickie Lee Jones eine CD zusammen aufgenommen“ – sagt Ali .... Zusammen mit Ralf Gustke, einem der profiliertesten deutschen Drummer überhaupt, mit Robert Schippers aus Mannheim an der Orgel geht ein klassisches Jazz-Orgeltrio mit kongenialer Gesangsunterstützung von Caro Trischler aus Main an den Start.
Besetzung: Caro Trischler (voc), Ali Neander (git), Robert Schippers (org), Ralf Gustke (drums)
Museum Angewandte Kunst, Jazzclub
10.6.202520:0019:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.
Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Die Fabrik - Kulturwerk
17.6.202517:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Dialog | „Sie streiten seit mehr als 100 Jahren für ihre Rechte, kämpfen gegen Gewalt und für Selbstbestimmung über ihr Leben und ihre Körper.“ Claudia Mende ist bei der Stiftung Ostwestpassagen zu Gast und stellt ihr spannendes Buch im Gespräch vor. Sie öffnet mit diesem Sachbuch ein Fenster und weitet den Blick. Kenntnisreich, differenziert und wertschätzend berichtete sie über emanzipative Frauenbewegungen in der arabischen Welt - über ihre Geschichte, mit Phasen von Erfolg und Scheitern und über regionale Besonderheiten. Sie konfrontiert uns auch mit europäischen (feministischen) Stereotypen.
19:30 – 21:30 Cafe Mina, Dreieichstr. 45. Der Eintritt ist frei.
Donnerstag
19. JUN
Warum unbedingt Indien?
Kulturfestival „moving cultures“ Focus Indien
+++ Leider müssen wir die Veranstaltung absagen. ++++++
Gespräch, Lesung, Musik | In den frühen 1970er zogen sie alle nach Indien: die Beatles und die Hippies und die Sannyasins des Bhagwan Shree Rajneesh; sie kehrten meditierend und inspiriert mit neuer Musik zurück. Manche von ihnen eröffneten Ashrams und Diskotheken oder Esoterik-Shops in Europa, andere wurden Professoren der Philosophie oder Heilpraktikerinnen oder Banker oder Coach für Manager in Industrieunternehmen.
Der junge Germanist Martin Kämpchen glaubt sich 1971 bei seiner ersten Indien-Reise auf der verborgenen Seite des Mondes – aber er ist geblieben und hat sich eingemischt. Heute blickt er auf mehr als fünfzig Jahre Indien und die unfassbare Summe eines Lebens zwischen den Kulturen zurück: Er lebte mit Mönchen in Ashrams und Klöstern und praktiziert Yoga als Gebet des Körpers.
Er forschte als Religionswissenschaftler, übersetzte den hinduistischen Weisen Ramakrishna ins Deutsche und entdeckte dessen tiefe Verwandtschaft mit Franz von Assisi. Er übersetzte die Lyrik Tagores aus dem Bengalischen und befreundete sich mit den von der gebildeten Society und im Kastenwesen gering geachteten Rikschafahrern und Wäschern und Bauern. Er publiziert regelmäßig in deutschen Feuilletons und initiierte nachhaltige Dorfentwicklungsprojekte in zwei Stammesdörfern in Bengalen. Sein letztes Buch „Der Duft des Göttlichen. Indien im Alltag“ (2025) kann als ein Vademecum für Indien-Interessierte und Indien-Reisende gelten.
Das Indienfestival „moving cultures“ im Netzwerk Seilerei lädt ein zur Begegnung mit einem außergewöhnlichen Leben, zu einem Gespräch über beeindruckende Lernprozesse und zur Auseinandersetzung mit soziologischen, theologischen und philosophischen Reflexionen eines Autors, der seinen Übersetzungen des Nobelpreisträger Tagore das Motto entlehnt: „Ich will alles sehen, was es überhaupt zu sehen gibt“
Das Gespräch mit Dr. Martin Kämpchen wird musikalisch gerahmt von dem bekannten Frankfurter Gitarristen Max Clouth, dessen Musik geprägt ist von seinen eigenen Studien in Indien und der Tabla seines kongenialen Begleiters Maik Wahab.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Freundeskreis Ghosaldanga und Bishnubati e.V.
Netzwerk Seilerei
19.6.202518:0017:00
10 €5 €12 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.
Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Die Fabrik - Kulturwerk
25.6.202517:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Contemporary Jazz | Mumble Jazz ist das Quartett des Kölner Saxofonisten und Bassklarinettisten Big Breeezy aka Victor Fox. Es spielen Fabian Dudek am Altsaxofon, Roger Kintopf am Kontrabass und Joshua Knauber am Schlagzeug. Die Band spielt Stücke von ihrem aktuellen Album „Breeezy Mumble Jazz“, welches 2023 bei Boomslang Records erschienen ist. Die Musik des Quartetts enthält Einflüsse aus verschiedenen musikalischen Richtungen, wie z.B.: Ornette Coleman, Eric Dolphy, Anthony Braxton aber auch 3-6- Mafia oder Notorious BIG. In Kooperation mit der Jazzinitiative Frankfurt
Line up:
Victor Károly Fox aka Circular Breeezy, sax, clar
Fabian Dudek, alto sax
Tobias Fröhlich, bass
Jan Einer-Groh, drums
Bonifatius Konzertsaal UG
9.9.202520:0019:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Chor & Workshop | Spooky Men's Chorale, 2001 von dem großartigen Chorleiter, Arrangeur und „Spookmaster" Stephen Taberner gegründet, das ist eine singende Männerbande aus Australien und Großbritannien, die mit ausgereiften A-cappella-Harmonien und betörenden Klängen direkt die Hirn-Herz-Schranke überwindet, aber ebenso gekonnt binnen Sekunden mit närrischem Tiefsinn, groteskem Humor und eigenwilliger Performance das Publikum in ihren Bann zieht. In Europa trat die Formation auf großen Festivals wie Tonder (Dänemark), WOMAD, Cropredy, Cambridge, Broadstairs, Wickham, Camp Bestival, Towersey, Shrewsbury, Sidmouth und Edinburgh Fringe auf und präsentierte ihre Performances in der Union Chapel (London), der St David’s Hall (Cardiff), The Philharmonic (Liverpool), Colston Hall (Bristol), der Sheldonian (Oxford) und Alexandersteatern (Helsingfors). A-capella-Wahnsinn. Vor zwei Jahren haben die Spooky Men über 400 Menschen in der ausverkauften Bonifatiuskirche in Sachsenhausen zum Jubeln gebracht. Jetzt kehren sie auf ihrer Europe Tour 2025 wieder zurück nach Frankfurt, wo sie sich ausdrücklich und unbedingt die Akustik und das Raumerlebnis der 1927 im backsteinexpressionistischen Stil errichteten und mit einzigartiger Lichtregie ausgeleuchteten St. Bonifatiuskirche als Bühnenraum gewünscht haben.
Nachmittags: Workshop mit Stephen Taberner 12.9. um 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Konzertsaal der Bonifatiuskirche
Am Nachmittag wird Spookmaster Stephen Taberner wie bei seinen früheren Besuchen in Frankfurt mit Unterstützung von Sängern des Ensembles wieder einen seiner begehrten Sing-Workshops anbieten. Wie vor zwei Jahren studiert er dabei mit versierten Chor-Sänger:innen aus seiner Fangemeinde ebenso wie mit Anfängern ein oder zwei seiner massenchortauglichen Arrangements ein.
Teilnahmebeschränkung 50 Personen. Eintritt 15 EUR
Infos: www.heinrich-heine-chor.de
Reservierungen: info@heinrich-heine-chor.de
Vorabend, Do 11.9. 19:30 Lokal Listener mit Gregor Praml und Stephen Taberner in der Romanfabrik für Fascinados, die mehr über Stephen Taberner und seine originelle Chorarbeit mit Spooky Men’s Chorale erfahren wollen, gibt es am Vorabend eine Lokal-Listener-Performance inclusive musikalischen Kostproben mit Gregor Praml in der Romanfabrik.
Sankt Bonifatius Kirche, Kirchenschiff
12.9.202519:3019:00
20 €10 €25 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 20,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Neuer Boden für den Neo-Soul: Sängerin NI-KA und Pianist Jona Heckmann starten SOIL - eine Konzertreihe für alle, die mehr wollen als Schema F.
Ab dem 18. September verwandelt sich der hervorragend klingende Konzertsaal der Bonifatiuskirche einmal im Monat in einen Platz, wo sich Genregrenzen auflösen und gemeinsamer Puls entsteht.
Jede Ausgabe bringt neue Gastkünstler:innen mit und verknüpft ihre Einflüsse mit der Energie der aufstrebenden Frankfurter Szene. Zwischen Neo-Soul, Hip-Hop, Jazz und experimenteller Musik bewegt sich der Sound von SOIL.
NI-KA, die als spannendste Newcomerin ihres Genres gilt, verbindet in ihrer Musik elegante Soul-Melodien mit urbanem Tiefgang. Seit sechs Jahren lebt sie in Frankfurt, seit drei Jahren prägt sie deren Bühnenlandschaft mit ihrem unverwechselbaren Stil.
Ihr musikalischer Weggefährte Jona Heckmann, Jazzpianist, Arrangeur und Komponist, ist u.a. Gründer des Urban Art Orchestra – einer Formation aus Rhythmusgruppe, Bläsersatz und Streichquartett. Gemeinsam haben sie auf NI-KAs Debütalbum “Anni” einen eigenständigen Sound geschaffen, nun soll Neues entstehen.
Ihre Vision wird ab dem 18. September hörbar: nur bei SOIL.
Bonifatius Konzertsaal UG
18.9.202520:0019:00
18 €10 €13 €21 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 20,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Ladino, Balkan, Storytelling, Improv | »Džemila und Jehuda Bel Air« ist eine Musikalische Erzählung des internationalen Ensemble ParaΞenon. Es erzählt die Liebesgeschichte zweier Musiker*innen, die sich 1941 in Sarajevo begegnen. Genau in dem Moment, da der Zweite Weltkrieg den Balkan erreicht. Das Stück behandelt die Themen Flucht, Verfolgung und Krieg und erzählt gleichzeitig von der Kraft der Musik und der Liebe. Angesiedelt in der Mitte des 20. Jahrhunderts eröffnet es dennoch Fragen, die aktueller kaum sein könnten.
Nach einem Text des Frankfurter Autors Leon Joskowitz verbindet das Ensemble ParaΞenon in »Džemila und Jehuda Bel Air« Live-Musik und darstellende Erzählkunst zu einem emotionalen Bühnenstück. Dabei verweben sich Eigenkompositionen von Konstantinos Margaris mit neuen Arrangements von traditionellen Liedern einer balkanischen und sephardischen Kultur. DŽEMILA & JEHUDA BEL AIR
Besetzung:
Gesang/Erzählung: Theresa Stenzel
Klarinette/Bassklarinette: Christian Dawid
Flöte: Konstantinos Margaris
Gitarre/Sounds: Diego Chacón Gámez
Akkordeon: Daniel Roth
Kontrabass: Nikolay Bozhkov
Musikalische Leitung: Konstantinos Margaris
Regie/Dramaturgie: Leon Joskowitz, Theresa Stenzel
Komposition/Arrangement: Konstantinos Margaris
Text: Leon Joskowitz
Bonifatius Konzertsaal UG
22.9.202520:0019:00
18 €10 €13 €20 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 20,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Kraut-jazz, Trip-Music, Psychedelic Improv | C.A.R. sind seit ihrer Gründung 2011 immer wieder gern gesehene Gäste in FFM. Ursprünglich aus dem Jazz kommend, hat die Band inzwischen einen ganz eigenen Sound zwischen Krautrock, Jazz-Rock und Kosmischer Musik entwickelt. Mit im Gepäck haben die Jungs aus Köln und Berlin ihr neues Album "Valonia", das zahlreiche positive Kritiken erhielt und dem der Deutschlandfunk eine eigene Sendung widmete.
Youtube Links:
C.A.R. - Corruption, C.A.R. - Üüüüü
Line up:
Leonhard Huhn, saxophone, electronics
Christian Lorenzen, wurlitzer, synthesizers
Kenn Hartwig, bass
Johannes Klingebiel, drums
Bonifatius Konzertsaal UG
25.9.202520:0019:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Marionettenspiel ab 3 Jahre | Johnny, ein cooler Junge, interessiert sich für vieles: Fußball spielen, Skateboard fahren und Star Wars. Nur mit Umweltschutz hat er nicht wirklich viel am Hut. Das ändert sich allerdings schlagartig, als er eine ziemlich außergewöhnliche Begegnung hat. Die Erde höchstpersönlich bittet Johnny nämlich um Hilfe! Da muss er nicht lange überlegen. Er und seine Freundin Ronja machen sich sofort Gedanken, was man gegen das Müllmonster unternehmen kann, das von Tag zu Tag größer und mächtiger wird. larifari-Puppentheater.de
Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann
Bonifatius Konzertsaal UG
28.9.202516:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Singer-Songwriterin | Sarah Smith ist eine herausragende kanadische Singer-Songwriterin. Mit ihren kraftvollen und fesselnden Bühnenauftritten und ihrer unverfälschten Menschlichkeit in ihren Songs begeistert sie ihr Publikum jedes Mal aufs Neue. Sarah hat ihr Handwerk als Mitglied der Proto-Punk-Band "The Joys" geschliffen und ist seit 15 Jahren als Solokünstlerin erfolgreich. Sie tourte unermüdlich quer durch Kanada und baute sich gleichzeitig eine wachsende und äußerst treue Fangemeinde in weiten Teilen der USA und Europas auf. Für ihre Arbeit wurde sie mit über 25 kanadischen Independent Awards ausgezeichnet. Sie stand mit einigen der größten kanadischen Künstler aller Zeiten auf der Bühne, darunter Steven Page, Carole Pope, Sass Jordan, Joel Plaskett und Bif Naked, aber auch mit internationalen Größen wie Melissa Etheridge, Nancy Wilson und KT Tunstall.
2025 veröffentlichte sie ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum „So Brand New“ bei Gunner Records. „So Brand New“ ist immer noch „Sarah pur“, aber man darf sich auf noch mehr Power, Verletzlichkeit und Tanzlust freuen - Musik, die vom Herzen direkt ins Ohr geht.
Bonifatius Konzertsaal UG
7.10.202520:0019:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Contemporary Jazz | Das Lisa Wulff Quartett spielt contemporary Jazz in klassischer Quartett-Besetzung. Mit dem Saxophonisten Adrian Hanack, dem Schlagzeuger Silvan Strauß und dem Pianisten Frank Chastenier hat die Bassistin und Bandleaderin sich ein buntes Quartett aus eigensinnigen Musikern zusammen gestellt, die Ihren Kompositionen die richtigen Farben verleihen. Seit 2014 arbeiten die drei Musiker (Adrian Hanack, Silvan Strauß und Lisa Wulff) kontinuierlich daran ihren gemeinsamen Sound weiter zu entwickeln, zu experimentieren und sich dabei stets auf neue Wege und Abenteuer einzulassen.
Frank Chastenier bringt mit seiner Erfahrung und seinem einzigartigen Spiel eine faszinierende neue Facette hinzu, die den Bandklang in neue Sphären hebt. Von Groove und Swing, bis hin zu freien, klangmalerischen Improvisationen oder klassisch anmutenden Werken ist bei Lisa Wulffs Kompositionen alles möglich.
Zusammen mit dem Schlagzeuger Silvan Strauß, der als Sideman (u.a. Nils Landgren, Maria Joao) und Bandleader (Toy Toy) längst kein Unbekannter mehr ist, dem Pianist Frank Chastenier, der als Solist zahlreiche Preise gewann, 25 Jahre lang Mitglied der WDR Bigband war und mit Größen wie Ray Brown spielte, und dem Saxophonisten Adrian Hanack (u.A. Meute, we don’t suck we blow), der von avantgardistischen Soli, bis hin zu phantasievoll luftige Balladeninterpretationen immer für Überraschungen sorgt, bildet die Bassistin Lisa Wulff, mit ihrem warmen Kontrabass- und Sopranbassklang, mitreißenden Grooves und lyrischen Soli, eine starke Einheit. In Kooperation mit der Jazzinitiative Frankfurt
Line Up:
Lisa Wulff, bass
Adrian Hanack, sax
Frank Chastenier, piano
Silvan Strauß, dr
Bonifatius Konzertsaal UG
15.10.202520:0019:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Electro, Jazz, DJ, Dance | Seit einigen Jahren findet der Salon temporär an verschiedenen Orten Frankfurts statt und garantiert immer elektronische improvisierte Musik für und aus dem Moment – heute bei der Clubnacht des Jazzfestivals in seiner tanzbarsten Form. Plattenspieler, Live-Instrumente, akustische und elektronische Samples inspirieren sich gegenseitig , um am Beat entlang etwas viel Größeres zu kreieren als die bloße Summe der einzelnen Zutaten! Hybrid Stylez, Dub-Drums, Scratches, Electric Reeds und Samples von Kunst bis Pop – alles fließt! Pedo Knopp, der „musikalische Weltensammler“ alias DJ Kosmik Kat ist in der Szene bekannt für seine stilistische Vielseitigkeit und als kreativer Kopf hinter Partyformaten und Projekten wie LAZY, Africadelay, Analog Africa Soundsystem, Saravá, Super Discoteca Tropical oder dem Tanztee. Als Bandmitglied im Salon und Gast der Clubnacht im MAK bringt er sein feines Gespür für globale Grooves, geschmackvolle Elektronik und echtes DJ-Handwerk ein – ein Abend für alle, die musikalische Tiefe und tänzerische Leichtigkeit schätzen. instagram.com/kosmik kat/
Oli Rubow fühlte sich schon früh hingezogen zu groove bezogener DJ Culture, was dazu führte, wofür er heute beliebt und bekannt ist: Die begeisterte Verbindung von elektrifizierten Beats und Handgemachtem, Improvisiertem. So gelingt ihm ein Brückenschlag zwischen moderner Club-Kultur und etabliertem Musikhandwerk, unter anderem zu hören mit Bands und Dj´s wie Hattler, Fat Freddies Drop, Freundeskreis, Jazzanova, Turntablerocker .... olirubow.de/
Oliver Leicht war bereits zu Schulband-Zeiten von Holzblas-Instrumenten und elektronischen Effekten fasziniert. Alles begann mit einem simplen Delay,... lay,...lay,... Kombiniert mit einem Interesse an einer Unmenge von verschiedenen musikalischen Stilistiken führte das zur Mitwirkung und Produktionen mit so unterschiedlichen Ensembles wie Peter Herbolzheimers Rhythm Combination & Brass, Bob Brookmeyers New Art Orchestra, Zabriskie Point, [re:jazz], Die fantastischen Vier und Ralf GUM ... um nur einige zu nennen. Und mündet heute in die von ihm mit-initiierte offene Konzert Reihe „Der Temporäre Elektronische Salon“ – improvisierte elektronische Musik zum Wohlfühlen, Tanzen, Zuhören, Zuschauen und Genießen --- alles fließt!
Line up:
Kosmik Kat, Turntables
Oli Rubow, Electro-Acoustic Dub-Drums
Oliver Leicht, Electric Clarinet & Saxophone, Samples
Museum Angewandte Kunst, Jazzclub
24.10.202521:00
23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Es gelten die Preise des Veranstalters Jazz Montez
Marionettenspiel ab 3 Jahre | Schneehase Hugo fällt in ein Schneeloch und kann nur mit Glück vom kleinen Eisbären Lars gerettet werden. Beide werden Freunde und Lars bemerkt, dass Hugo oftmals sehr zurückhaltend, ja sogar ängstlich ist. Der Polarstation nähert sich Hugo nur mit großer Zurückhaltung. Anders Lars, der vorwitzig durch eine Luke fällt. Plötzlich hat auch der kleine Eisbär Angst. Zum Glück hilft ihm sein Freund Hugo. wodo.de
Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann
Bonifatius Konzertsaal UG
26.10.202516:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Neuer Boden für den Neo-Soul: Sängerin NI-KA und Pianist Jona Heckmann starten SOIL - eine Konzertreihe für alle, die mehr wollen als Schema F.
Einmal im Monat verwandelt sich der hervorragend klingende Konzertsaal der Bonifatiuskirche in einen Platz, wo sich Genregrenzen auflösen und gemeinsamer Puls entsteht.
Jede Ausgabe bringt neue Gastkünstler:innen mit und verknüpft ihre Einflüsse mit der Energie der aufstrebenden Frankfurter Szene. Zwischen Neo-Soul, Hip-Hop, Jazz und experimenteller Musik bewegt sich der Sound von SOIL.
NI-KA, die als spannendste Newcomerin ihres Genres gilt, verbindet in ihrer Musik elegante Soul-Melodien mit urbanem Tiefgang. Seit sechs Jahren lebt sie in Frankfurt, seit drei Jahren prägt sie deren Bühnenlandschaft mit ihrem unverwechselbaren Stil.
Ihr musikalischer Weggefährte Jona Heckmann, Jazzpianist, Arrangeur und Komponist, ist u.a. Gründer des Urban Art Orchestra – einer Formation aus Rhythmusgruppe, Bläsersatz und Streichquartett. Gemeinsam haben sie auf NI-KAs Debütalbum “Anni” einen eigenständigen Sound geschaffen, nun soll Neues entstehen.
Bonifatius Konzertsaal UG
30.10.202520:0019:00
18 €10 €13 €21 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
* zzgl. Vorverkaufsgebühr AK: Erm. 20,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Sonntag
23. NOV
Der kleine Rabe – „Huch, ein Gespenst!“
Puppentheater ab 3 Jahre
Puppentheater ab 3 Jahre | Dieser kleine Rabe!I Immer muss er irgendetwas ausfressen! Gerade ist Vollmond, und was macht er? Hängt sich ein Bettlaken um und will als Gespenst die anderen Tiere erschrecken. Ist das eine Aufregung im nächtlichen Rabenwald! Und als dann noch ein anderes kleines Gespenst auftaucht, das sich verlaufen hat und unbedingt vor Sonnenaufgang zu Hause sein muss, da ist die Verwirrung komplett. Dabei sollte der Rabe doch eigentlich wissen, dass es keine Gespenster gibt. Oder??? theater-vagabunt.de
Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann
Bonifatius Konzertsaal UG
23.11.202516:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Neuer Boden für den Neo-Soul: Sängerin NI-KA und Pianist Jona Heckmann starten SOIL - eine Konzertreihe für alle, die mehr wollen als Schema F.
Einmal im Monat verwandelt sich der hervorragend klingende Konzertsaal der Bonifatiuskirche in einen Platz, wo sich Genregrenzen auflösen und gemeinsamer Puls entsteht.
Jede Ausgabe bringt neue Gastkünstler:innen mit und verknüpft ihre Einflüsse mit der Energie der aufstrebenden Frankfurter Szene. Zwischen Neo-Soul, Hip-Hop, Jazz und experimenteller Musik bewegt sich der Sound von SOIL.
NI-KA, die als spannendste Newcomerin ihres Genres gilt, verbindet in ihrer Musik elegante Soul-Melodien mit urbanem Tiefgang. Seit sechs Jahren lebt sie in Frankfurt, seit drei Jahren prägt sie deren Bühnenlandschaft mit ihrem unverwechselbaren Stil.
Ihr musikalischer Weggefährte Jona Heckmann, Jazzpianist, Arrangeur und Komponist, ist u.a. Gründer des Urban Art Orchestra – einer Formation aus Rhythmusgruppe, Bläsersatz und Streichquartett. Gemeinsam haben sie auf NI-KAs Debütalbum “Anni” einen eigenständigen Sound geschaffen, nun soll Neues entstehen.
Bonifatius Konzertsaal UG
28.11.202520:0019:00
18 €10 €13 €21 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
* zzgl. Vorverkaufsgebühr AK: Erm. 20,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Puppentheater ab 3 Jahre | Eigentlich müsste Pettersson Holz hacken und den Kartoffelacker umgraben, aber er hat zu nichts Lust. Er will einfach nur sitzen und seine Ruhe haben. Kater Findus will Pettersson dazu überreden, mit ihm in die Natur zu gehen und zu angeln. Dazu muss er allerlei Tricks anwenden, auch mit eurer Hilfe! Letztlich gelingt das Pettersons "Teufelsbraten. Er schenkt dem alten Mann gute Laune und Weihnachten ist gerettet! wodo.de
Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann
Bonifatius Konzertsaal UG
14.12.202516:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Neuer Boden für den Neo-Soul: Sängerin NI-KA und Pianist Jona Heckmann starten SOIL - eine Konzertreihe für alle, die mehr wollen als Schema F.
Einmal im Monat verwandelt sich der hervorragend klingende Konzertsaal der Bonifatiuskirche in einen Platz, wo sich Genregrenzen auflösen und gemeinsamer Puls entsteht.
Jede Ausgabe bringt neue Gastkünstler:innen mit und verknüpft ihre Einflüsse mit der Energie der aufstrebenden Frankfurter Szene. Zwischen Neo-Soul, Hip-Hop, Jazz und experimenteller Musik bewegt sich der Sound von SOIL.
NI-KA, die als spannendste Newcomerin ihres Genres gilt, verbindet in ihrer Musik elegante Soul-Melodien mit urbanem Tiefgang. Seit sechs Jahren lebt sie in Frankfurt, seit drei Jahren prägt sie deren Bühnenlandschaft mit ihrem unverwechselbaren Stil.
Ihr musikalischer Weggefährte Jona Heckmann, Jazzpianist, Arrangeur und Komponist, ist u.a. Gründer des Urban Art Orchestra – einer Formation aus Rhythmusgruppe, Bläsersatz und Streichquartett. Gemeinsam haben sie auf NI-KAs Debütalbum “Anni” einen eigenständigen Sound geschaffen, nun soll Neues entstehen.
Bonifatius Konzertsaal UG
22.12.202520:0019:00
18 €10 €13 €21 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
* zzgl. Vorverkaufsgebühr AK: Erm. 20,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis