Jazz, Latin, Weltmusik | „Land Of The Midnight Sun“ – der Song, der Tuija Komi eines Tages wie selbstverständlich aus der Feder floss, ist nicht nur zum Titelsong ihres jüngsten Albums, er ist als „Music From The Land Of The Midnight Sun“ zum Programm geworden. Denn die Hymne auf ihre Heimat Finnland illustriert die Ausnahmestellung der seit vielen Jahren in Deutschland lebenden Sängerin: Wie keine andere bereichert Komi den klassischen Jazz-Gesang um Themen, Texte und Töne ihrer nordischen Herkunft. Land of the midnight sun
Besetzung: Tuija Komi (voc), Stephan Weiser (piano), Peter Cudek (bass), Martin Kolb (drums)
Netzwerk Seilerei
3.4.202520:0019:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Tango, Cajun, Jazz | Tango Transit sind Martin Wagner (Akkordeon), Hanns Höhn (Bass) und Andreas Neubauer (Schlagzeug). Seit 2008 hat das Trio aus dem Frankfurter Raum bei über 600 Konzerten im In- und Ausland überzeugt sowie fünf CDs und eine Live-DVD veröffentlicht. Die Art, nach der hier Energie und Ausdruckskraft des klassischen Tangos mit modernem Sound verschmilzt, sucht ihresgleichen: Elemente aus der Cajun-Musik Louisianas mischen sich mit der Rohheit des Balkans, französische Musette trifft auf orientalische Klänge; hinzu kommen bisweilen gar House Bass Drum oder Wah-Wah und Verzerrer beim Akkordeon, wie auf dem Album "Akrobat" (JAZZNARTS) zu hören ist. Dieses enthält neben Kompositionen der Band erstmals auch drei Bearbeitungen (Roger Waters "Brain Damage", Astor Piazzollas "Libertango" und F. Mendelssohn Bartholdys "Elfentanz") und ist das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit von drei außergewöhnlichen Instrumentalisten. Die Musik von Tango Transit ist kraftvoll, filigran, melancholisch und schweißtreibend und live äußerst beeindruckend. Das Jazzthing schreibt: "Das Trio musiziert auf höchsten Niveau, jeder ist Solist... eine Entdeckung!"
Besetzung: Martin Wagner (akkordeon), Hanns Höhn (kb), Andreas Neubauer (Drums)
Museum Angewandte Kunst, Jazzclub
8.4.202520:0019:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.
Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Die Fabrik - Kulturwerk
9.4.202517:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Dialog | Nach Veranstaltungen mit Musik, Fotografien und den dazu passenden Geschichten folgt nun zum Abschluss unserer kleinen 3-teiligen Reihe über die Masiren ein Abend mit handfesten Informationen über diese faszinierende, nicht arabische, nordafrikanische Bevölkerung und ihre uralte Kultur.
Dr. Akli Kebaili wird einen kurzen Überblick geben über die Verbreitung der Masiren, ihre Geschichte, ihre Sprachen und die sehr ästhetische Schrift, ihre Teilnahme an antikolonialen Befreiungskämpfen sowie ihren Kampf um eine eigene Identität. Er wird über Diskriminierungserfahrungen in Nordafrika und Europa sprechen und uns über ihre politische Bedeutung heute berichten.
Dr. Akli Kebaili ist Jurist, Politologe, Autor, war aktiv in der Fortbildung z.B. von der Stadt- und Landespolizei. Er war über Jahre in Frankfurt Leiter der Antidiskriminierungsstelle im Amt für multikulturelle Angelegenheit und engagiert sich selbst seit Jahren unermüdlich gegen die Ignoranz und Diskriminierung, die Masiren sowohl in Nordafrika als auch in Europa erfahren.
19:30 – 21:30 Cafe Mina, Dreieichstr. 45. Der Eintritt ist frei.
+++++ Leider muss das Konzert abgesagt werden. Die bereits verkauften Tickets werden automatisch zurückerstattet. +++++
Blues Rock, Americana | Songwriter, Sänger und Gitarrist Tilo George Copperfield arbeitet ständig an der Magie des nächsten Songs. Angefangen als treibende Kraft der Südstaaten-Bluesrocker „3 Dayz Whizkey“ fand er bald seine ganz eigene Stimme im Blues, Rock und Americana. Ein Geschichtenerzähler mit einem bemerkenswerten Sinn für Melodien und mit dem Herzen eines wahren Rock and Rollers. Sein respektabler Backkatalog von elf Solo Platten seit 2017 spricht für sich und macht den hart arbeitenden T.G. zu einem einzigartigen, aber durchweg authentischen Charakter in der Szene. Stets bemüht, seine eigenen Grenzen mit jedem neuen musikalischen Abenteuer ein Stückchen weiter zu verschieben.
Mit Soloalbum Nummer 12 (VÖ: tba 2025) ist ihm nun ein weiterer großer Wurf gelungen: "All In Your Head" wurde von Bluesrock-Recording-Guru Martin Meinschäfer (Henrik Freischlader uvm.) aufgenommen und stellt wohl das bisher härteste Werk von T.G. Copperfield dar.
Zusammen mit seiner grandiosen Electric Band ist T.G. Copperfield jährlich auf Tour und zeugt auch live on stage von großartiger Musikalität. Gestählt durch hunderte Gigs in den letzten Jahren und mit einem Repertoire, das seinesgleichen sucht, erstreckt sich das Programm vom 3 Minuten Song über staubigen Desert Rock bis hin zum ausgedehnten psychedelischen Bluesjam.
Bandbesetzung: Tilo George Copperfield (E-Gitarre, Main Vocals), Michael „Air“ Hofmann (Schlagzeug, Backing Vocals), Claus Bächer (Orgel, Piano, Keys), Alexander Schott (E-Bass)
Sound: They put on the fire
Netzwerk Seilerei
10.4.202520:0019:00
20 €10 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 10,- (Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.
Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Die Fabrik - Kulturwerk
15.4.202517:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Puppentheater ab 3 Jahre | An einem schönen, beschaulichen Sonntag im Rabenwald. Frau Eule erzählt ein Märchen und alle Tiere hören gespannt zu. Sie berichtet über wundersame Sachen aus fremden, fernen Ländern. Doch „Hoppla“, da kommt ein seltsamer Gast in den Wald. Können Märchen plötzlich wahr werden? Der kleine Rabe ruft erstaunt: „Nanu, wer bist denn Du?“ theater-vagabunt.de
Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann
Museum Angewandte Kunst, Jazzclub
27.4.202516:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Jazz, Soul, Blues | Smooth Jazz, glamouröse Romantik, Electro Pop, Soul, Balladen, Music-Hall, Gospel Blues und sogar Reggae in einer erstaunlichen Version von Lee Marvins "Wand‘rin‘ Star". Mit ihrem neuen Album "One Grass Skirt To London" gelingt es Malia, einige der schönsten Themen der Filmgeschichte neu zu interpretieren. Jeder der 14 Songs erzählt und beschreibt Malia entscheidende Momente in ihrem Leben. Intensive Emotionen, persönliche Offenbarungen, die sie mit den Filmen verbinden. Erlebnisse in den Kinosälen von Blantyre (Malawi), in Putney im Süden Londons oder vor dem Familienfernseher. Durch die Filmmusik zollt sie auch ihrem Vater mit "When I’m Cleaning Windows", das 1936 von George Formby für den Film Keep Your Seat Please geschaffen wurde, einen bewegenden Tribut.
Besetzung: Malia (vocals), Alexandre Saada (piano), Jean-Daniel Botta (bass), Laurent Sériès (drums)
Das Konzert ist Teil des Jazz Connects Festival 2025 vom 25.04. - 04.05.25. Gefördert von Kulturfonds Frankfurt/RheinMain und Stiftung Flughafen Frankfurt/Main für die Region
https://de.wikipedia.org/wiki/Malia_(Sängerin)
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.
Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Die Fabrik - Kulturwerk
29.4.202517:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Contemporary Jazz, Vibraphone Quartett | Passend zum heutigen ‚internationalen Tag des Jazz‘ - vier erstklassigen Jazzmusikerinnen mit einem amerikanisch-finnisch-deutschen Quartett.
Die ursprünglich aus Finnland stammende Kaisa Mäensivu ist Jazz-Bassistin, Komponistin und Bandleaderin, die in New York City lebt. Ihr fantasievolles Spiel, das von Hrayr Attarian in All About Jazz als „einzigartig kreativ“ beschrieben wurde, ist in Finnland und international gefragt. Sie ist die Gründerin der Gruppe Kaisa's Machine, und war mit ihrer Band auf Festivals und Clubs auf der ganzen Welt. Die zeitgenössische Szene in New York hat ihren Stil geprägt und ihre Technik.
2020 war Sasha Berliner die erste Frau, die von den Kritikern des amerikanischen Jazzmagazins „Down Beat“ in der Kategorie „Rising Star Vibraphone“ auf Platz eins gewählt wurde. Damals war sie 21 und damit in der Geschichte des Polls die jüngste Person, die das jemals geschafft hat. Berliner hat in Projekten mit Christian McBride, Tyshawn Sorey, Marcus Gilmore, Justin Brown und Cecile Mclorin Salvant gespielt und leitet ihr eigenes Quintett auf internationalen Tourneen.
Nicole McCabe ist Altsaxophonistin, Komponistin und Pädagogin aus Marin County, Kalifornien, und lebt und arbeitet in Los Angeles. Sie ist ein aufstrebender Star in der interdisziplinären Szene der Stadt und hat kürzlich Mosaic, ihr viertes Album als Bandleaderin, bei Ghost Note Records veröffentlicht. McCabe hat ansonsten mit Ari Hoenig, Dan Weiss, David Binney, Dee Dee Bridgewater, Gerald Clayton, Sasha Berliner, Genevieve Artadi, Dave Harrington und 10.4 Rog, gespielt oder aufgenommen. Auf dem neuen Album von Dolphin Hyperspace sind Louis Cole und Justin Brown zu hören, mit denen sie häufig zusammenarbeitet.
Eva Klesse ist als Schlagzeugerin und Komponistin in zahlreichen Projekten tätig. u.a. in ihrem eigenen Quartett, im Julia Hülsmann Oktett, im Sarah Chaksad Large Ensemble. Konzertreisen führten sie einmal um die halbe Welt u.a. in die USA, nach Argentinien, Chile, Mexiko, Malaysia, Ägypten und China sowie auf die Bühnen zahlreicher internationaler Festivals. Das Frankfurter Jazzpublikum darf gespannt sein auf die Kooperation dieser vier hochkarätigen Musikerinnen.
In Kooperation mit der Jazzinitiative Frankfurt
Das Konzert ist Teil des Jazz Connects Festival 2025 vom 25.04. - 04.05.25. Gefördert von Kulturfonds Frankfurt/RheinMain und Stiftung Flughafen Frankfurt/Main für die Region
Besetzung: Kaisa Mäensivu (b), Sasha Berliner (Vibraphonistin), Nicole McGabe (sax), Eva Klesse (dr)
Contemporary Jazz | Die Posaunistin und Komponistin Shannon Barnett stammt aus Australien und zog 2014 nach Deutschland, um in der berühmten WDR Big Band zu spielen. Umtriebig in der Kölner Szene, gründete sie bereits ein Jahr später das Quartett aus hochkarätigen Improvisatoren der deutschen Jazzszene, das seither in dieser Zusammensetzung besteht: mit Stefan Karl Schmid am Tenor Sax, David Helm am Kontrabass und Fabian Arends am Schlagzeug. 2023 veröffentlichte das Quartett das Album ‘Alive at Loft’ (Klaeng Records) mit Interpretationen einiger Lieblingsstücke aus dem Jazz-Kanon, die live im Loft Köln aufgenommen wurden. Das Shannon Barnett Quartett profitiert davon, seit Jahren zusammen zu spielen. Gemeinsam reisen sie durch Barnetts Kompositionen und verbinden dabei Einflüsse aus vielen verschiedenen Genres.
Besetzung:
Shannon Barnett (pos), Stefan Karl Schmid (t-sax), David Helm (bass)
Fabian Arends (drums)
Das Konzert ist Teil des Jazz Connects Festival 2025 vom 25.04. - 04.05.25
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.
Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Die Fabrik - Kulturwerk
10.5.202513:0014:00
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Jazz, HardBop, Saxophone Trio | Barry Altschuls "Trio 3Dom Factor" mit dem Bassisten Joe Fonda und dem Saxofonisten Jon Irabagon gehört zu den aufregendsten Trios, die seit vielen Jahren in der New Yorker Jazzszene aufgetaucht sind! Altschul (Drums und Percussion) spielte schon Ende der 60er Jahre mit Chick Corea, Dave Holland und Anthony Braxton in der Band Circle, ging in den 70ern auf große Tourneen mit Dutzenden von Percussionsinstrumenten.
Zusätzlich zu seinen Auftritten mit Avantgarde-Musikern spielte er auch zahlreiche Konzerte mit Straight-ahead-Musikern wie Lee Konitz, Art Pepper und anderen. Alex Henderson vom Jazz Inside Magazin meinte im Jahr 2013, dass Barry Altschul sogar wenn er vor 40 Jahren in Pension gegangen wäre, sich einen prominenten Platz in der Geschichte das Jazz verdient hätte. Er brachte damals auch eigene Alben als Bandleader heraus, trat aber seit Mitte der 80er nur noch selten öffentlich auf. Das änderte sich nach 2000, als er wieder mit vielen prominenten Musikern zu spielen begann, unter anderem auch mit Joe Fonda und Jon Irabagon.
Erst seit 2012 spielen die drei als feste Formation zusammen mit ständig wachsender Anerkennung und zahlreichen Auszeichnungen. Sie legen eine Energie und Leidenschaft an den Tag, die ihresgleichen sucht. Das Repertoire setzt sich zusammen aus Eigenkompositionen von Barry Altschul, aber auch von den beiden anderen Musikern, sowie aus Melodien des American song book. Barry Altschul und sein Trio 3Dom Factor sind ein komplettes amerikanisches Jazz- Erlebnispaket! “Tales of the unforeseen” aus dem Jahre 2013 legt davon ein ebenso beredtes Zeugnis ab wie die darauf folgenden Alben.
Besetzung: Jon Irabagon (sax), Joe Fonda (bass), Barry Altschul (drums)
In Kooperation mit der Jazzinitiative Frankfurt statt.
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.
Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Die Fabrik - Kulturwerk
21.5.202517:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
++++ Bitte beachten Sie: Den Veranstaltungsort müssen wir leider vom Netzwerk Seilerei in den Konzertsaal der Bonifatiuskirche verlegen +++++
World, Ladino, Jazz | „A Tribute to Nina Simone“, unter diesem Titel bringt die Sängerin Nani Vazana die Lebensgeschichte der Hohepriesterin des Soul auf die Bühne. Nach mehreren international gefeierten Albenveröffentlichungen und weltweit mit Begeisterung aufgenommenen Auftritten taucht Nani Noam Vazana immer tiefer in das Ouevre der legendären Künstlerin ein. Durchzogen von Simones Klassikern singt, spiegelt, bewundert, durchdenkt und befragt das Nani Vazana die Autobiographie von Nina Simone. Four Women - Cover by Nani Vazana
Museum Angewandte Kunst, Jazzclub
22.5.202520:0019:00
25 €15 €30 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 15,- (Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.
Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Die Fabrik - Kulturwerk
27.5.202517:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Contemporary Jazz | Das Quartett um den Frankfurter Saxophonisten Darius Blair präsentiert vorwiegend eigene Kompositionen, die zugleich dynamisch und geerdet, nostalgisch träumerisch und emotional geladen sind. Die Musiker verweben ihre Stimmen zu einem lyrischen Dialog, in dem der Kern jeder Melodie aufleuchtet. Mit der Seele des Post-Bop und der Lebendigkeit der New Yorker Newcomer-Szene begibt sich die Band auf eine musikalischen Reise, inspiriert durch Einflüsse aus Hard-bop, Gospel Klassik und Modern Jazz.
Besetzung: Darius Blair (sax), Laurens Tauber (p), Jan Iser (dr), Alisa Pou Montz (b)
Museum Angewandte Kunst, Jazzclub
27.5.202520:0019:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Contemporary Jazz | Mit ihrem neuen Album "Safe Place" setzen Julian und Roman Wasserfuhr einen weiteren Meilenstein in ihrer beeindruckenden Karriere. Seit ihrem Debüt "Remember Chet" im Jahr 2006 haben sie sich als feste Größe in der deutschen Jazzszene etabliert und internationale Anerkennung erlangt. Ihre Musik zeichnet sich durch eine einzigartige Mischung aus Virtuosität, Sensibilität und einem untrüglichen Gespür für Melodien aus und macht sie zu einer unverwechselbaren Stimme im zeitgenössischen Jazz.
"Das Beste, was der junge deutsche Jazz zu bieten hat", lobt die Rheinische Post. Ihre Arbeit zeichnet sich durch eine unverwechselbare Verbindung von emotionaler Tiefe und technischer Präzision aus. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bezeichnet Julian Wasserfuhr als "einen der Besten seines Fachs weltweit" und verweist auf seine "erstaunliche Virtuosität" und seinen "magischen Ton". "
Safe Place" ist ein Album, das die Hektik des Alltags hinter sich lässt und sich auf die Essenz der Musik und ihre Fähigkeit, Emotionen zu vermitteln, konzentriert. In enger Zusammenarbeit mit dem Cellisten Jörg Brinkmann haben die Brüder ein Album geschaffen, das lebendig, vielschichtig und tief bewegend ist. Ihre Musik nimmt den Hörer mit auf eine Reise durch das gesamte Spektrum menschlicher Emotionen - von sanfter Melancholie bis zu euphorischen Höhenflügen. Julian und Roman Wasserfuhr stehen für Musik, die Grenzen überschreitet und dabei immer authentisch bleibt. Mit ihrem neuesten Werk entwickeln sie ihren charakteristischen "Wasserfuhr-Sound" weiter und zeigen, wie innovativ und vielfältig ihr musikalischer Ausdruck geworden ist.
Besetzung: Julian Wasserfuhr (tr), Roman Wasserfuhr (p), Jörg Brinkmann (cl)
Sankt Bonifatius Kirche, Kirchenschiff
1.6.202519:0018:00
27 €15 €22 €30 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 25,-*/15,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Dieses Konzert ist ein Stehkonzert! After-Show-Party mit DJ Jamila.
Neo-Soul, Big Band | Ehemalige Studierende der HfMDK aus den Bereichen Klassik, Jazz und Pop formieren sich in Frankfurt zum Urban Art Orchestra. Sie interpretieren die Songs der Sängerin NI-KA neu. Ein fetter Bläsersatz, ein Streichquartett und die Rhythm-Section um Jona Heckmann geben NI-KAs Neo-Soul, R’n‘B, mit deutschen Gesangstexten ordentlich Rückenwind.
Trailer Urban Art Orchestra ft. NI-KA
Besetzung:
NI-KA (voc),
Max Lange (dr),
Bright Osei (bs),
Florian Brettschneider (git),
Khadim Seck (perc),
Jona Heckmann (pn),
Carolina Blumenschein (vln),
Anna Rothe (vln ),
Irmak Ülke (vla),
Julia Panzer (celo),
Jan Rolle (tpt),
Valentin Scheffzek (alt),
Darius Blair (ten),
Tobias Metzger (tbn)
Romanfabrik
6.6.202521:0020:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Jazz, Soul, Funk | Einen spannenden Generationenmix bietet das „Ali Neander Organ Quartett“. Das Gründungsmitglied der Rodgau Monotones zeigt seine musikalische Bandbreite mit furiosen Instrumentalnummern, atmosphärische Balladen, funkig, spacigen Songs und ein paar verwegenen Cover-Versionen. Die Kompositionen aus der Feder Neanders mit der Stimme von Caro Trischler „klingen ein bisschen so, als hätten Tony Williams Lifetime und Rickie Lee Jones eine CD zusammen aufgenommen“ – sagt Ali .... Zusammen mit Ralf Gustke, einem der profiliertesten deutschen Drummer überhaupt, mit Robert Schippers aus Mannheim an der Orgel geht ein klassisches Jazz-Orgeltrio mit kongenialer Gesangsunterstützung von Caro Trischler aus Main an den Start.
Besetzung: Caro Trischler (voc), Ali Neander (git), Robert Schippers (org), Ralf Gustke (drums)
Museum Angewandte Kunst, Jazzclub
10.6.202520:0019:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.
Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Die Fabrik - Kulturwerk
17.6.202517:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Dialog | „Sie streiten seit mehr als 100 Jahren für ihre Rechte, kämpfen gegen Gewalt und für Selbstbestimmung über ihr Leben und ihre Körper.“ Claudia Mende ist bei der Stiftung Ostwestpassagen zu Gast und stellt ihr spannendes Buch im Gespräch vor. Sie öffnet mit diesem Sachbuch ein Fenster und weitet den Blick. Kenntnisreich, differenziert und wertschätzend berichtete sie über emanzipative Frauenbewegungen in der arabischen Welt - über ihre Geschichte, mit Phasen von Erfolg und Scheitern und über regionale Besonderheiten. Sie konfrontiert uns auch mit europäischen (feministischen) Stereotypen.
19:30 – 21:30 Cafe Mina, Dreieichstr. 45. Der Eintritt ist frei.
Donnerstag
19. JUN
Warum unbedingt Indien?
Kulturfestival „moving cultures“ Focus Indien
+++ Leider müssen wir die Veranstaltung absagen. ++++++
Gespräch, Lesung, Musik | In den frühen 1970er zogen sie alle nach Indien: die Beatles und die Hippies und die Sannyasins des Bhagwan Shree Rajneesh; sie kehrten meditierend und inspiriert mit neuer Musik zurück. Manche von ihnen eröffneten Ashrams und Diskotheken oder Esoterik-Shops in Europa, andere wurden Professoren der Philosophie oder Heilpraktikerinnen oder Banker oder Coach für Manager in Industrieunternehmen.
Der junge Germanist Martin Kämpchen glaubt sich 1971 bei seiner ersten Indien-Reise auf der verborgenen Seite des Mondes – aber er ist geblieben und hat sich eingemischt. Heute blickt er auf mehr als fünfzig Jahre Indien und die unfassbare Summe eines Lebens zwischen den Kulturen zurück: Er lebte mit Mönchen in Ashrams und Klöstern und praktiziert Yoga als Gebet des Körpers.
Er forschte als Religionswissenschaftler, übersetzte den hinduistischen Weisen Ramakrishna ins Deutsche und entdeckte dessen tiefe Verwandtschaft mit Franz von Assisi. Er übersetzte die Lyrik Tagores aus dem Bengalischen und befreundete sich mit den von der gebildeten Society und im Kastenwesen gering geachteten Rikschafahrern und Wäschern und Bauern. Er publiziert regelmäßig in deutschen Feuilletons und initiierte nachhaltige Dorfentwicklungsprojekte in zwei Stammesdörfern in Bengalen. Sein letztes Buch „Der Duft des Göttlichen. Indien im Alltag“ (2025) kann als ein Vademecum für Indien-Interessierte und Indien-Reisende gelten.
Das Indienfestival „moving cultures“ im Netzwerk Seilerei lädt ein zur Begegnung mit einem außergewöhnlichen Leben, zu einem Gespräch über beeindruckende Lernprozesse und zur Auseinandersetzung mit soziologischen, theologischen und philosophischen Reflexionen eines Autors, der seinen Übersetzungen des Nobelpreisträger Tagore das Motto entlehnt: „Ich will alles sehen, was es überhaupt zu sehen gibt“
Das Gespräch mit Dr. Martin Kämpchen wird musikalisch gerahmt von dem bekannten Frankfurter Gitarristen Max Clouth, dessen Musik geprägt ist von seinen eigenen Studien in Indien und der Tabla seines kongenialen Begleiters Maik Wahab.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Freundeskreis Ghosaldanga und Bishnubati e.V.
Netzwerk Seilerei
19.6.202518:0017:00
10 €5 €12 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.
Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.
Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.
Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Keine Tageskasse.
Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.
Die Fabrik - Kulturwerk
25.6.202517:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Contemporary Jazz | Mumble Jazz ist das Quartett des Kölner Saxofonisten und Bassklarinettisten Big Breeezy aka Victor Fox. Es spielen Fabian Dudek am Altsaxofon, Roger Kintopf am Kontrabass und Joshua Knauber am Schlagzeug. Die Band spielt Stücke von ihrem aktuellen Album „Breeezy Mumble Jazz“, welches 2023 bei Boomslang Records erschienen ist. Die Musik des Quartetts enthält Einflüsse aus verschiedenen musikalischen Richtungen, wie z.B.: Ornette Coleman, Eric Dolphy, Anthony Braxton aber auch 3-6- Mafia oder Notorious BIG. In Kooperation mit der Jazzinitiative Frankfurt
Line up:
Victor Károly Fox aka Circular Breeezy, sax, clar
Fabian Dudek, alto sax
Tobias Fröhlich, bass
Jan Einer-Groh, drums
Bonifatius Konzertsaal UG
9.9.202520:0019:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Chor & Workshop | Spooky Men's Chorale, 2001 von dem großartigen Chorleiter, Arrangeur und „Spookmaster" Stephen Taberner gegründet, das ist eine singende Männerbande aus Australien und Großbritannien, die mit ausgereiften A-cappella-Harmonien und betörenden Klängen direkt die Hirn-Herz-Schranke überwindet, aber ebenso gekonnt binnen Sekunden mit närrischem Tiefsinn, groteskem Humor und eigenwilliger Performance das Publikum in ihren Bann zieht. In Europa trat die Formation auf großen Festivals wie Tonder (Dänemark), WOMAD, Cropredy, Cambridge, Broadstairs, Wickham, Camp Bestival, Towersey, Shrewsbury, Sidmouth und Edinburgh Fringe auf und präsentierte ihre Performances in der Union Chapel (London), der St David’s Hall (Cardiff), The Philharmonic (Liverpool), Colston Hall (Bristol), der Sheldonian (Oxford) und Alexandersteatern (Helsingfors). A-capella-Wahnsinn. Vor zwei Jahren haben die Spooky Men über 400 Menschen in der ausverkauften Bonifatiuskirche in Sachsenhausen zum Jubeln gebracht. Jetzt kehren sie auf ihrer Europe Tour 2025 wieder zurück nach Frankfurt, wo sie sich ausdrücklich und unbedingt die Akustik und das Raumerlebnis der 1927 im backsteinexpressionistischen Stil errichteten und mit einzigartiger Lichtregie ausgeleuchteten St. Bonifatiuskirche als Bühnenraum gewünscht haben.
Nachmittags: Workshop mit Stephen Taberner 12.9. um 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Konzertsaal der Bonifatiuskirche
Am Nachmittag wird Spookmaster Stephen Taberner wie bei seinen früheren Besuchen in Frankfurt mit Unterstützung von Sängern des Ensembles wieder einen seiner begehrten Sing-Workshops anbieten. Wie vor zwei Jahren studiert er dabei mit versierten Chor-Sänger:innen aus seiner Fangemeinde ebenso wie mit Anfängern ein oder zwei seiner massenchortauglichen Arrangements ein.
Teilnahmebeschränkung 50 Personen. Eintritt 15 EUR
Infos: www.heinrich-heine-chor.de
Reservierungen: info@heinrich-heine-chor.de
Vorabend, Do 11.9. 19:30 Lokal Listener mit Gregor Praml und Stephen Taberner in der Romanfabrik für Fascinados, die mehr über Stephen Taberner und seine originelle Chorarbeit mit Spooky Men’s Chorale erfahren wollen, gibt es am Vorabend eine Lokal-Listener-Performance inclusive musikalischen Kostproben mit Gregor Praml in der Romanfabrik.
Sankt Bonifatius Kirche, Kirchenschiff
12.9.202519:3019:00
20 €10 €25 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 20,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Neuer Boden für den Neo-Soul: Sängerin NI-KA und Pianist Jona Heckmann starten SOIL - eine Konzertreihe für alle, die mehr wollen als Schema F.
Ab dem 18. September verwandelt sich der hervorragend klingende Konzertsaal der Bonifatiuskirche einmal im Monat in einen Platz, wo sich Genregrenzen auflösen und gemeinsamer Puls entsteht.
Jede Ausgabe bringt neue Gastkünstler:innen mit und verknüpft ihre Einflüsse mit der Energie der aufstrebenden Frankfurter Szene. Zwischen Neo-Soul, Hip-Hop, Jazz und experimenteller Musik bewegt sich der Sound von SOIL.
NI-KA, die als spannendste Newcomerin ihres Genres gilt, verbindet in ihrer Musik elegante Soul-Melodien mit urbanem Tiefgang. Seit sechs Jahren lebt sie in Frankfurt, seit drei Jahren prägt sie deren Bühnenlandschaft mit ihrem unverwechselbaren Stil.
Ihr musikalischer Weggefährte Jona Heckmann, Jazzpianist, Arrangeur und Komponist, ist u.a. Gründer des Urban Art Orchestra – einer Formation aus Rhythmusgruppe, Bläsersatz und Streichquartett. Gemeinsam haben sie auf NI-KAs Debütalbum “Anni” einen eigenständigen Sound geschaffen, nun soll Neues entstehen.
Ihre Vision wird ab dem 18. September hörbar: nur bei SOIL.
Bonifatius Konzertsaal UG
18.9.202520:0019:00
18 €10 €13 €21 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 20,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Ladino, Balkan, Storytelling, Improv | »Džemila und Jehuda Bel Air« ist eine Musikalische Erzählung des internationalen Ensemble ParaΞenon. Es erzählt die Liebesgeschichte zweier Musiker*innen, die sich 1941 in Sarajevo begegnen. Genau in dem Moment, da der Zweite Weltkrieg den Balkan erreicht. Das Stück behandelt die Themen Flucht, Verfolgung und Krieg und erzählt gleichzeitig von der Kraft der Musik und der Liebe. Angesiedelt in der Mitte des 20. Jahrhunderts eröffnet es dennoch Fragen, die aktueller kaum sein könnten.
Nach einem Text des Frankfurter Autors Leon Joskowitz verbindet das Ensemble ParaΞenon in »Džemila und Jehuda Bel Air« Live-Musik und darstellende Erzählkunst zu einem emotionalen Bühnenstück. Dabei verweben sich Eigenkompositionen von Konstantinos Margaris mit neuen Arrangements von traditionellen Liedern einer balkanischen und sephardischen Kultur. DŽEMILA & JEHUDA BEL AIR
Besetzung:
Gesang/Erzählung: Theresa Stenzel
Klarinette/Bassklarinette: Christian Dawid
Flöte: Konstantinos Margaris
Gitarre/Sounds: Diego Chacón Gámez
Akkordeon: Daniel Roth
Kontrabass: Nikolay Bozhkov
Musikalische Leitung: Konstantinos Margaris
Regie/Dramaturgie: Leon Joskowitz, Theresa Stenzel
Komposition/Arrangement: Konstantinos Margaris
Text: Leon Joskowitz
Bonifatius Konzertsaal UG
22.9.202520:0019:00
18 €10 €13 €20 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 20,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Kraut-jazz, Trip-Music, Psychedelic Improv | C.A.R. sind seit ihrer Gründung 2011 immer wieder gern gesehene Gäste in FFM. Ursprünglich aus dem Jazz kommend, hat die Band inzwischen einen ganz eigenen Sound zwischen Krautrock, Jazz-Rock und Kosmischer Musik entwickelt. Mit im Gepäck haben die Jungs aus Köln und Berlin ihr neues Album "Valonia", das zahlreiche positive Kritiken erhielt und dem der Deutschlandfunk eine eigene Sendung widmete.
Youtube Links:
C.A.R. - Corruption, C.A.R. - Üüüüü
Line up:
Leonhard Huhn, saxophone, electronics
Christian Lorenzen, wurlitzer, synthesizers
Kenn Hartwig, bass
Johannes Klingebiel, drums
Bonifatius Konzertsaal UG
25.9.202520:0019:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Marionettenspiel ab 3 Jahre | Johnny, ein cooler Junge, interessiert sich für vieles: Fußball spielen, Skateboard fahren und Star Wars. Nur mit Umweltschutz hat er nicht wirklich viel am Hut. Das ändert sich allerdings schlagartig, als er eine ziemlich außergewöhnliche Begegnung hat. Die Erde höchstpersönlich bittet Johnny nämlich um Hilfe! Da muss er nicht lange überlegen. Er und seine Freundin Ronja machen sich sofort Gedanken, was man gegen das Müllmonster unternehmen kann, das von Tag zu Tag größer und mächtiger wird. larifari-Puppentheater.de
Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann
Bonifatius Konzertsaal UG
28.9.202516:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Singer-Songwriterin | Sarah Smith ist eine herausragende kanadische Singer-Songwriterin. Mit ihren kraftvollen und fesselnden Bühnenauftritten und ihrer unverfälschten Menschlichkeit in ihren Songs begeistert sie ihr Publikum jedes Mal aufs Neue. Sarah hat ihr Handwerk als Mitglied der Proto-Punk-Band "The Joys" geschliffen und ist seit 15 Jahren als Solokünstlerin erfolgreich. Sie tourte unermüdlich quer durch Kanada und baute sich gleichzeitig eine wachsende und äußerst treue Fangemeinde in weiten Teilen der USA und Europas auf. Für ihre Arbeit wurde sie mit über 25 kanadischen Independent Awards ausgezeichnet. Sie stand mit einigen der größten kanadischen Künstler aller Zeiten auf der Bühne, darunter Steven Page, Carole Pope, Sass Jordan, Joel Plaskett und Bif Naked, aber auch mit internationalen Größen wie Melissa Etheridge, Nancy Wilson und KT Tunstall.
2025 veröffentlichte sie ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum „So Brand New“ bei Gunner Records. „So Brand New“ ist immer noch „Sarah pur“, aber man darf sich auf noch mehr Power, Verletzlichkeit und Tanzlust freuen - Musik, die vom Herzen direkt ins Ohr geht.
Bonifatius Konzertsaal UG
7.10.202520:0019:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Contemporary Jazz | Das Lisa Wulff Quartett spielt contemporary Jazz in klassischer Quartett-Besetzung. Mit dem Saxophonisten Adrian Hanack, dem Schlagzeuger Silvan Strauß und dem Pianisten Frank Chastenier hat die Bassistin und Bandleaderin sich ein buntes Quartett aus eigensinnigen Musikern zusammen gestellt, die Ihren Kompositionen die richtigen Farben verleihen. Seit 2014 arbeiten die drei Musiker (Adrian Hanack, Silvan Strauß und Lisa Wulff) kontinuierlich daran ihren gemeinsamen Sound weiter zu entwickeln, zu experimentieren und sich dabei stets auf neue Wege und Abenteuer einzulassen.
Frank Chastenier bringt mit seiner Erfahrung und seinem einzigartigen Spiel eine faszinierende neue Facette hinzu, die den Bandklang in neue Sphären hebt. Von Groove und Swing, bis hin zu freien, klangmalerischen Improvisationen oder klassisch anmutenden Werken ist bei Lisa Wulffs Kompositionen alles möglich.
Zusammen mit dem Schlagzeuger Silvan Strauß, der als Sideman (u.a. Nils Landgren, Maria Joao) und Bandleader (Toy Toy) längst kein Unbekannter mehr ist, dem Pianist Frank Chastenier, der als Solist zahlreiche Preise gewann, 25 Jahre lang Mitglied der WDR Bigband war und mit Größen wie Ray Brown spielte, und dem Saxophonisten Adrian Hanack (u.A. Meute, we don’t suck we blow), der von avantgardistischen Soli, bis hin zu phantasievoll luftige Balladeninterpretationen immer für Überraschungen sorgt, bildet die Bassistin Lisa Wulff, mit ihrem warmen Kontrabass- und Sopranbassklang, mitreißenden Grooves und lyrischen Soli, eine starke Einheit. In Kooperation mit der Jazzinitiative Frankfurt
Line Up:
Lisa Wulff, bass
Adrian Hanack, sax
Frank Chastenier, piano
Silvan Strauß, dr
Bonifatius Konzertsaal UG
15.10.202520:0019:00
20 €10 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
AK: Erm. 18,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Electro, Jazz, DJ, Dance | Seit einigen Jahren findet der Salon temporär an verschiedenen Orten Frankfurts statt und garantiert immer elektronische improvisierte Musik für und aus dem Moment – heute bei der Clubnacht des Jazzfestivals in seiner tanzbarsten Form. Plattenspieler, Live-Instrumente, akustische und elektronische Samples inspirieren sich gegenseitig , um am Beat entlang etwas viel Größeres zu kreieren als die bloße Summe der einzelnen Zutaten! Hybrid Stylez, Dub-Drums, Scratches, Electric Reeds und Samples von Kunst bis Pop – alles fließt! Pedo Knopp, der „musikalische Weltensammler“ alias DJ Kosmik Kat ist in der Szene bekannt für seine stilistische Vielseitigkeit und als kreativer Kopf hinter Partyformaten und Projekten wie LAZY, Africadelay, Analog Africa Soundsystem, Saravá, Super Discoteca Tropical oder dem Tanztee. Als Bandmitglied im Salon und Gast der Clubnacht im MAK bringt er sein feines Gespür für globale Grooves, geschmackvolle Elektronik und echtes DJ-Handwerk ein – ein Abend für alle, die musikalische Tiefe und tänzerische Leichtigkeit schätzen. instagram.com/kosmik kat/
Oli Rubow fühlte sich schon früh hingezogen zu groove bezogener DJ Culture, was dazu führte, wofür er heute beliebt und bekannt ist: Die begeisterte Verbindung von elektrifizierten Beats und Handgemachtem, Improvisiertem. So gelingt ihm ein Brückenschlag zwischen moderner Club-Kultur und etabliertem Musikhandwerk, unter anderem zu hören mit Bands und Dj´s wie Hattler, Fat Freddies Drop, Freundeskreis, Jazzanova, Turntablerocker .... olirubow.de/
Oliver Leicht war bereits zu Schulband-Zeiten von Holzblas-Instrumenten und elektronischen Effekten fasziniert. Alles begann mit einem simplen Delay,... lay,...lay,... Kombiniert mit einem Interesse an einer Unmenge von verschiedenen musikalischen Stilistiken führte das zur Mitwirkung und Produktionen mit so unterschiedlichen Ensembles wie Peter Herbolzheimers Rhythm Combination & Brass, Bob Brookmeyers New Art Orchestra, Zabriskie Point, [re:jazz], Die fantastischen Vier und Ralf GUM ... um nur einige zu nennen. Und mündet heute in die von ihm mit-initiierte offene Konzert Reihe „Der Temporäre Elektronische Salon“ – improvisierte elektronische Musik zum Wohlfühlen, Tanzen, Zuhören, Zuschauen und Genießen --- alles fließt!
Line up:
Kosmik Kat, Turntables
Oli Rubow, Electro-Acoustic Dub-Drums
Oliver Leicht, Electric Clarinet & Saxophone, Samples
Museum Angewandte Kunst, Jazzclub
24.10.202521:00
23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Es gelten die Preise des Veranstalters Jazz Montez
Marionettenspiel ab 3 Jahre | Schneehase Hugo fällt in ein Schneeloch und kann nur mit Glück vom kleinen Eisbären Lars gerettet werden. Beide werden Freunde und Lars bemerkt, dass Hugo oftmals sehr zurückhaltend, ja sogar ängstlich ist. Der Polarstation nähert sich Hugo nur mit großer Zurückhaltung. Anders Lars, der vorwitzig durch eine Luke fällt. Plötzlich hat auch der kleine Eisbär Angst. Zum Glück hilft ihm sein Freund Hugo. wodo.de
Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann
Bonifatius Konzertsaal UG
26.10.202516:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Neuer Boden für den Neo-Soul: Sängerin NI-KA und Pianist Jona Heckmann starten SOIL - eine Konzertreihe für alle, die mehr wollen als Schema F.
Einmal im Monat verwandelt sich der hervorragend klingende Konzertsaal der Bonifatiuskirche in einen Platz, wo sich Genregrenzen auflösen und gemeinsamer Puls entsteht.
Jede Ausgabe bringt neue Gastkünstler:innen mit und verknüpft ihre Einflüsse mit der Energie der aufstrebenden Frankfurter Szene. Zwischen Neo-Soul, Hip-Hop, Jazz und experimenteller Musik bewegt sich der Sound von SOIL.
NI-KA, die als spannendste Newcomerin ihres Genres gilt, verbindet in ihrer Musik elegante Soul-Melodien mit urbanem Tiefgang. Seit sechs Jahren lebt sie in Frankfurt, seit drei Jahren prägt sie deren Bühnenlandschaft mit ihrem unverwechselbaren Stil.
Ihr musikalischer Weggefährte Jona Heckmann, Jazzpianist, Arrangeur und Komponist, ist u.a. Gründer des Urban Art Orchestra – einer Formation aus Rhythmusgruppe, Bläsersatz und Streichquartett. Gemeinsam haben sie auf NI-KAs Debütalbum “Anni” einen eigenständigen Sound geschaffen, nun soll Neues entstehen.
Bonifatius Konzertsaal UG
30.10.202520:0019:00
18 €10 €13 €21 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
* zzgl. Vorverkaufsgebühr AK: Erm. 20,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Sonntag
23. NOV
Der kleine Rabe – „Huch, ein Gespenst!“
Puppentheater ab 3 Jahre
Puppentheater ab 3 Jahre | Dieser kleine Rabe!I Immer muss er irgendetwas ausfressen! Gerade ist Vollmond, und was macht er? Hängt sich ein Bettlaken um und will als Gespenst die anderen Tiere erschrecken. Ist das eine Aufregung im nächtlichen Rabenwald! Und als dann noch ein anderes kleines Gespenst auftaucht, das sich verlaufen hat und unbedingt vor Sonnenaufgang zu Hause sein muss, da ist die Verwirrung komplett. Dabei sollte der Rabe doch eigentlich wissen, dass es keine Gespenster gibt. Oder??? theater-vagabunt.de
Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann
Bonifatius Konzertsaal UG
23.11.202516:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Neuer Boden für den Neo-Soul: Sängerin NI-KA und Pianist Jona Heckmann starten SOIL - eine Konzertreihe für alle, die mehr wollen als Schema F.
Einmal im Monat verwandelt sich der hervorragend klingende Konzertsaal der Bonifatiuskirche in einen Platz, wo sich Genregrenzen auflösen und gemeinsamer Puls entsteht.
Jede Ausgabe bringt neue Gastkünstler:innen mit und verknüpft ihre Einflüsse mit der Energie der aufstrebenden Frankfurter Szene. Zwischen Neo-Soul, Hip-Hop, Jazz und experimenteller Musik bewegt sich der Sound von SOIL.
NI-KA, die als spannendste Newcomerin ihres Genres gilt, verbindet in ihrer Musik elegante Soul-Melodien mit urbanem Tiefgang. Seit sechs Jahren lebt sie in Frankfurt, seit drei Jahren prägt sie deren Bühnenlandschaft mit ihrem unverwechselbaren Stil.
Ihr musikalischer Weggefährte Jona Heckmann, Jazzpianist, Arrangeur und Komponist, ist u.a. Gründer des Urban Art Orchestra – einer Formation aus Rhythmusgruppe, Bläsersatz und Streichquartett. Gemeinsam haben sie auf NI-KAs Debütalbum “Anni” einen eigenständigen Sound geschaffen, nun soll Neues entstehen.
Bonifatius Konzertsaal UG
28.11.202520:0019:00
18 €10 €13 €21 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
* zzgl. Vorverkaufsgebühr AK: Erm. 20,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis
Puppentheater ab 3 Jahre | Eigentlich müsste Pettersson Holz hacken und den Kartoffelacker umgraben, aber er hat zu nichts Lust. Er will einfach nur sitzen und seine Ruhe haben. Kater Findus will Pettersson dazu überreden, mit ihm in die Natur zu gehen und zu angeln. Dazu muss er allerlei Tricks anwenden, auch mit eurer Hilfe! Letztlich gelingt das Pettersons "Teufelsbraten. Er schenkt dem alten Mann gute Laune und Weihnachten ist gerettet! wodo.de
Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann
Bonifatius Konzertsaal UG
14.12.202516:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Neuer Boden für den Neo-Soul: Sängerin NI-KA und Pianist Jona Heckmann starten SOIL - eine Konzertreihe für alle, die mehr wollen als Schema F.
Einmal im Monat verwandelt sich der hervorragend klingende Konzertsaal der Bonifatiuskirche in einen Platz, wo sich Genregrenzen auflösen und gemeinsamer Puls entsteht.
Jede Ausgabe bringt neue Gastkünstler:innen mit und verknüpft ihre Einflüsse mit der Energie der aufstrebenden Frankfurter Szene. Zwischen Neo-Soul, Hip-Hop, Jazz und experimenteller Musik bewegt sich der Sound von SOIL.
NI-KA, die als spannendste Newcomerin ihres Genres gilt, verbindet in ihrer Musik elegante Soul-Melodien mit urbanem Tiefgang. Seit sechs Jahren lebt sie in Frankfurt, seit drei Jahren prägt sie deren Bühnenlandschaft mit ihrem unverwechselbaren Stil.
Ihr musikalischer Weggefährte Jona Heckmann, Jazzpianist, Arrangeur und Komponist, ist u.a. Gründer des Urban Art Orchestra – einer Formation aus Rhythmusgruppe, Bläsersatz und Streichquartett. Gemeinsam haben sie auf NI-KAs Debütalbum “Anni” einen eigenständigen Sound geschaffen, nun soll Neues entstehen.
Bonifatius Konzertsaal UG
22.12.202520:0019:00
18 €10 €13 €21 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
* zzgl. Vorverkaufsgebühr AK: Erm. 20,-*/10,- (JIF/Stud.) Ermässigungen gegen Nachweis