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MAI 2025

InfoTickets

Contemporary Jazz | Die Posaunistin und Komponistin Shannon Barnett stammt aus Australien und zog 2014 nach Deutschland, um in der berühmten WDR Big Band zu spielen. Umtriebig in der Kölner Szene, gründete sie bereits ein Jahr später das Quartett aus hochkarätigen Improvisatoren der deutschen Jazzszene, das seither in dieser Zusammensetzung besteht: mit Stefan Karl Schmid am Tenor Sax, David Helm am Kontrabass und Fabian Arends am Schlagzeug. 2023 veröffentlichte das Quartett das Album ‘Alive at Loft’ (Klaeng Records) mit Interpretationen einiger Lieblingsstücke aus dem Jazz-Kanon, die live im Loft Köln aufgenommen wurden. Das Shannon Barnett Quartett profitiert davon, seit Jahren zusammen zu spielen. Gemeinsam reisen sie durch Barnetts Kompositionen und verbinden dabei Einflüsse aus vielen verschiedenen Genres.

Besetzung:
Shannon Barnett (pos), Stefan Karl Schmid (t-sax), David Helm (bass)
Fabian Arends (drums)

Das Konzert ist Teil des Jazz Connects Festival 2025 vom 25.04. - 04.05.25

Netzwerk Seilerei
1.5.202520:0019:00
25 €15 €20 €28 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 23,-*/15,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
JazzConnects Festival 2025

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
10.5.202513:0014:00
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Jazz, HardBop, Saxophone Trio | Barry Altschuls "Trio 3Dom Factor" mit dem Bassisten Joe Fonda und dem Saxofonisten Jon Irabagon gehört zu den aufregendsten Trios, die seit vielen Jahren in der New Yorker Jazzszene aufgetaucht sind! Altschul (Drums und Percussion) spielte schon Ende der 60er Jahre mit Chick Corea, Dave Holland und Anthony Braxton in der Band Circle, ging in den 70ern auf große Tourneen mit Dutzenden von Percussionsinstrumenten.

Zusätzlich zu seinen Auftritten mit Avantgarde-Musikern spielte er auch zahlreiche Konzerte mit Straight-ahead-Musikern wie Lee Konitz, Art Pepper und anderen. Alex Henderson vom Jazz Inside Magazin meinte im Jahr 2013, dass Barry Altschul sogar wenn er vor 40 Jahren in Pension gegangen wäre, sich einen prominenten Platz in der Geschichte das Jazz verdient hätte. Er brachte damals auch eigene Alben als Bandleader heraus, trat aber seit Mitte der 80er nur noch selten öffentlich auf. Das änderte sich nach 2000, als er wieder mit vielen prominenten Musikern zu spielen begann, unter anderem auch mit Joe Fonda und Jon Irabagon.

Erst seit 2012 spielen die drei als feste Formation zusammen mit ständig wachsender Anerkennung und zahlreichen Auszeichnungen. Sie legen eine Energie und Leidenschaft an den Tag, die ihresgleichen sucht. Das Repertoire setzt sich zusammen aus Eigenkompositionen von Barry Altschul, aber auch von den beiden anderen Musikern, sowie aus Melodien des American song book. Barry Altschul und sein Trio 3Dom Factor sind ein komplettes amerikanisches Jazz- Erlebnispaket! “Tales of the unforeseen” aus dem Jahre 2013 legt davon ein ebenso beredtes Zeugnis ab wie die darauf folgenden Alben.

Besetzung: Jon Irabagon (sax), Joe Fonda (bass), Barry Altschul (drums)

In Kooperation mit der Jazzinitiative Frankfurt statt.

Museum Angewandte Kunst, Jazzclub
15.5.202520:0019:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Logo JazzInitiative

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
21.5.202517:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

++++ Bitte beachten Sie: Den Veranstaltungsort müssen wir leider vom Netzwerk Seilerei in den Konzertsaal der Bonifatiuskirche verlegen +++++

World, Ladino, Jazz | „A Tribute to Nina Simone“, unter diesem Titel bringt die Sängerin Nani Vazana die Lebensgeschichte der Hohepriesterin des Soul auf die Bühne. Nach mehreren international gefeierten Albenveröffentlichungen und weltweit mit Begeisterung aufgenommenen Auftritten taucht Nani Noam Vazana immer tiefer in das Ouevre der legendären Künstlerin ein. Durchzogen von Simones Klassikern singt, spiegelt, bewundert, durchdenkt und befragt das Nani Vazana die Autobiographie von Nina Simone. Four Women - Cover by Nani Vazana

Museum Angewandte Kunst, Jazzclub
22.5.202520:0019:00
25 €15 €30 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 15,- (Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
27.5.202517:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Contemporary Jazz | Das Quartett um den Frankfurter Saxophonisten Darius Blair präsentiert vorwiegend eigene Kompositionen, die zugleich dynamisch und geerdet, nostalgisch träumerisch und emotional geladen sind. Die Musiker verweben ihre Stimmen zu einem lyrischen Dialog, in dem der Kern jeder Melodie aufleuchtet. Mit der Seele des Post-Bop und der Lebendigkeit der New Yorker Newcomer-Szene begibt sich die Band auf eine musikalischen Reise, inspiriert durch Einflüsse aus Hard-bop, Gospel Klassik und Modern Jazz.

Besetzung: Darius Blair (sax), Laurens Tauber (p), Jan Iser (dr), Alisa Pou Montz (b)

Museum Angewandte Kunst, Jazzclub
27.5.202520:0019:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis

vorbei

Contemporary Jazz | Mit ihrem neuen Album "Safe Place" setzen Julian und Roman Wasserfuhr einen weiteren Meilenstein in ihrer beeindruckenden Karriere. Seit ihrem Debüt "Remember Chet" im Jahr 2006 haben sie sich als feste Größe in der deutschen Jazzszene etabliert und internationale Anerkennung erlangt. Ihre Musik zeichnet sich durch eine einzigartige Mischung aus Virtuosität, Sensibilität und einem untrüglichen Gespür für Melodien aus und macht sie zu einer unverwechselbaren Stimme im zeitgenössischen Jazz.

"Das Beste, was der junge deutsche Jazz zu bieten hat", lobt die Rheinische Post. Ihre Arbeit zeichnet sich durch eine unverwechselbare Verbindung von emotionaler Tiefe und technischer Präzision aus. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bezeichnet Julian Wasserfuhr als "einen der Besten seines Fachs weltweit" und verweist auf seine "erstaunliche Virtuosität" und seinen "magischen Ton". "

Safe Place" ist ein Album, das die Hektik des Alltags hinter sich lässt und sich auf die Essenz der Musik und ihre Fähigkeit, Emotionen zu vermitteln, konzentriert. In enger Zusammenarbeit mit dem Cellisten Jörg Brinkmann haben die Brüder ein Album geschaffen, das lebendig, vielschichtig und tief bewegend ist. Ihre Musik nimmt den Hörer mit auf eine Reise durch das gesamte Spektrum menschlicher Emotionen - von sanfter Melancholie bis zu euphorischen Höhenflügen. Julian und Roman Wasserfuhr stehen für Musik, die Grenzen überschreitet und dabei immer authentisch bleibt. Mit ihrem neuesten Werk entwickeln sie ihren charakteristischen "Wasserfuhr-Sound" weiter und zeigen, wie innovativ und vielfältig ihr musikalischer Ausdruck geworden ist.

Besetzung: Julian Wasserfuhr (tr), Roman Wasserfuhr (p), Jörg Brinkmann (cl)

Sankt Bonifatius Kirche, Kirchenschiff
1.6.202519:0018:00
27 €15 €22 €30 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 25,-*/15,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis

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Dieses Konzert ist ein Stehkonzert! After-Show-Party mit DJ Jamila.

Neo-Soul, Big Band | Ehemalige Studierende der HfMDK aus den Bereichen Klassik, Jazz und Pop formieren sich in Frankfurt zum Urban Art Orchestra. Sie interpretieren die Songs der Sängerin NI-KA neu. Ein fetter Bläsersatz, ein Streichquartett und die Rhythm-Section um Jona Heckmann geben NI-KAs Neo-Soul, R’n‘B, mit deutschen Gesangstexten ordentlich Rückenwind.

Trailer Urban Art Orchestra ft. NI-KA

Besetzung:
NI-KA (voc),
Max Lange (dr),
Bright Osei (bs),
Florian Brettschneider (git),
Khadim Seck (perc),
Jona Heckmann (pn),
Carolina Blumenschein (vln),
Anna Rothe (vln ),
Irmak Ülke (vla),
Julia Panzer (celo),
Jan Rolle (tpt),
Valentin Scheffzek (alt),
Darius Blair (ten),
Tobias Metzger (tbn)

Romanfabrik
6.6.202521:0020:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis

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Jazz, Soul, Funk | Einen spannenden Generationenmix bietet das „Ali Neander Organ Quartett“. Das Gründungsmitglied der Rodgau Monotones zeigt seine musikalische Bandbreite mit furiosen Instrumentalnummern, atmosphärische Balladen, funkig, spacigen Songs und ein paar verwegenen Cover-Versionen. Die Kompositionen aus der Feder Neanders mit der Stimme von Caro Trischler „klingen ein bisschen so, als hätten Tony Williams Lifetime und Rickie Lee Jones eine CD zusammen aufgenommen“ – sagt Ali .... Zusammen mit Ralf Gustke, einem der profiliertesten deutschen Drummer überhaupt, mit Robert Schippers aus Mannheim an der Orgel geht ein klassisches Jazz-Orgeltrio mit kongenialer Gesangsunterstützung von Caro Trischler aus Main an den Start.

Besetzung: Caro Trischler (voc), Ali Neander (git), Robert Schippers (org), Ralf Gustke (drums)

Museum Angewandte Kunst, Jazzclub
10.6.202520:0019:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
17.6.202517:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Dialog | „Sie streiten seit mehr als 100 Jahren für ihre Rechte, kämpfen gegen Gewalt und für Selbstbestimmung über ihr Leben und ihre Körper.“ Claudia Mende ist bei der Stiftung Ostwestpassagen zu Gast und stellt ihr spannendes Buch im Gespräch vor. Sie öffnet mit diesem Sachbuch ein Fenster und weitet den Blick. Kenntnisreich, differenziert und wertschätzend berichtete sie über emanzipative Frauenbewegungen in der arabischen Welt - über ihre Geschichte, mit Phasen von Erfolg und Scheitern und über regionale Besonderheiten. Sie konfrontiert uns auch mit europäischen (feministischen) Stereotypen.

19:30 – 21:30 Cafe Mina, Dreieichstr. 45. Der Eintritt ist frei.

Cafe Mina
17.6.202519:3019:00
freiLogo OWP

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+++ Leider müssen wir die Veranstaltung absagen. ++++++

Gespräch, Lesung, Musik | In den frühen 1970er zogen sie alle nach Indien: die Beatles und die Hippies und die Sannyasins des Bhagwan Shree Rajneesh; sie kehrten meditierend und inspiriert mit neuer Musik zurück. Manche von ihnen eröffneten Ashrams und Diskotheken oder Esoterik-Shops in Europa, andere wurden Professoren der Philosophie oder Heilpraktikerinnen oder Banker oder Coach für Manager in Industrieunternehmen.

Der junge Germanist Martin Kämpchen glaubt sich 1971 bei seiner ersten Indien-Reise auf der verborgenen Seite des Mondes – aber er ist geblieben und hat sich eingemischt. Heute blickt er auf mehr als fünfzig Jahre Indien und die unfassbare Summe eines Lebens zwischen den Kulturen zurück: Er lebte mit Mönchen in Ashrams und Klöstern und praktiziert Yoga als Gebet des Körpers.

Er forschte als Religionswissenschaftler, übersetzte den hinduistischen Weisen Ramakrishna ins Deutsche und entdeckte dessen tiefe Verwandtschaft mit Franz von Assisi. Er übersetzte die Lyrik Tagores aus dem Bengalischen und befreundete sich mit den von der gebildeten Society und im Kastenwesen gering geachteten Rikschafahrern und Wäschern und Bauern. Er publiziert regelmäßig in deutschen Feuilletons und initiierte nachhaltige Dorfentwicklungsprojekte in zwei Stammesdörfern in Bengalen. Sein letztes Buch „Der Duft des Göttlichen. Indien im Alltag“ (2025) kann als ein Vademecum für Indien-Interessierte und Indien-Reisende gelten.

Das Indienfestival „moving cultures“ im Netzwerk Seilerei lädt ein zur Begegnung mit einem außergewöhnlichen Leben, zu einem Gespräch über beeindruckende Lernprozesse und zur Auseinandersetzung mit soziologischen, theologischen und philosophischen Reflexionen eines Autors, der seinen Übersetzungen des Nobelpreisträger Tagore das Motto entlehnt: „Ich will alles sehen, was es überhaupt zu sehen gibt“

Das Gespräch mit Dr. Martin Kämpchen wird musikalisch gerahmt von dem bekannten Frankfurter Gitarristen Max Clouth, dessen Musik geprägt ist von seinen eigenen Studien in Indien und der Tabla seines kongenialen Begleiters Maik Wahab.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Freundeskreis Ghosaldanga und Bishnubati e.V.

Netzwerk Seilerei
19.6.202518:0017:00
10 €5 €12 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

entfällt

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
25.6.202517:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

ausverkauft
Breezy MumbleVeranstaltung entfällt

+++ Leider müssen wir das Konzert absagen. Der Musiker Big Breeezy aka Victor Fox ist erkrankt. +++

Contemporary Jazz | Mumble Jazz ist das Quartett des Kölner Saxofonisten und Bassklarinettisten Big Breeezy aka Victor Fox. Es spielen Fabian Dudek am Altsaxofon, Roger Kintopf am Kontrabass und Joshua Knauber am Schlagzeug. Die Band spielt Stücke von ihrem aktuellen Album „Breeezy Mumble Jazz“, welches 2023 bei Boomslang Records erschienen ist. Die Musik des Quartetts enthält Einflüsse aus verschiedenen musikalischen Richtungen, wie z.B.: Ornette Coleman, Eric Dolphy, Anthony Braxton aber auch 3-6- Mafia oder Notorious BIG. In Kooperation mit der Jazzinitiative Frankfurt

Line up:
Victor Károly Fox aka Circular Breeezy
, sax, clar
Fabian Dudek, alto sax
Tobias Fröhlich, bass
Jan Einer-Groh, drums

Bonifatius Konzertsaal UG
9.9.202520:0019:00
Logo JazzInitiative

entfällt

Chor & Workshop | Spooky Men's Chorale, 2001 von dem großartigen Chorleiter, Arrangeur und „Spookmaster" Stephen Taberner gegründet, das ist eine singende Männerbande aus Australien und Großbritannien, die mit ausgereiften A-cappella-Harmonien und betörenden Klängen direkt die Hirn-Herz-Schranke überwindet, aber ebenso gekonnt binnen Sekunden mit närrischem Tiefsinn, groteskem Humor und eigenwilliger Performance das Publikum in ihren Bann zieht. In Europa trat die Formation auf großen Festivals wie Tonder (Dänemark), WOMAD, Cropredy, Cambridge, Broadstairs, Wickham, Camp Bestival, Towersey, Shrewsbury, Sidmouth und Edinburgh Fringe auf und präsentierte ihre Performances in der Union Chapel (London), der St David’s Hall (Cardiff), The Philharmonic (Liverpool), Colston Hall (Bristol), der Sheldonian (Oxford) und Alexandersteatern (Helsingfors). A-capella-Wahnsinn. Vor zwei Jahren haben die Spooky Men über 400 Menschen in der ausverkauften Bonifatiuskirche in Sachsenhausen zum Jubeln gebracht. Jetzt kehren sie auf ihrer Europe Tour 2025 wieder zurück nach Frankfurt, wo sie sich ausdrücklich und unbedingt die Akustik und das Raumerlebnis der 1927 im backsteinexpressionistischen Stil errichteten und mit einzigartiger Lichtregie ausgeleuchteten St. Bonifatiuskirche als Bühnenraum gewünscht haben.

Nachmittags: Workshop mit Stephen Taberner 12.9. um 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr Konzertsaal der Bonifatiuskirche
Am Nachmittag wird Spookmaster Stephen Taberner wie bei seinen früheren Besuchen in Frankfurt mit Unterstützung von Sängern des Ensembles wieder einen seiner begehrten Sing-Workshops anbieten. Wie vor zwei Jahren studiert er dabei mit versierten Chor-Sänger:innen aus seiner Fangemeinde ebenso wie mit Anfängern ein oder zwei seiner massenchortauglichen Arrangements ein. Teilnahmebeschränkung 50 Personen. Eintritt 15 EUR
Infos: www.heinrich-heine-chor.de
Reservierungen:
info@heinrich-heine-chor.de

Vorabend, Do 11.9. 19:30 Lokal Listener mit Gregor Praml und Stephen Taberner in der Romanfabrik für Fascinados, die mehr über Stephen Taberner und seine originelle Chorarbeit mit Spooky Men’s Chorale erfahren wollen, gibt es am Vorabend eine Lokal-Listener-Performance inclusive musikalischen Kostproben mit Gregor Praml in der Romanfabrik.

Sankt Bonifatius Kirche, Kirchenschiff
12.9.202519:3019:00

vorbei

Neuer Boden für den Neo-Soul: Sängerin NI-KA und Pianist Jona Heckmann starten SOIL - eine Konzertreihe für alle, die mehr wollen als Schema F.

Ab dem 18. September verwandelt sich der hervorragend klingende Konzertsaal der Bonifatiuskirche einmal im Monat in einen Platz, wo sich Genregrenzen auflösen und gemeinsamer Puls entsteht.

Jede Ausgabe bringt neue Gastkünstler:innen mit und verknüpft ihre Einflüsse mit der Energie der aufstrebenden Frankfurter Szene. Zwischen Neo-Soul, Hip-Hop, Jazz und experimenteller Musik bewegt sich der Sound von SOIL.

NI-KA, die als spannendste Newcomerin ihres Genres gilt, verbindet in ihrer Musik elegante Soul-Melodien mit urbanem Tiefgang. Seit sechs Jahren lebt sie in Frankfurt, seit drei Jahren prägt sie deren Bühnenlandschaft mit ihrem unverwechselbaren Stil.

Ihr musikalischer Weggefährte Jona Heckmann, Jazzpianist, Arrangeur und Komponist, ist u.a. Gründer des Urban Art Orchestra – einer Formation aus Rhythmusgruppe, Bläsersatz und Streichquartett. Gemeinsam haben sie auf NI-KAs Debütalbum “Anni” einen eigenständigen Sound geschaffen, nun soll Neues entstehen.

Ihre Vision wird ab dem 18. September hörbar: nur bei SOIL. Guest Artists:
redd. (vocal)
Bright Osei (Bass)
Julian Braun (Drums)

Bonifatius Konzertsaal UG
18.9.202520:0019:00

vorbei

Ladino, Balkan, Storytelling, Improv | »Džemila und Jehuda Bel Air« ist eine Musikalische Erzählung des internationalen Ensemble ParaΞenon. Es erzählt die Liebesgeschichte zweier Musiker*innen, die sich 1941 in Sarajevo begegnen. Genau in dem Moment, da der Zweite Weltkrieg den Balkan erreicht. Das Stück behandelt die Themen Flucht, Verfolgung und Krieg und erzählt gleichzeitig von der Kraft der Musik und der Liebe. Angesiedelt in der Mitte des 20. Jahrhunderts eröffnet es dennoch Fragen, die aktueller kaum sein könnten.

Nach einem Text des Frankfurter Autors Leon Joskowitz verbindet das Ensemble ParaΞenon in »Džemila und Jehuda Bel Air« Live-Musik und darstellende Erzählkunst zu einem emotionalen Bühnenstück. Dabei verweben sich Eigenkompositionen von Konstantinos Margaris mit neuen Arrangements von traditionellen Liedern einer balkanischen und sephardischen Kultur. DŽEMILA & JEHUDA BEL AIR

Besetzung:
Gesang/Erzählung: Theresa Stenzel
Klarinette/Bassklarinette: Christian Dawid
Flöte: Konstantinos Margaris
Gitarre/Sounds: Diego Chacón Gámez
Akkordeon: Daniel Roth Kontrabass: Nikolay Bozhkov

Musikalische Leitung: Konstantinos Margaris
Regie/Dramaturgie:
Leon Joskowitz, Theresa Stenzel
Komposition/Arrangement:
Konstantinos Margaris
Text: Leon Joskowitz

Bonifatius Konzertsaal UG
22.9.202520:0019:00

vorbei
C.A.R.

Donnerstag
25. SEP

C.A.R.

Kraut-jazz, Trip-Music, Psychedelic Improv | C.A.R. sind seit ihrer Gründung 2011 immer wieder gern gesehene Gäste in FFM. Ursprünglich aus dem Jazz kommend, hat die Band inzwischen einen ganz eigenen Sound zwischen Krautrock, Jazz-Rock und Kosmischer Musik entwickelt. Mit im Gepäck haben die Jungs aus Köln und Berlin ihr neues Album "Valonia", das zahlreiche positive Kritiken erhielt und dem der WDR eine eigene Sendung widmete. >> anhören

Line up:
Leonhard Huhn
, saxophone, electronics
Christian Lorenzen, wurlitzer, synthesizers
Kenn Hartwig, bass
Johannes Klingebiel, drums


Live im Studio // Youtube:
C.A.R. - Corruption, C.A.R. - Üüüüü

>> check out their Insta!!

https://thisiscar.de

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
25.9.202520:0019:00

vorbei

Marionettenspiel ab 3 Jahre | Johnny, ein cooler Junge, interessiert sich für vieles: Fußball spielen, Skateboard fahren und Star Wars. Nur mit Umweltschutz hat er nicht wirklich viel am Hut. Das ändert sich allerdings schlagartig, als er eine ziemlich außergewöhnliche Begegnung hat. Die Erde höchstpersönlich bittet Johnny nämlich um Hilfe! Da muss er nicht lange überlegen. Er und seine Freundin Ronja machen sich sofort Gedanken, was man gegen das Müllmonster unternehmen kann, das von Tag zu Tag größer und mächtiger wird. larifari-Puppentheater.de

Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
28.9.202516:0015:30
Kannemann Logo

vorbei

Singer-Songwriterin | Sarah Smith ist eine herausragende kanadische Singer-Songwriterin. Mit ihren kraftvollen und fesselnden Bühnenauftritten und ihrer unverfälschten Menschlichkeit in ihren Songs begeistert sie ihr Publikum jedes Mal aufs Neue. Sarah hat ihr Handwerk als Mitglied der Proto-Punk-Band "The Joys" geschliffen und ist seit 15 Jahren als Solokünstlerin erfolgreich. Sie tourte unermüdlich quer durch Kanada und baute sich gleichzeitig eine wachsende und äußerst treue Fangemeinde in weiten Teilen der USA und Europas auf. Für ihre Arbeit wurde sie mit über 25 kanadischen Independent Awards ausgezeichnet. Sie stand mit einigen der größten kanadischen Künstler aller Zeiten auf der Bühne, darunter Steven Page, Carole Pope, Sass Jordan, Joel Plaskett und Bif Naked, aber auch mit internationalen Größen wie Melissa Etheridge, Nancy Wilson und KT Tunstall.

2025 veröffentlichte sie ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum „So Brand New“ bei Gunner Records. „So Brand New“ ist immer noch „Sarah pur“, aber man darf sich auf noch mehr Power, Verletzlichkeit und Tanzlust freuen - Musik, die vom Herzen direkt ins Ohr geht.


Sarah Smith - Gesang

Stewart McLellan - Gitarre

Lonnie Glass - Bass

Bobby Reynolds - Schlagzeug

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
7.10.202520:0019:00
AK: 25€/20€*JIF/10€*Stud // Ermässigungen gegen Nachweis

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Contemporary Jazz | Das Lisa Wulff Quartett spielt contemporary Jazz in klassischer Quartett-Besetzung. Mit dem Saxophonisten Adrian Hanack, dem Schlagzeuger Silvan Strauß und dem Pianisten Frank Chastenier hat die Bassistin und Bandleaderin sich ein buntes Quartett aus eigensinnigen Musikern zusammen gestellt, die Ihren Kompositionen die richtigen Farben verleihen. Seit 2014 arbeiten die drei Musiker (Adrian Hanack, Silvan Strauß und Lisa Wulff) kontinuierlich daran ihren gemeinsamen Sound weiter zu entwickeln, zu experimentieren und sich dabei stets auf neue Wege und Abenteuer einzulassen. Frank Chastenier bringt mit seiner Erfahrung und seinem einzigartigen Spiel eine faszinierende neue Facette hinzu, die den Bandklang in neue Sphären hebt. Von Groove und Swing, bis hin zu freien, klangmalerischen Improvisationen oder klassisch anmutenden Werken ist bei Lisa Wulffs Kompositionen alles möglich. Zusammen mit dem Schlagzeuger Silvan Strauß, der als Sideman (u.a. Nils Landgren, Maria Joao) und Bandleader (Toy Toy) längst kein Unbekannter mehr ist, dem Pianist Frank Chastenier, der als Solist zahlreiche Preise gewann, 25 Jahre lang Mitglied der WDR Bigband war und mit Größen wie Ray Brown spielte, und dem Saxophonisten Adrian Hanack (u.A. Meute, we don’t suck we blow), der von avantgardistischen Soli, bis hin zu phantasievoll luftige Balladeninterpretationen immer für Überraschungen sorgt, bildet die Bassistin Lisa Wulff, mit ihrem warmen Kontrabass- und Sopranbassklang, mitreißenden Grooves und lyrischen Soli, eine starke Einheit. In Kooperation mit der Jazzinitiative Frankfurt

Line Up:
Lisa Wulff, bass
Adrian Hanack, sax
Frank Chastenier, piano
Valentin Renner, dr

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
15.10.202520:0019:00
AK: 25€/20€*JIF/10€*Stud. // Ermässigungen gegen Nachweis
Logo JazzInitiative

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Contemporary Jazz / Session | Auftakt zur monatlichen Konzertreihe von und mit Paul Janoschka zusammen mit ‚Fabrik outside‘.

Gemeinsam mit seinen langjährigen Freunden und musikalischen Weggefährten Mario Angelov (Bass) und Malte Wiest startet das Trio den Abend mit Interpretationen und Arrangements ihrer Lieblings-Standards und Originals. Vertraut, neu gedacht, voller Spielfreude.

Das zweite Set wird geöffnet und dazu lädt das Trio verschiedene Gäste aus der Frankfurter Jazz-Szene ein. Neue musikalische Verbindungen schaffen, frische und etablierte Stimmen zusammen bringen - im Mittelpunkt steht der Gedanke einer offenen, lebendigen Jazz-Community – ganz im Zeichen des ambitionierten Jazz in Frankfurt.

Wer Jazz mag, wird sich hier wohlfühlen. Wer Jazz noch nicht mag, könnte hier anfangen.

Paul Janoschka ist mittlerweile in Frankfurt angekommen. Er absolvierte 2019 sein Jazzpiano-Studium bei Prof. Rainer Böhm und Prof. Joerg Reiter an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Anschließend ist er nach New York City gezogen, wo er als Stipendiat des DAAD am City College of New York bei Kevin Hays und Fred Hersch sein Master-Studium abschloss und dort intensiv in die lebendige Musik-Szene eintauchte.

Mario Angelov (bass). In Frankfurt aufgewachsen und dort erstmals mit Jazz in Berührung gekommen, ist der Mario Angelov heute wieder Teil der lokalen Szene. Bekannt für sein rhythmisch akkurates Spiel und seine technische Virtuosität, ist er fest in der deutschen Jazzszene etabliert und arbeitete u. a. mit Ronny Graupe, Rainer Böhm, Clara Vetter, Fabian Arends, Peter Gall, Stefan Karl Schmid, Sebastian Gille und Janning Trumann zusammen.

Malte Wiest (drums). Malte Wiest ist ein in Berlin lebender Jazz und Pop-Schlagzeuger. Nach dem Studium an der HfM Mainz landete er in Berlin, wo er derzeit am Jazz Institut Berlin studiert und in verschiedensten Projekten, von traditionellem und modernen Jazz bis hin zu Indie Pop aktiv ist. Neben der Arbeit als Sideman konnte er bereits mit einigen Jazzgrößen wie Pablo Held, Doug Weiss, Nils Landgren, Tineke Postma, etc. die Bühne teilen.

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Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
16.10.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis

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Electro, Jazz, DJ, Dance | Seit einigen Jahren findet der Salon temporär an verschiedenen Orten Frankfurts statt und garantiert immer elektronische improvisierte Musik für und aus dem Moment – heute bei der Clubnacht des Jazzfestivals in seiner tanzbarsten Form. Plattenspieler, Live-Instrumente, akustische und elektronische Samples inspirieren sich gegenseitig , um am Beat entlang etwas viel Größeres zu kreieren als die bloße Summe der einzelnen Zutaten! Hybrid Stylez, Dub-Drums, Scratches, Electric Reeds und Samples von Kunst bis Pop – alles fließt!

Dieser Abend findet statt im Rahmen des Deutschen Jazzfestival 2025 und der Ausstellung Jazzklub im Frankfurter MAK.

Pedo Knopp, der „musikalische Weltensammler“ alias DJ Kosmik Kat ist in der Szene bekannt für seine stilistische Vielseitigkeit und als kreativer Kopf hinter Partyformaten und Projekten wie LAZY, Africadelay, Analog Africa Soundsystem, Saravá, Super Discoteca Tropical oder dem Tanztee. Als Bandmitglied im Salon und Gast der Clubnacht im MAK bringt er sein feines Gespür für globale Grooves, geschmackvolle Elektronik und echtes DJ-Handwerk ein – ein Abend für alle, die musikalische Tiefe und tänzerische Leichtigkeit schätzen.

Oli Rubow fühlte sich schon früh hingezogen zu groove bezogener DJ Culture, was dazu führte, wofür er heute beliebt und bekannt ist: Die begeisterte Verbindung von elektrifizierten Beats und Handgemachtem, Improvisiertem. So gelingt ihm ein Brückenschlag zwischen moderner Club-Kultur und etabliertem Musikhandwerk, unter anderem zu hören mit Bands und Dj´s wie Hattler, Fat Freddies Drop, Freundeskreis, Jazzanova, Turntablerocker.

Oliver Leicht war bereits zu Schulband-Zeiten von Holzblas-Instrumenten und elektronischen Effekten fasziniert. Alles begann mit einem simplen Delay,... lay,...lay,... Kombiniert mit einem Interesse an einer Unmenge von verschiedenen musikalischen Stilistiken führte das zur Mitwirkung und Produktionen mit so unterschiedlichen Ensembles wie Peter Herbolzheimers Rhythm Combination & Brass, Bob Brookmeyers New Art Orchestra, Zabriskie Point, [re:jazz], Die fantastischen Vier und Ralf GUM ... um nur einige zu nennen. Und mündet heute in die von ihm mit-initiierte offene Konzert Reihe „Der Temporäre Elektronische Salon“ – improvisierte elektronische Musik zum Wohlfühlen, Tanzen, Zuhören, Zuschauen und Genießen --- alles fließt!

Line up:
Kosmik Kat, Turntables
Oli Rubow, Electro-Acoustic Dub-Drums
Oliver Leicht, Electric Clarinet & Saxophone, Samples

>> und so war's beim JazzFestival 2023 // Teaser

Museum Angewandte Kunst, Jazzclub
24.10.202521:00

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Marionettenspiel ab 3 Jahre | Schneehase Hugo fällt in ein Schneeloch und kann nur mit Glück vom kleinen Eisbären Lars gerettet werden. Beide werden Freunde und Lars bemerkt, dass Hugo oftmals sehr zurückhaltend, ja sogar ängstlich ist. Der Polarstation nähert sich Hugo nur mit großer Zurückhaltung. Anders Lars, der vorwitzig durch eine Luke fällt. Plötzlich hat auch der kleine Eisbär Angst. Zum Glück hilft ihm sein Freund Hugo. wodo.de

Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
26.10.202516:0015:30
Kannemann Logo

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Neuer Boden für den Neo-Soul: Sängerin NI-KA und Pianist Jona Heckmann starten SOIL - eine Konzertreihe für alle, die mehr wollen als Schema F.

Einmal im Monat verwandelt sich der hervorragend klingende Konzertsaal der Bonifatiuskirche in einen Platz, wo sich Genregrenzen auflösen und gemeinsamer Puls entsteht.

Jede Ausgabe bringt neue Gastkünstler:innen mit und verknüpft ihre Einflüsse mit der Energie der aufstrebenden Frankfurter Szene. Zwischen Neo-Soul, Hip-Hop, Jazz und experimenteller Musik bewegt sich der Sound von SOIL.

NI-KA, die als spannendste Newcomerin ihres Genres gilt, verbindet in ihrer Musik elegante Soul-Melodien mit urbanem Tiefgang. Seit sechs Jahren lebt sie in Frankfurt, seit drei Jahren prägt sie deren Bühnenlandschaft mit ihrem unverwechselbaren Stil.

Ihr musikalischer Weggefährte Jona Heckmann, Jazzpianist, Arrangeur und Komponist, ist u.a. Gründer des Urban Art Orchestra – einer Formation aus Rhythmusgruppe, Bläsersatz und Streichquartett. Gemeinsam haben sie auf NI-KAs Debütalbum “Anni” einen eigenständigen Sound geschaffen, nun soll Neues entstehen.

Guest Artist:

Sophie Chassée steht für technisch anspruchsvolles Gitarrenspiel, musikalische Tiefe und intensive Konzertmomente. Ihr filigranes Modern-Fingerstyle-Gitarrenspiel, inspiriert von Künstlern wie Andy McKee oder Ben Howard, trifft auf eine Stimme, die unter die Haut geht. In ihren englischsprachigen Songs erzählt sie mit feinem Gespür für Zwischentöne von Liebe, Veränderung, Freundschaft und Selbstreflexion – mal melancholisch, mal hoffnungsvoll, immer nahbar. Mit ihrem aktuellen Soloalbum Attachment Theory (VÖ 2024) macht sie erneut in der Gitarrenszene auf sich aufmerksam und teilt sich mittlerweile Bühnen mit internationalen Größen wie Jon Gomm, Joscho Stephan oder Mike Dawes. Sophie Chassée verbindet virtuoses Gitarrenspiel mit emotionalem Storytelling – und schafft Konzerterlebnisse, die berühren und bleiben!

Ein paar Stimmen aus der Szene:

„Modern Fingerstyle legend in the making!” Jon Gomm

“She's a great musician and really gets the nature of solo guitar, beautiful genuine music." Andy McKee

“Singer-songwriter Sophie Chassée impresses with the finest folk and acoustic pop.” CONCERT Monkey

„Songs mit starkem Popappeal und eingängigen Hooklines. [...] Neben ihrer ausdrucks- starken Stimme spielt Chassée eine verdammt geile Gitarre. Sie besingt Verluste, ge- brochene Herzen und erinnert sich in den dunkelsten Momenten an die schützenden Sterne, im Innen, wie im Außen.“ Folker

www.sophiechassee.com

Insta

Youtube

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
30.10.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis

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NuJazz, Psychedelic Pop, Club | Hellmut Hattler ist in Deutschland legendär (KRAAN, TAB TWO, SIYOU'n'HELL) und auch in der internationalen Szene als musician’s musician eine feste Größe. Kaum ein deutscher Musiker hat sich so konsequent als Instrumentalist und Songwriter durch eine so unverwechselbare musikalische Sprache hervorgetan, sich darüber hinaus ständig weiterentwickelt, ohne dabei den roten Faden seiner musikalischen Wiedererkennbarkeit zu verlieren wie Echo-Preisträger und Ausnahmebassist Hellmut Hattler. Seit einigen Jahren nun fokussiert er seine ganze Erfahrung und Leidenschaft auf sein Lieblingsprojekt HATTLER.

2025 soll das 25-jährige Bestehen der Band mit einer Tournee und der Veröffentlichung eines ganz speziellen, limitierten Albums mit neuen und bislang unveröffentlichten Titeln gefeiert werden. Nach wie vor erwartet den Konzertbesucher diese unnachahmliche Melange aus coolen Clubsounds, Psychedelic Pop und NuJazz, die als drucksvolle Live Versionen der besten HATTLER Titel zu Gehör gebracht werden. Hellmut Hattler dazu: „Wir sind eine echte Live-Band und es geht bei unseren Konzerten immer – und ohne Beweislast – nur um Musik, Rhythmus und alles was Gehirnzellen und Füße bewegt“.

HATTLER Musik ist kraft- und druckvoll, aber auch sehr smooth & mellow, mit einem sicheren Gefühl für besondere Melodien, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen wollen. Durchweg intelligente und vor allem absolut eigenständige Unterhaltung, die fast immer auch tanzbar ist - und seit vielen Jahren auf den angesagtesten Lifestyle- und Lounge- Compilationalben zu finden ist.


Line up:
Fola Dada, vocals
Torsten de Winkel, git
Oli Rubow, dr
Hellmut Hattler, b


Webseite: https://www.bassball.net/hattler/

Hattler auf Insta

Fola Dada auf Insta

Oli Rubow auf Insta

Webseite Torsten de Winkel

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
7.11.202520:0019:00
AK: 30€/25€*JIF/10*Stud *Ermässigungen gegen Nachweis

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monatliche Konzertreihe von und mit Paul Janoschka zusammen mit 'Die Fabrik'.

Einmal im Monat lädt Paul Janoschka Gäste aus seinem weiten musikalischen Umfeld zu einem besonderen Abend ein. Mal lokal, mal international, mal akustisch, mal elektronisch, immer aber in wechselnder Besetzung, neu und frisch und am Puls der Zeit.

Neue musikalische Verbindungen schaffen, frische und etablierte Stimmen zusammen bringen - im Mittelpunkt steht der Gedanke einer offenen, lebendigen Jazz-Community – ganz im Zeichen des ambitionierten Jazz in Frankfurt.

Wer Jazz mag, wird sich hier wohlfühlen. Wer Jazz noch nicht mag, könnte hier anfangen.

Paul Janoschka ist mittlerweile in Frankfurt angekommen. Er absolvierte 2019 sein Jazzpiano-Studium bei Prof. Rainer Böhm und Prof. Joerg Reiter an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Anschließend ist er nach New York City gezogen, wo er als Stipendiat des DAAD am City College of New York bei Kevin Hays und Fred Hersch sein Master-Studium abschloss und dort intensiv in die lebendige Musik-Szene eintauchte.

Paul Janoschka auf Insta


Tara Sarter über sich: 'ich versuche einen ehrlichen Zugang zur Musik zu finden und diesen, bei einer Performance auch unbedingt pur mit einfließen zu lassen.'

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Tara Sarter bei 15questions.net

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
14.11.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis

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Jazz | Rock | Organ Trio >> Mengamo feiert das Ungezähmte. Rhythmisch komplex, risikobereit, immer in Interaktion und mit der gleichen Liebe zu opulentem Sound wie zum eingängigen Song ziehen die drei gefragten Musiker der Kölner Szene das Publikum in den Bann.

Das Trio, 2012 gegründet und nicht zuletzt durch Auftritte im legendären Kölner „Stecken“ geformt, besticht durch ein über die Jahre gewachsenes, symbiotisches Zusammenspiel. Elektronische Klanglandschaften, Progressive-Rock-Anleihen, Liedhaftes und energetisches Free-Fusion-Spiel finden zu einer unverwechselbaren, immersiven Soundwelt zusammen.

Nach dem gefeierten Erstling 'The One' katapultiert Mengamo auch mit dem aktuellen Release 'Chat Bizarre' mit ausschließlich Eigenkompositionen und einem gereiften Bandsound das klassische Orgeltrio in die Gegenwart. Aufgenommen im Stile eines Live-Konzerts mit nahezu ausschliesslich zentraler Stereomikrofonierung birgt Chat Bizarre unter anderem filmleinwandbreite Klangfarben wie auf „Santa Cruz“, Oden an George Harrison („Song for George“) oder Verzerrpedale („Full Throttle“) mit fetten Riffs und sehr großer Orhwurmgefahr.

„...Philipp Brämswig (g), Sebastian Scobel (org) und Thomas Sauerborn (dr) haben ein absolutes Feeling für die Nahtstellen von Jazz und Rock, für freie Spielweisen und energetische Sounds, verpackt in schlüssigen Arrangements.“ (Gitarre&Bass 10/23

„Wie Ausrufezeichen in den Raum gestellt“ (nrwjazz.net)


Video:

COLOGNE OPEN 2018

Album Trailer

Audio:

https://mengamotrio.bandcamp.com

18.11.202520:0019:00
22€/17€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis

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Puppentheater ab 3 Jahre | Dieser kleine Rabe!I Immer muss er irgendetwas ausfressen! Gerade ist Vollmond, und was macht er? Hängt sich ein Bettlaken um und will als Gespenst die anderen Tiere erschrecken. Ist das eine Aufregung im nächtlichen Rabenwald! Und als dann noch ein anderes kleines Gespenst auftaucht, das sich verlaufen hat und unbedingt vor Sonnenaufgang zu Hause sein muss, da ist die Verwirrung komplett. Dabei sollte der Rabe doch eigentlich wissen, dass es keine Gespenster gibt. Oder??? theater-vagabunt.de

Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
23.11.202516:0015:30
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Neuer Boden für den Neo-Soul: Sängerin NI-KA und Pianist Jona Heckmann starten SOIL - eine Konzertreihe für alle, die mehr wollen als Schema F.

Einmal im Monat verwandelt sich der hervorragend klingende Konzertsaal der Bonifatiuskirche in einen Platz, wo sich Genregrenzen auflösen und gemeinsamer Puls entsteht.

Jede Ausgabe bringt neue Gastkünstler:innen mit und verknüpft ihre Einflüsse mit der Energie der aufstrebenden Frankfurter Szene. Zwischen Neo-Soul, Hip-Hop, Jazz und experimenteller Musik bewegt sich der Sound von SOIL.

NI-KA, die als spannendste Newcomerin ihres Genres gilt, verbindet in ihrer Musik elegante Soul-Melodien mit urbanem Tiefgang. Seit sechs Jahren lebt sie in Frankfurt, seit drei Jahren prägt sie deren Bühnenlandschaft mit ihrem unverwechselbaren Stil.

Ihr musikalischer Weggefährte Jona Heckmann, Jazzpianist, Arrangeur und Komponist, ist u.a. Gründer des Urban Art Orchestra – einer Formation aus Rhythmusgruppe, Bläsersatz und Streichquartett. Gemeinsam haben sie auf NI-KAs Debütalbum “Anni” einen eigenständigen Sound geschaffen, nun soll Neues entstehen.

Guest Artist: Laureen Mobo

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
28.11.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis

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X-Mas Fusion Delight | Jazz | Cajun | Tango >> Engelrausch: Auf ungewöhnlich eigenständige Art interpretiert das Trio Weihnachtslieder, und zwar nicht à la "Swinging Christmas". Martin Wagner, Hanns Höhn und Andreas Neubauer spielen ein originelles, jazziges und grooviges Spiel mit der Tradition und treffen damit die Emotionen auf fast magische Weise.

Der Kabarettist und Musikliterat Konrad Beikircher hat es so formuliert: "Weihnachten - gegengebürstet in der Form aber das Gefühl bleibt, nein, es ist dadurch sauberer, intensiver geworden. Da ist eine Musik herausgekommen, die bisher unerhört ungehört war und die Sie nicht mehr verlassen wird. Ein Engelrausch für Rauschengel."

Das Journal Frankfurt schreibt: "Die Traditionals sind virtuos, grooven, atmen, haben Atmosphäre, Charakter und sind auf kitschfreie Weise feierlich."

Seit 2004 begeistern Hanns Höhn und Martin Wagner als Duo mit dem Winterjazz- Programm ‘Engelrausch’ alle Jahre wieder in der Advents- und Weihnachtszeit die Zuschauer. 2012 erweiterten Sie das Duo durch Schlagzeuger Andreas Neubauer, mit dem Sie bereits seit Langem als Tango Transit erfolgreich touren und CDs veröffentlichen.

Zusammen zaubern sie eine wunderbare Weihnachtswelt und geben den Liedern ihren ursprünglichen Charakter zurück, ohne Nelken und Zimt, aber mit urwüchsigem Groove, höchster Sensibilität, musikalischer Vielfalt und Frische in der Improvisation, virtuos und mitreißend. Einfach berauschend.

Martin Wagner - accordeon

Hanns Höhn - bass

Andreas Neubauer - drums

www.engelrausch.de

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
3.12.202520:0019:00
AK: 25€/20€*JIF/10€*Stud // Ermässigungen gegen Nachweis

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KUHN FU, eine Jazz-Rock-Psychedelia-Band, wird vom in Berlin lebenden Gitarristen und Komponisten Christian Kühn geleitet. Die Band, bestehend aus einer starken Bläsersatz, einer treibenden Rhythmusgruppe und ihm selbst an der roten Telecaster, spielt seltsame, schöne, energiegeladene und vielseitige Kompositionen. 2012 gegründet, hat KUHN FU bisher sieben Alben veröffentlicht, wurde für die Komposition des Jahres 2023 für den Deutschen Jazzpreis nominiert und tourte ausgiebig durch Europa und gab über Vierhundert Konzerte in Dreiundzwanzig Ländern. Zappa trifft Kabarett; Surfsounds und Metal-Riffs reiten auf dem Chattanooga Choo-Choo, während Shakespeare, Brecht und Monty Python als Paten dienen.

Besetzung:

Christian Kühn - guitar, voice, composition

Esat Ekincioglu - bass, voice

Ziv Taubenfeld - bass clarinet

George Hadow - drums


"Kuhn Fu" macht seinem martialischen Namen alle Ehre. Das multikulturelle Jazz-Ensemble bringt eine enorme Energie auf die Bühne und ist zugleich eine Demonstration des wunderbaren Miteinanders in der Musik.
Süddeutsche Zeitung

So darf Jazz oder das Improv-Zeug heute daherkommen, wenig gekämmt und risikobereit. Wir verneigen uns JAZZ PODIUM (Best Albums - Top 3)

Dieses Doppelalbum hat ein Publikum jenseits der Jazzspezialisten verdient und wenn Kuhn Fu irgendwo in ihrer Nähe live auftritt: hingehen!
BR Kulturnacht

Es ist eine eigensinnige Form von Jazzrock (oder Rockjazz), zwischen Parodie und großer Ernsthaftigkeit, voller Energie und drängender Eigenwilligkeit. JazzZeitung

https://kuhnfumusic.com


Dieses Konzert findet in Kollaboration mit der JazzInitiative Frankfurt e.V. statt.

https://www.jazz-frankfurt.de

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
9.12.202520:0019:00
AK: 25€/20€*JIF/10€*Stud // Ermässigungen gegen Nachweis

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Puppentheater ab 3 Jahre | Eigentlich müsste Pettersson Holz hacken und den Kartoffelacker umgraben, aber er hat zu nichts Lust. Er will einfach nur sitzen und seine Ruhe haben. Kater Findus will Pettersson dazu überreden, mit ihm in die Natur zu gehen und zu angeln. Dazu muss er allerlei Tricks anwenden, auch mit eurer Hilfe! Letztlich gelingt das Pettersons "Teufelsbraten. Er schenkt dem alten Mann gute Laune und Weihnachten ist gerettet! wodo.de

Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
14.12.202516:0015:30
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monatliche Konzertreihe von und mit Paul Janoschka

Im Zentrum dieses Konzerts steht die Idee, Jazzmusiker*innen aus verschiedenen deutschen Großstädten zusammenzubringen, ihre individuellen Biographien und Einflüsse ihrer lokalen Szenen hörbar zu machen und dabei einen gemeinsamen, homogenen Sound zu schaffen.

Mit Paul Janoschka am Piano, Daniel Nagel am Kontrabass und Max Stadtfeld am Schlagzeug entsteht ein kreativer Austausch, bei dem eigene Kompositionen und kollektive Improvisationen Herkunft, Wahlheimat und persönliche Handschrift der Musiker widerspiegeln – mal rau und experimentell, mal lyrisch und feinfühlig. Ein Abend im Zeichen des Dialogs, der Vernetzung und der gelebten musikalischen Gegenwart.

Max Stadtfeld Seit 2018 arbeitet Max Stadtfeld als freischaffender Musiker in Leipzig. Im Jahr 2019 eröffnete er gemeinsam mit Michael Wollny und dessen Projekt Bau.Haus.Klang das Festival zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum. Im selben Jahr erschien Max’ Debütalbum Stax beim Label ACT Music. Sein zweites Album suboptimal wurde 2022 beim Kölner Label Klaeng veröffentlicht. 2024 erschien sein drittes Album als Bandleader, Fancy Future.

Daniel Nagel Nach seinem Jazzstudium in Mannheim und Amsterdam zog Daniel Nagel 2022 nach New York, um am City College of New York in Harlem bei dem renommierten Jazzbassisten David Wong zu studieren. Dort war er als aktiver Musiker tätig und arbeitet sowohl mit der nächsten Generation von Jazzmusiker*innen als auch mit etablierten Künstlern wie Ray Gallon, Rodney Green und dem Blue-Note-Künstler George Braith zusammen und spielte Konzerte in etablierten Spielstätten auf der ganzen Welt, darunter in der Carnegie Hall, Dizzy’s Club im Jazz at Lincoln Center, das Sunset Sunside (Paris), Vortex (London), in der Elbphilharmonie Hamburg und im Bimhuis (Amsterdam). Mittlerweile lebt er in Berlin.

Konzertsaal Bonifatius UG, Holbeinstrasse 70
18.12.202520:0019:00
AK: 18€/13€*JIF/10€*Stud. // Ermässigung gegen Nachweis

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