Debatte | Frankfurt liest ein Buch 2019: Martin Mosebachs „Westend“. In der Frankfurter Stadtgeschichte der 1960er und 1970er Jahre steht das Westend als Chiffre für planmäßige Stadtzerstörung, kombiniert mit irrwitzigen städtebaulichen Phantasien. Florian Schwinn spricht mit zwei Experten über die Wurzeln und Wucherungen jenes stadt-, interessen- und architekturpolitischen Dschungels und thematisiert dabei auch aktuelle Bezüge.