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SEP 2024

InfoTickets

World-Roots-Jazz | The Vampires aus Australien erregen mit ihrem unverwechselbaren Sound, der mit Miles Davis und seinem Album “Bitches Brew” sowie mit dem Art Ensemble of Chicago verglichen wird, weltweit Aufmerksamkeit: Mit den Risiko-nicht-scheuenden Improvisationen, raffinierten Kompositionen und einem unheimlichen Gespür für den Dialog zwischen den Frontlinien von Saxophon und Trompete hat die Band einen ganz eigenen Stil entwickelt, der mühelos Einflüsse aus den verschiedensten Teilen der Welt vereint. Nightjar featuring Chris Abrahams

"Nightjar ist die perfekte Sommerplatte, die das Kunststück schafft, sowohl ein Ambient-Soundtrack für das Leben auf Achse zu sein als auch dem entspannten Hören zu Hause gerecht zu werden." – Phil Barnes, All About Jazz

Besetzung: Nick Garbett (tr), Jeremy Rose (sax, b-clar.), Alex Boneham (b), Alex Masso (dr)

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
5.9.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Weltmusik und Avangarde | Eine Mischung aus traditioneller Folklore mit Melodien der Imazighen (der Musik der Berber) bis hin zu Jazzige Einlagen, mit einem Hauch Reggae, Blues und Flamenco - so klingt die Musik von Rachid Benachour & Salvo la Ferrerà.

Rachid Benachour ist Autor und Komponist, Sänger, Gitarrist, Mandolspieler und Trommler und hat im Alter von 16 Jahren bereits sein erstes Album veröffentlicht. Benachour ist versiert auf seinen Instrumenten. Seine große Virtuosität zeigt er, wenn er stimmlich die afrikanischen Talking Drums imitiert und bis zum kunterbunt jazzigen und durcheinander wirbelnden Scat-Gesang variiert.

Zusammen mit Salvo la Ferrera, der von Kritikern als einer der interessantesten Akkordeonisten und Komponisten Siziliens angesehen wird, bildet Benachour das mediterrane Weltmusik-Duo.

Eine Kooperation mit den Ostwestpassagen.

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Konzertsaal Bonifatiuskirche
7.9.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Logo OWP

vorbei

Konzertante Clubmusik | Sagen wir Oh!, denn mit vier Händen erzeugen der Pianist Florian Wäldele und der Schlagzeuger Florian Dreßler eine beachtliche orchestrale Fülle. – Stereoplay THE OHOHOHS – Wir geben der Klassik einen Beat. Vom Techno kommend, vereint das Duo Club- und klassische Musik. Dies nennen sie Konzertante Clubmusik. Ihre Bearbeitung von Beethovens „Mondscheinsonate“ brachte sie bis ins ARD-Morgenmagazin. Mondscheinsonate

Besetzung: Florian Wäldele (piano), Florian Dreßler (drums)

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
11.9.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Fusion Jazz | Odd Structures sind ein junges Fusion-Sextett aus der Region. Matthias Fenchel (Klavier), Jan Iser (Drums), Paula Weilmünster (Bass), Laurens Tauber (Posaune), Felix Zander (Saxofon, Querflöte) und Jan Reiser (Trompete, Flügelhorn) schaffen in ihren modernen Eigenkompositionen sowie Bearbeitungen eine einzigartige Klangwelt jenseits des Konventionellen mit deutlichen Wurzeln in Jazz, Klassik und Rock.

Line up: Matthias Fenchel (p), Jan Iser (dr), Paula Weilmünster (b), Laurens Tauber (pos), Felix Zander (Woodwind-Blassinstrumente), Jan Reisser (tr)

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
12.9.202420:0019:00
15 €10 €18 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
14.9.202411:0012:00
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

ausverkauft

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
15.9.202411:0012:00
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

ausverkauft

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
15.9.202413:0014:00
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
17.9.202416:3017:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

ausverkauft

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
17.9.202418:3019:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

ausverkauft

Tango, Swing, Jazz | Vassily Dück (bajan, accordina) und Robert Varady (viol, git) präsentieren als Duo Schachmatt ein grenzüberschreitendes musikalisches Erlebnis von Johannes Brahms ungarischem Tanz, über Steve Wonder und Piazzolla bis zu traditioneller russisch-ungarischer Musik. Vassily Dück (bajan, accordina), Robert Varady (viol, git)

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Sei es Swing, Pop, Jazz, Klassik, Tango, Musette, Film- oder auch Weltmusik, die beiden Musiker scheuen sich nicht auf verschiedenste Stilrichtungen zuzugreifen. Dabei klingen die eigenen Interpretationen immer einzigartig und authentisch. Schon nach der ersten gemeinsamen Probe wurde klar, dass der aus Sibirien stammende Vassily Dück (Bajan, Accordina) und der gebürtige Ungare Robert Varady (Geige, Gitarre), sich für viele Jahre musikalisch gefunden haben.

Ein grenzenloses musikalisches Erlebnis von Ungarische Tanz Nr.5/ J.Brams, Smile /C.Chaplin, Isn`t she lovely/ S.Wonder, Spain/ C.Corea, French Touch/ R.Galliano, Libertango A.Piazzolla bis hin zur traditionellen russischungarischen Musik präsentiert Duo Schach-Matt.

Konzertsaal Bonifatiuskirche
17.9.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
18.9.202416:3017:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
18.9.202418:3019:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

“Eine volle Packung Tuba-Melancholie. Stark wärmend, auch bei sozialer Kälte!” Die ZEIT

Jazz | So hat man die Tuba garantiert noch nie gehört! Kaum beginnt der norwegische Klangkünstler zu spielen, wird man weggetragen von seiner hypnotisierend schönen Musik, die sich irgendwo zwischen Jazz, Avantgarde, Kammermusik und Pop einpendelt. Selten hört man einen Musiker mit einer solchen Tiefe, solch emotionaler Intensität und Virtuosität, während er gleichzeitig spielerisch und improvisatorisch die Grenzen seines Instrumentes bis ans Limit ausreizt. Zahlreiche Auszeichnungen, Alben und Kompositionsaufträge wie beispielsweise für das BBC Concert Orchestra, uraufgeführt beim London Jazz Festival in der Royal Festival Hall, das Trondheim Jazz Orchestra oder die Royal Norwegian Navy Band zeugen vom außerordentlichen musikalischen Niveau seines Schaffens. Sein majestätischer Flow und die gänzlich neue, an Filmmusik erinnernde Klangästhetik des international gefeierten Tubaspielers werden nun garantiert auch im Jahr der Tuba 2024 das deutsche Publikum in seinen Bann ziehen!

Call For Winter II. Das neue Album wird bei Edition Records, September 2024 erscheinen.

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Konzertsaal Bonifatiuskirche
18.9.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
19.9.202416:3017:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
19.9.202418:3019:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
21.9.202411:0012:00
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
21.9.202413:0014:00
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
22.9.202411:0013:00
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
22.9.202413:0014:00
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Swing | SWINGEN ist für Friedrich Rau nicht nur eine Musikrichtung, sondern ein Lebensgefühl. Der Drive einer Jazz-Band verbindet sich mit dem Vibrieren dicker Bässe und Electro-Beats – deutschsprachiger Electro-Swing, wie man ihn noch nicht gehört hat! Kein swingender Techno, sondern echter Swing, so wie er klingt, wenn er heute erfunden worden wäre! Seine Musik lädt nicht nur zum Nachdenken, sondern auch zum Tanzen, Flirten und Abschalten ein.

"LASS UNS EIN BISSCHEN SWINGEN" lautet folgerichtig der Titel seines Bandprojekts. Er transportiert die wilde Leichtigkeit und das Feuer der 1920er Jahre in die heutige Zeit und vermischt den leidenschaftlichen Stil der „goldenen 20iger“ mit heutigen technischen und klanglichen Möglichkeiten zu einem neuen Sound. So erschafft er deutschsprachige Popmusik im Stil von Electro-Swing: Kein swingender Techno, sondern echter Swing, so wie er klingt, wenn er heute erfunden worden wäre!

Friedrich Rau erzählt charmant und authentisch in deutscher Sprache Geschichten mitten aus dem Leben.

Bandbesetzung: Friedrich Rau (voc), Tim Ludwig (git / voc), Sebastian Stahl (hybrid drums)

Youtube: Swingen

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
26.9.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Puppentheater ab 3 Jahren | Mama Muh ist eine ziemlich ungewöhnliche Kuh. Sie will nicht den ganzen Tag auf der Weide dösen. Lieber trifft sie sich mit der Krähe aus dem Krähenwald. Krähe ist Mama Muhs beste Freundin. Natürlich halten beide besten Freundinnen zusammen, was immer geschieht. wodo.de

Konzertsaal Bonifatiuskirche
29.9.202416:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tageskasse zzgl 3€
Kannemann Logo

vorbei

Tango | Ein daumenkinographischer Abend mit Volker Gerling und eigenen Kompositionen von BÄNDI

Ein weiterer außergewöhnlicher Abend mit BÄNDI meets... Diesmal mit dem weit gereisten Daumenkinographen Volker Gerling und BÄNDI zum ersten Mal live mit musikalischen Pretiosen, Eigenkompositionen und Songs der Mitglieder des Ensembles.

Volker Gerling hält den Zauber des Flüchtigen, beinahe Unsichtbaren fest. Seine Momentaufnahmen sind poetische Wimpernschläge von exakt 12 Sekunden. Gerling ist 5500 Kilometer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz gewandert und dokumentiert mit seiner Kamera Kleinode wundersam unscheinbarer Begegnungen in Form fotografischer Daumenkinos. Mit seinem Programm „Bilder lernen laufen, indem man sie herumträgt“ war Gerling schon in 30 Ländern auf vier Kontinenten eingeladen.

Das mehrfach ausgezeichnete Ensemble BÄNDI aus Frankfurt, bekannt für außergewöhnlichen Finnischen Tango, gestaltet diesen besonderen Abend zusammen mit Volker Gerling diesmal musikalisch mit atmosphärischen eigenen Kompositionen und Songs aller Mitglieder. Zwischen Weltmusik, Singer-Songwriter, Nu-Classic und einer Prise Finnischem Tango schaffen sie eine Klangwelt für die wunderschön poetischen Momente der Daumenkinos von Volker Gerling.

Bändi in der Besetzung: Kristina Debelius (Gesang & Akkordeon), Andrea Emeritzy (Gesang, Klarinette), Tobias Frisch (Gesang, Geige, Glockenspiel, Percussion), Natalya Karmazin (Flügel), Thomas Salzmann (Gesang, Git, Schlagzeug & Percussion), Markus Wach (Kontrabass)

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
29.9.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

++++ Die Führung muss wegen einer Erkältung es Guides abgesagt werden ++++

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
1.10.202417:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

entfällt

Dirty Sweet Rock´n´Roll | Minnie Marks stammt von der australischen Ostküste und veröffentlichte ihr erstes Album im Alter von 15 Jahren. Mit ihrer eigenwilligen Bluesstimme und ihrem virtuosen Gitarrenspiel kreiert Minnie Marks eine musikalische Mischung, die sie selbst als „Dirty Sweet Rock´n´Roll“ bezeichnet und die ihr Vergleiche mit Janis Joplin oder John Butler einbrachten. Sieht man die Show der 30-Jährigen, so vergisst man schnell, dass es sich um eine junge Frau handelt und nicht um einen „alten Hasen“, so authentisch und ehrlich schafft sie es, ihren Blues zu transportieren.

Auf der Bühne liefert sie eine rotzige und ausdrucksstarke Show ab, ohne dabei auf jegliches Tamtam zurückgreifen zu müssen. Sie schafft es so, sich eine stetig wachsende Fangemeinde zu erspielen. Unter den Bewunderern der jungen Sängerin/Komponistin/Gitarristin finden sich so auch zahlreiche Musikerkollegin, die ihr den Spitznamen „Phantastic Minnie“ verpassten. Reinhören: Minnie Marks

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Konzertsaal Bonifatiuskirche
2.10.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Folk, Singer-Songwriter | Wer einen Auftritt von Svavar Knutur schon miterleben durfte, wird sich noch lange daran erinnern. Seine Auftritte sind eine emotionale Achterbahnfahrt zwischen zu Tränen gerührt bis vor Lachen weinend, die einen in seinen Bann ziehen und nicht mehr so schnell wieder loslassen. Der isländische Singer/Songwriter und Entertainer Svavar Knútur ist ein Musiker mit zahllosen Facetten. Er schafft es mit einer Leichtigkeit und überbordenden Sympathie, jedes Publikum vom ersten Moment an zu verzaubern und mitzureißen.

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Konzertsaal Bonifatiuskirche
8.10.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
9.10.202416:0017:00
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

++++ Das Konzert am 09.10.2024 im Museum für Kommunikation muss leider abgesagt werden. Daniel Guggenheim hat sich beim Sport den Arm verletzt und den Ellenbogen ausgekugelt. ++++


Jazz | Der schönsten Nebensache der Welt widmet das Museum für Kommunikation vom 02. Oktober bis 1. September eine Ausstellung mit dem Titel „Apropos Sex“.

Die Band „The Hip“ erkunden mit bekannten Standards die erotischen Facetten des Jazz. Daniel Guggenheim (sax), Ulf Kleiner (piano/rhodes), Hanns Höhn (bass), Andreas Neubauer (drums) vereinen die geschmeidige und fließende Energie der Musik mit der subtilen Kunst nonverbaler Kommunikation.

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Museum für Kommunikation
9.10.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Logo Museume für Kommunikation Frankfurt

entfällt

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
10.10.202417:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

entfällt

Balkan Rock | Die Absintos drehen eine musikalische Runde durch die halbe Welt und mischen Eigenes mit Geborgtem. Während Gitarren und Kontrabass ein furioses Rhythmus-Feuerwerk zünden, fahren Saxophon und Geige auf der melodischen Achterbahn. Dazu zelebriert kerniger Gesang Lieder vom Sinti-Traditional bis Tom Waits – und alles dreht sich um Liebe und Vergänglichkeit, Witz und Sehnsucht, Melancholie und Rausch.

Line up: Stefan Ölke (git, mand, voc) Johannes Reinig (vl) Francois Heun (sax), Pavel Klimashevsky (kb), Joachim Schappert (git, voc)

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
10.10.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
11.10.202416:0017:00
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Dialog | Die Kuh ist ein Klimakiller, weil sie das hochwirksame Treibhausgas Methan ausstößt. Bei der Produktion eines Kilos Rindfleisch werden 15.000 Liter Wasser verbraucht. Wirklich? Ist das so? Es gibt viele Narrative über die Landwirtschaft, die schlicht falsch sind oder die gerne mal falsch verstanden werden. Das bisweilen auch absichtlich: Gezieltes Missverstehen ist eine Form der politischen Auseinandersetzung.

Entsprechend schwer sind solche Erzählungen als Märchen zu entlarven oder gar aus der Welt zu schaffen. Aber einen Versuch ist es wert. Außerdem geht’s auch andersherum: Florian Schwinn zeigt in seinem Buch "Die Klima Kuh", wie wir mit Kühen die Klimakrise aufhalten, die Biodiversität wiederherstellen, die Kulturlandschaft retten und den Naturschutz stärken können. Nebenbei lichten wir die Wälder auf und schaffen neue, vernetzte Lebensräume für Wildpflanzen und Wildtiere und Erholungsgebiete für gestresste Städter. So wie die Kuh der Nukleus unserer ganzen Kultur ist, weil wir unsere Zivilisation auf dem Rücken der Rinder aufgebaut haben, so kann die "Kuhwende" der Nukleus einer umfassenden Agrarwende werden. Mit ihr sichern wir unsere Zukunft – die Landwirtschaft.

In einer neuen Folge der DENKFABRIK diskutiert Florian Schwinn mit Martin Häusling, Landwirt aus Hessen und Europa-Abgeordneter, über die Hürden und Chancen für eine klimagerechte europäische Agrarpolitik.

Florian Schwinn ist Journalist, Blogger und Podcaster. Er hat für Print und Hörfunk gearbeitet, Radiofeature produziert und moderierte beim Hessischen Rundfunk die mehrfach ausgezeichnete Radiosendung »Der Tag«. Seit vielen Jahren bearbeitet er Umwelt- und Landwirtschaftsthemen und kümmert sich um den Schutz der natürlichen Ressourcen und thematisiert unser zwiespältiges Verhältnis zu den anderen Tieren.

Martin Häusling, geboren 1961 im nordhessischen Bad Wildungen, ist gelernter Agrartechniker. Seit Übernahme des elterlichen Familienbetriebs, des Kellerwaldhofs, bewirtschaftete er den Betrieb seit 1988 nach Bioland-Richtlinien. Seit 2009 Abgeordneter im Europaparlament. Dort ist er seither Mitglied im EU-Agrarausschuss (AGRI)und agrarpolitischer Sprecher der Fraktion die GRÜNEN/EFA sowie Mitglied im EU-Umwelt-und Gesundheitsausschuss (ENVI).

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
11.10.202420:0019:00
8 €5 €11 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
BUND Landesverband Hessen

vorbei

Akustik Gitarre | Das Gitarrenduo Joscho Stephan und Daniel Stelter begeistert mit virtuoser Fingerfertigkeit und leidenschaftlicher Musikalität. Die beiden Musiker verbinden auf einzigartige Weise traditionelle Jazzelemente mit modernen Popeinflüssen zu einem unverwechselbaren Sound, der das Publikum in seinen Bann zieht. Joscho Stephan, bekannt für sein atemberaubendes Gitarrenspiel und seine beeindruckende Technik, trifft auf Daniel Stelter, der durch seinen einfühlsamen Stil und seine kreative Herangehensweise an die Musik begeistert. Gemeinsam entfachen sie auf der Bühne ein Feuerwerk der Emotionen und lassen die Grenzen zwischen Jazz, Blues und Weltmusik verschwimmen. Neben Standards werden natürlich auch Eigenkompositionen der beiden Künstler zu hören sein. Erleben Sie das Gitarrenduo Joscho Stephan und Daniel Stelter live und lassen Sie sich von ihrer Musik in den Bann ziehen. Die Musik wird noch lange nach dem Konzert nachklingen.

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Konzertsaal Bonifatiuskirche
15.10.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Comedy| Gehst du gerne arbeiten? Nein? Kein Problem, Sveamaus und Julius auch nicht. Die beiden brotlosen Künstler*innen lesen Geschichten aus ihrem Arbeitsalltag und erklären euch unter anderem, warum sie pleite sind, wie man am besten Arbeitgeber*innen beklauen kann und ob es sich lohnt, jeden Tag aufs Neue aufzustehen.

Wenn du auch schon mal länger als nötig auf der Arbeitstoilette Candy Crush gespielt hast, solltest du dir diese Lesung nicht entgehen lassen.

Die Satirikerin und Künstlerin Svea Mausolf - Pseudonym Sveamaus - lebt und arbeitet in Köln. Der erhoffte Erfolg als bildende Künstlerin blieb anfangs aus, weshalb sie sich zunächst auf das Erstellen von Memes konzentrierte.

Mittlerweile folgen ihr über 100.000 Follower auf Instagram. Im September erschien „Sveamaus’ Büro-Countdown“ bei Voland & Quist.

Zusammen mit Julius Vapiano tourt sie nun mit ihrem Programm "Ja Chef. Bin dran!"

Julius Vapiano ist Autor und Gastrokritiker. Seit 2016 betreibt er das Projekt “It Tastes Like Ashes”, mit dem er die Kölner Gastro- Kunst- und Partyszene beleuchtet. Seine Publikationen “IHR GASTRO GUIDE”, “Gratis Kritik” und “HOW TO...Café Life” sind bei Strzelecki Books erschienen.

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
17.10.202420:0019:00
20 €16 €22 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
23.10.202417:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Jazz | Die Interimsspielstätte der Fabrik „Netzwerk Seilerei“ (Offenbacher Landstraße 190) ist eine der fünf Club-Locations des Deutsches Jazzfestival Frankfurt. Dort übersetzen FLUX den legendären Jazz-Spirit Frankfurts ins Heute.

Herzstück des unverkennbaren Bandsounds ist die Hammond-Orgel des Aschaffenburgers Paul Gehrig. Zusammen mit dem Schlagzeuger Claus Hessler und dem Gitarristen Thomas Langer teilt das Trio die Leidenschaft für Crossover zwischen Rock, Jazz, Pop, Latin, furioses Interplay auf der Bühne und "old school" Vintage Klänge mit einer Hammond Orgel aus den 30er Jahren. FLUX gelingt der Spagat zwischen Komplexität und gleichzeitig greifbaren und eingängigen Melodien und Strukturen.

Das Trio performt die Quintessenz aus inzwischen drei Alben mit eigenem Material und hat außerdem eine Reihe von neuen, bisher unveröffentlichten Stücken in der Pipeline.

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
25.10.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Deutsches Jazzfestival Frankfurt

vorbei

Musik für Kinder von 4 bis 8 Jahren | Mit Flöte, Stimme, Saxophon, Gitarre und vielen anderen Instrumenten erzählt, singt und spielt Duo Saltamontes Musik und Geschichten für Kinder zwischen 4 und 8 Jahren und deren Familien. Passend zur Jahreszeit dreht sich in diesem Konzertprogramm alles um den endenden Sommer und den beginnenden Herbst. Mit dabei sind u.a. Drachen, Gespenster und weitere Fabelwesen; außerdem Wirbelstürme, Herbstpflanzen und viele Überraschungen.

Duo Saltamontes: Johanna-Leonore Dahlhoff & Peter Klohmann

Konzertsaal Bonifatiuskirche
27.10.202416:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Kannemann Logo

vorbei

Brasilien World Pop | Der vielfach ausgezeichnete Ivan Santos ist ein herausragender Singer-Songwriter und Lyriker aus Paraiba, dem tropischen Nordosten Brasiliens. Vom ersten Ton an bekommt der Zuhörer eine gehörige Portion Lateinamerikanisches Lebensgefühl geliefert, mitreißend, ansteckend und authentisch. Das Trio verbindet die Begeisterung für den afro-brasilianischen Groove, Samba-Reggae, Baião, Ciranda und Funk. Die perfekt aufeinander eingespielte Band liefert ein klangstarkes Konzerterlebnis mit großer Spielfreude und Witz.

Line up: Ivan Santos (git, voc, harp, komp), Angela Frontera (drums, perc., back-vocals), Marc-Inti Männel Saavedra (bass)

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
29.10.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

entfällt

Comedy | Die Komische Nacht ist eines der erfolgreichsten Live-Comedy-Formate in Deutschland. In den schönsten Cafés, Bars und Restaurants einer Stadt erleben die Gäste und ihre Freunde und Familie bei dieser beispiellosen Show einen ausgelassenen Abend - mit bester Unterhaltung durch verschiedene Comedians, Kabarettisten und andere Komiker*innen. Dabei ist keine Komische Nacht wie die andere.

Der einzigartige Comedy-Marathon findet bereits seit 15 Jahren überaus erfolgreich in mittlerweile über 40 deutschen Städten statt.

Die Komische Nacht bietet einen bemerkenswerten Querschnitt durch die aktuelle Comedyszene in Deutschland. In jedem Laden treten an einem Abend bis zu 5 Comedians jeweils ca. 20 Minuten auf. Das Beste: Bei der Komischen Nacht müssen nicht die Besucher*innen von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können, sondern jeder Gast kauft sich eine Eintrittskarte für sein Lieblingslokal. Die Künstler*innen sind es, die von Club zu Club ziehen. Für sein Eintrittsgeld erhält man so ein abendfüllendes und hoch unterhaltsames Programm in gemütlicher Atmosphäre.

Die Lister der Künstler*innen des Abends:
19:30 Nora Boeckler
20:10 Philipp Schlüter
20:50 Bademeister Schaluppke
21:30 Hanna Eschenhagen
22:10 Assane Badiane

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
30.10.202419:3022:0018:00
27.40 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Blues | Zahlreiche ausverkaufte Shows sowie eine stetig wachsende Fangemeinschaft sprechen für sich: Andreas Kümmert ist DER Blues-, Soul und Rock-Sänger aus Deutschland! Seine Stimme und seine Musik sind zeitlos. Seit Andreas Kümmert denken kann, ist Musik seine Sprache.

Nachdem er 2023 mit seinem aktuellen Album „Working Class Hero“ unterwegs auf den Bühnen war, arbeitet Kümmert mit seinen Bandkollegen nun direkt am nächsten Meisterwerk! Die Songs sind bereits geschrieben und der Recordingprozess läuft auf Hochtouren! Denn wer Andreas Kümmert kennt, der weiß, er lebt seine Musik. Sie ist seine Treibkraft, die ihn niemals stillstehen und ihn das gesamte Jahr über hinweg in ganz Deutschland und Europa auftreten lässt.

So tourte Kümmert im Sommer 2023 zum Beispiel auch gemeinsam mit der amerikanischen Blues- und Rockkünstlerin Beth Hart.

Live erwartet die Besucher*innen bei seinen Konzerten eine energiegeladene Show mit einem Querschnitt aus dem kompletten Song-Repertoire Kümmerts, gespickt mit der ein oder anderen Interpretation bekannter Hits. Von „Simple Man“ bis hin zu neuen Rock & Roll Nummern wie „Hard Times“ oder „Sweet Oblivion“: hier sieht man ein wahrliches Feuerwerk an Spielfreude & musikalischen Könnens!

Aber am besten überzeugt man sich davon selbst auf einem der anstehenden Live-Konzerte. In 2024 steht Andreas Kümmert nämlich unter dem neuen Banner „Handmade & Live 2024“ wieder auf ausgewählten Bühnen! Rocket Man

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
31.10.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

ausverkauft

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
5.11.202415:3016:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
6.11.202415:3016:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Tanzabend mit Latin, Bossa Nova, Salsa | Cuba Vista nimmt Sie mit auf eine Reise durch die schönsten musikalischen Landschaften von Kuba & Brasilien. Schwungvoller cubanischer Son, Salsa, verführerischer Bolero und CHA CHA, mitreißender brasilianischer Bossa Nova und temperamentvoller Samba, lassen das Flair von Havannas „Social Clubs“ wieder aufleben. Hasta la Fiesta!

Line up: Mireya Coba Cantero (leadvoc., smallperc.) aus Kuba, Felipe Mandingo (perc., leadvoc.) aus Venezuela und Julian Montilla (git) aus Kolumbien.

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
7.11.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Musikalisches Märchen ab 4 Jahre | In einem Erzähltheater mit Musik entwerfen Spielerin und Musiker ihr Stück vom Fischer, der einmal einen verwunschenen Prinzen in Fischgestalt angelt und ihm das Leben lässt. Die Frau aber, die Ilsebill, weiß, dass der Zauberfisch ihr jeden Wunsch erfüllen kann. So schickt sie ihren Mann immer wieder zum Butt. Sie wünscht sich ein Haus, dann ein Schloss, schließlich will sie auch noch König und Kaiser sein.

martinlejeune-jazz.de/FischerundseineFrau

Mit freundlicher Unterstützung von kanneman.net

Konzertsaal Bonifatiuskirche
10.11.202416:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Kannemann Logo

vorbei

Skandinavischer Jazz | Sie zählt zu den führenden Jazzstimmen Skandinaviens: die dänische Sängerin Sinne Eeg. Sie wurde dreimal mit dem Danish Music Award in der Kategorie „Best Danish Vocal Jazz Album of the Year“ ausgezeichnet: für ihre Alben Waiting for Dawn, Don’t Be So Blue und Face the Music. 2014 erhielt sie den Ben Webster Prize und den Prix Billie Holiday. Die 1977 geborene Dänin repräsentiert das, was gern über den Jazz ihrer Heimat gesagt wird: deutlich US-geprägt, aber mit einer gewissen „skandinavischen Note“. Tatsächlich vereint Eeg mit ihrer warmen, dunklen Stimme amerikanische Nightclub-Atmosphäre mit nordischer Melancholie.

Ihr Partner in diesem außergewöhnlichen Duo, der Bassist Thomas Fonnesbaek (Partner u. a. auch von Pianostar Enrico Pieranunzi) liefert dazu ein exquisites Gerüst für die Vokalexkursionen seiner Partnerin, vermag aber auch mit seiner brillanten Spielweise auch eigene solistische Akzente zu setzen! Die dänische Jazzbass-Tradition - man denke nur an Nils-Henning Oersted Pedersen - ist aus gutem Grund berühmt und bleibt eine Visitenkarte des Königreichs in der Jazzwelt. Einer ihrer bemerkenswertesten aktuellen Stars ist Thomas Fonnesbæk, der mit einem ungehemmten technischen Fluss, einer melodischen Ader und einem außergewöhnlich schönen Ton spielt.

Sinne und Thomas hören einander intensiv zu, inspirieren sich und den anderen dazu, Risiken einzugehen – Spontaneität, Kommunikation und Empathie hervorbringen... kurz: es ist die Essenz des Jazz selbst, die die beiden versprühen!

Live Virtual - sammen hver for sig

In Kooperation mit der Jazzinitiative Frankfurt

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Konzertsaal Bonifatiuskirche
12.11.202420:0019:00
20 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Logo JazzInitiative

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
13.11.202416:3017:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

++++ Leider muss das Konzert aufgrund eines medizinischen Notfalls kurzfristig abgesagt werden. Wir bedauern dies sehr und wünschen gute Besserung. ++++


Folk, Blues, Americana | Dan Wall (voc, Banjo) aus New York, Lotte Remmen (voc, viol) und Johannes Wannyn (voc, git) aus Belgien (Stammsitz der Band) und Tomás Peralta (voc, cello) schaffen es, die lockere Atmosphäre einer Straßen-Session auch auf die Bühne zu bringen und verstehen es, das Publikum mit ihrer Energie und ihrer Freude am gemeinsamen Musizieren zu begeistern.

Die Zuhörer erwartet ein musikalisch exzellenter und ausgefeilter Abend mit hibbelig-groovendem Bluegrass und Folksongs, die Geschichten erzählen und politisch Stellung beziehen. Knackige Arrangements, vierstimmige Gesangsparts und virtuose Soli von allen Saiten wechseln sich ab. Das Repertoire von Old Salt sowie ihre Alben “Up River Overseas” (2016) and “Commons” (2019) beinhalten Songs von Dan Wall und Johannes Wannyn sowie traditionelle Stücke, die von der Band neu arrangiert und interpretiert werden.

Old Salt hat sein neuestes Werk als Live-EP “Live in Room 13” (2022) mit 5 Songs veröffentlicht, die während der Pandemie bei ihnen Anklang gefunden haben. Cherokee Trail Oktober 2024 veröffentlichen sie ihr neues Album “Bindle.”

Line up: Dan Wall (banjo), Johannes Wannyn (git), Lotte Remmen (viol), Tomás Peralta (cello)

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
14.11.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

entfällt

Marionettenspiel ab 3 Jahren | Prinzessin Lotta hat alles, was sich eine Prinzessin nur wünschen kann: Viele Kleider, kistenweise Schmuck und sogar für jeden Tag der Woche ein eigenes Krönchen. Doch eines Tages geschieht etwas Fürchterliches. Der Drache Ignis legt das ganze Schloss in Schutt und Asche, mopst den Schlüssel der Schatzkammer und entführt auch noch Lottas Zukünftigen, den Prinzen Gregor von Schlafittchen. Wird Lotta es schaffen, den Prinzen aus der Gewalt des Drachens zu befreien? larifari-puppentheater.de

Mit freundlicher Unterstützung von kanneman.net

Konzertsaal Bonifatiuskirche
17.11.202416:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Kannemann Logo

vorbei

Akustik Gitarre | Lulo Reinhardt entstammt der bekannten Sinti-Familie der Reinhardts, wie sein Vater Bawo Reinhardt, seine beiden Onkel Daweli Reinhardt und Schnuckenack Reinhardt, und wuchs in Koblenz auf. Bereits im Alter von fünf Jahren begann er mit dem Gitarrenspiel. Die Musik von Django Reinhardt spielte dabei eine sehr große Rolle.

Mit zwölf Jahren trat Reinhardt mit seinen Cousins im Mike-Reinhardt-Sextett im Raum Koblenz auf. Bis 1991 spielte er in dem Sextett; dann arbeitete er mit Romeo Franz und gründete 1993 mit seinem Vater Bawo und Cousin Degé die Formation I Gitanos. Basierend auf dem „Gypsy-Jazz“ entwickelte die Band einen Stil, der Flamenco, Latin und Música Popular Brasileira integriert. Sie nannten ihren Musikstil Gypsy Goes Latin und waren die erste Sinti-Band in Europa, die nur in der eigenen Sprache Romanes sangen. 1994 entstand das Debütalbum I Suni, gefolgt von Ab i Reisa (1998). In den folgenden Jahren konzertierte er mit verschiedenen Projekten auf Festivals, wie Rock gegen Hass, dem International Cultural Festival Sahara en el Corazón in Algerien, dem World Roma Festival Khamoro in Tschechien und der Sidmouth Folk Week in Großbritannien.

Max Clouth, geboren 1985 in Frankfurt, studierte ab 2015 Jazzgitarre an der Hochschule für Musik Mainz bei Marc-Oliver Klenk und Norbert Scholly und von 2008 bis 2009 an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden bei Ralf Beutler und Stephan Bormann. Anschließend nahm er von 2009 bis 2012 Unterricht bei Pandit Nayan Ghosh an der Sangit Mahabharati Music School Mumbai und bei Guitar Prasanna an der Swarnabhoomi Academy of Music. Max trat unter anderem mit Torsten de Winkel, Indradeep Ghosh, Luis Gallo, Ishaan Ghosh, Varijashree Venugopal, Arto Tuncboyaciyan und Arijit Singh auf und spielte Gitarre bei zahlreichen Bollywood-Filmmusiken, darunter "That Girl with Yellow Boots", "Ekk Main Aur Ek Tu" und "Aiyyaa”. Außerdem komponierte er u.a. Musik für "Blue Summer Symphony" (Regie: Sinje Köhler, nominiert für den Studenten-Oscar) und "Masala Chai" (Regie: Marco Hülser), zuletzt für "Geschichte im Ersten: Der lange Weg der Sinti und Roma" (ARD, 2022 - Adrian Oeser). Seine mit dem Gitarrenbauer Philipp Neumann entwickelten Doppelhalsgitarren basieren auf orientalischen und indischen Saiteninstrumenten wie Oud oder Sarod. Mit seiner Gruppe Ragawerk/Max Clouth Clan entwickelte er einen einzigartigen Musikstil, der vom Mahavishnu Orchestra, Kraftwerk, Led Zeppelin sowie von indischer Musik und zeitgenössischer Elektronik inspiriert ist.

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Konzertsaal Bonifatiuskirche
19.11.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
20.11.202416:3017:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

ausverkauft

Bluesrock | Vanja Sky ist Kroatiens Antwort auf Sheryl Crow und Norah Jones. Rasanter kann sich eine künstlerische Laufbahn kaum entwickeln. Fünf Jahre, nachdem sie das Gitarrenspiel erlernt hatte, nahm Vanja mit namhaften Künstlern der internationalen Bluesszene ihr Debütalbum auf. „Woman Named Trouble“ war das Nachfolgewerk.

Mit ihrem aktuellen Album „Reborn“ ist sie nun auf Tour. Das Album enthält Features von Künstlern wie Carl Sentance (Nazareth, Persian Risk, Krokus), Ric Lee (Ten Years After) und Gerry McAvoy (Band Of Friends).

Vanja Sky - Blues Garage

Line up: Vanja Sky (voc, git), Guenter Haas (git), Johannes Hoffmann (drums), Werner Kolb (bass/ Backing Vocals)

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
21.11.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Blues Rock | The Zac Schulze Gang kommen aus Südost-Großbritannien. Mittlerweile sind sie eine feste Größe auf den Festivals in Großbritannien, Irland und Europa und wurden für drei Auszeichnungen bei den UK Blues Awards 2023 nominiert. Ihre Show elektrisiert. Gitarristen und Leadsängers Zac Schulze, sein Bruder Schlagzeuger und Sänger Ben Schulze und Bassist und Sänger Ant Greenwell frönen im Trio ihrer Leidenschaft für schnellen, lauten Bluesrock. Ballyshannon Blues (Official Video)

Line up: Zac Schulze (guitar & voc), Ant Greenwell (bass, guitar, voc), Ben Schulze (drums, voc)

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Konzertsaal Bonifatiuskirche
26.11.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

Jazz | Die Saxofonistin und Komponistin Tineke Postma ist eine der produktivsten und angesehensten Musikerinnen der pulsierenden niederländischen Szene. Mit einem Katalog von sechs Alben hat ihr internationales Ansehen dazu geführt, dass sie im Downbeat Critics Poll 2019 als „Rising Star on Soprano“ ausgezeichnet wurde und neben Größen wie Herbie Hancock am International Jazz Day auftrat. Sie ist eine Musikerin voller Erfindungsreichtum und Kreativität, die sich nicht scheut, Unbekanntes zu erforschen – inspiriert von dem Meister Wayne Shorter, der ihr einmal vor einem gemeinsamen Auftritt auf der Bühne sagte: „Let’s start composing!“

Ihr Album „Freya“, das im März 2020 erschien, bedeutete einen Neuanfang mit einem neuen Label, erfrischter Energie und einer aufregenden Band, mit einem Output, der insgesamt von den Erfahrungen inspiriert ist, die sie im Laufe ihrer Karriere gesammelt hat.

Für ihr aktuelles Album „Aria“ (2023 bei Edition Records) hat Postma eine neue Band zusammengestellt, mit dem hochgelobten Gitarristen David Doružka, dem Bassisten Robert Landfermann und dem Schlagzeuger Tristan Renfrow. Diese aufregende Gruppe begibt sich auf eine abenteuerliche Reise und erkundet neue Bereiche und vielfältige Möglichkeiten, ihr Werk zu interpretieren.

Besetzung: Tineke Postma (as, ss), David Doružka (g), Robert Landfermann (b), Tristan Renfrow (dr)

Das Konzert findet in Koopertion mit der Jazz Initiative Frankfurt statt

Netzwerk Seilerei
28.11.202420:0019:00
20 €17 €25 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Logo JazzInitiative

vorbei

++++ Aufgrund der hohen Nachfrage bieten wir diese Veranstaltung zusätzlich an +++++++

Puppentheater ab 3 Jahren | Conni schmückt mit ihrem Vater die Wohnung weihnachtlich und malt ihren Wunschzettel. Mit ihrem Bruder Jakob veranstaltet sie einen Laternenumzug und lehrt Katze Mau ein Weihnachtslied. Weil Conni so toll singt, übt ihr Vater mit ihr ein neues Weihnachtsliedlied ein. In der allgemeinen Weihnachtsvorbereitungshektik vergessen sie fast die anstehende „U“ (Untersuchung beim Kinderarzt). Zum Glück meldet sich Dr. Bärmann. wodo.de

Konzertsaal Bonifatiuskirche
1.12.202414:0013:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Kannemann Logo

ausverkauft

Puppentheater ab 3 Jahren | Conni schmückt mit ihrem Vater die Wohnung weihnachtlich und malt ihren Wunschzettel. Mit ihrem Bruder Jakob veranstaltet sie einen Laternenumzug und lehrt Katze Mau ein Weihnachtslied. Weil Conni so toll singt, übt ihr Vater mit ihr ein neues Weihnachtsliedlied ein. In der allgemeinen Weihnachtsvorbereitungshektik vergessen sie fast die anstehende „U“ (Untersuchung beim Kinderarzt). Zum Glück meldet sich Dr. Bärmann. wodo.de

Konzertsaal Bonifatiuskirche
1.12.202416:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Kannemann Logo

ausverkauft

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
4.12.202415:3016:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

vorbei

+++ Das Konzert ist ausverkauft +++

Jazz | Jazz und Sex, das passt bestens zusammen. Nicht nur, weil das ganze Spektrum menschlicher Gefühle in den Klangwelten des Jazz zu finden ist. Für Jazz und Sex gilt gleichermaßen, oft geht es um ein emotional-kommunikatives Gemeinschaftserlebnis. Aber auch um Identität, das Verhältnis der Geschlechter zueinander und die Auseinandersetzung mit Diskriminierung und Herabsetzung.

Nach dem fulminanten Auftaktkonzert im Dezember 2023 haben wir Axel Schlosser mit der hochkarätigen Besetzung von Frankfurt Pentagonium eingeladen, sich von unserer aktuellen Ausstellung „Apropos Sex“ inspirieren zu lassen. Was dabei herauskommen wird, erleben die Gäste an diesem ganz besonderen Konzertabend.

Besetzung: Axel Schlosser (Trompete), Denis Gäbel (Tenor-, Sopransaxophon), Sebastian Sternal (Rhodes), Hans Glawischnig (Kontrabass) und Jean Paul Höchstädter (Schlagzeug).

TIPP: Kommen Sie schon früher ins Museum, im Ticketpreis für das Konzert ist der Eintritt in die Ausstellung enthalten!

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Museum für Kommunikation
4.12.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Logo Museume für Kommunikation Frankfurt

ausverkauft

Singer-Songwriter | Der US-amerikanische Singer/Songwriter Joe George hat sein Debütalbum BEAUTIFUL DREAMS in den USA, Europa und Japan noch kurz vor Ausbruch der Pandemie vorgestellt. Dann begann er mit der Konzeption von FOLK CINEMA - einer Sammlung von Songs, die im Folk verwurzelt sind und Modernität und Nostalgie verbindet.

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Konzertsaal Bonifatiuskirche
10.12.202420:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

entfällt

Gitarren Duo | Endlich gibt es von den beiden Gitarren-Virtuosen Jan Pascal und Alexander Kilian einen „Weihnachts-Soundtrack“. Und der ist eine selbstkomponierte Hommage an die Magie dieser Zeit. An die erwartungsvolle Vorfreude, die großen Gefühle und die Offenheit für Neues. Es wird ein beschwingt-eleganter, mystischer, verträumter, impulsiver, überraschender Abend und ein unerhörtes Klangerlebnis – ohne Weihnachtslieder, aber voller Weihnachtsmusik.

Es sind Stücke, in denen Wärme, Sehnsucht, Hoffnung steckt. Voll erwartungsvoller Vorfreude und großer Gefühle. Klänge, die die Seele berühren, weil hier Ästhetik und Perfektion verschmelzen und so eine ganz besondere Atmosphäre entsteht. Handwerklich und technisch sind die zwei international gefragten Gitarristen Meister ihres Fachs und man würde ihre Heimat aufs erste Hören wohl kaum im Odenwald verorten. Und auch was die Leidenschaft und den Respekt für die Musik angeht, ist das Spiel der beiden zwar wie Feuer und Wasser, aber genau das macht diesen typischen, mitreißenden Café del Mundo-Sound aus, der voller Überraschungen steckt.

So ist auch „Merry Guitar Christmas“ ausgesprochen vielschichtig: Beschwingt-elegante Stücke im Stil des Great American Songbook, nachdenkliche Balladen, tanzbarer Silvesterparty-Techno, ein ukrainisches Neujahrslied, das dem Gegenüber Reichtum und Erfolg wünscht, oder natürlich das unglaubliche „Capriccio furioso“, das Jan seinem Duo Partner Alexander gewidmet hat. In ihm kann das gitarristische Wunderkind sein ganzes Können entfalten. Zeit zu genießen: Merry Guitar Christmas!

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
12.12.202420:0019:00
23 €20 €26 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

ausverkauft

Jazz | Mit ihrem aktuellen Trio widmet sich die Gitarristin und Komponistin Barbara Jungfer auf unterschiedliche Weisen dem Thema „Folksongs“: Bekannte und unbekanntere deutsche Volkslieder werden neu arrangiert, in farbenfroh-exotisch anmutende Gewänder gekleidet, mit außereuropäischen Grooves unterlegt und so zum Tanzen gebracht. Andere wiederum erklingen lyrisch und meditativ. Mit Eigenkompositionen, die von Folklore inspiriert sind und mal an Alphorn-Echo, mal an Zwiefacher oder an Balkanblues erinnern, beleuchtet sie die Volkslied-Thematik gekonnt von der anderen Seite. Sie schlägt eine Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart, verbindet traditionelle Liedkultur mit Jazz und gleichzeitig die Musik verschiedener Kulturen miteinander. Unterstützt wird Barbara von der Jazzpreis Baden-Württemberg-Trägerin Karoline Höfler am Kontrabass und dem Stuttgarter Schlagzeuger Ferenc Mehl.

In Kooperation mit der Jazzinitiative Frankfurt

Line up: Barbara Jungfer (git), Karoline Höfler (doublebass), Stefan Noelle (drums)

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Konzertsaal Bonifatiuskirche
13.12.202420:0019:00
20 €15 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Logo JazzInitiative

vorbei

Weltmusik | Aus der Eastern Province Sambias via Lusaka und Frankfurt am Main in den Hintertaunus – das sind vier Stationen im Zeitraffer von Yvonne Mwales Reise im Glück. Als Mensch und als Musikerin. Nur wie hat eine afrikanische Sängerin zu klingen, die sich fern der Heimat in Deutschland niedergelassen hat? Yvonne Mwale hat das Spektrum ihrer Inspirationen auf mittlerweile vier Alben um ein vielfaches erweitert. Weil sie die Angst verloren hat, jedwede Erwartungshaltungen erfüllen zu müssen.

Bandbesetzung: Yvonne Mwale, (voc), Tilmann Höhn (git), Andreas Neubauer (drums)

Sound:
Uka Ukalilele?

Sankt Bonifatius Kirche
14.1.202520:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Abendkasse: 5€ Ermäßigung f. Schüler und Studenten

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Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
15.1.202515:0016:00
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

Tickets kaufen

Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
22.1.202515:0016:00
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Jazz | Der Schlagzeuger Olivier Chavet ist ein Grenzgänger der besonderen Art. Geboren in Aachen und aufgewachsen in Belgien, begann er klassisches Schlagwerk zu lernen, um später beim Jazz zu landen. Neben der Musik ist die Natur seine zweite Leidenschaft, so studierte er zunächst Agrarwissenschaften, dann Jazzschlagzeug. Kein Wunder, dass Chavet seit über zwanzig Jahren einen nach Bio-Richtlinien wirtschaftenden Bauernhof in der Eifel betreibt und, nach vielen Engagements als Sideman, erst 2021 sein Debütalbum Racines (auf Deutsch: Wurzeln) als Bandleader aufnahm.

Die Stücke versteht Chavet als Ausdruck des „Verlangens nach einem einfachen, der Natürlichkeit zugewandten Leben“. Und er führt aus: „Ungeachtet der Stilrichtung ist Musik ohne Soul für mich nur bedingt bekömmlich.“ Jazz-fun.de notierte: „Ein Album, das zur Kontemplation anregt, das irritierende Dissonanzen vermeidet und das zuweilen unwiderstehlich schön ist.“

Zwei seiner musikalischen Partner sind auch in Rhein-Main gut bekannt. Der Kölner Pianist Sebastian Scobel ist seit 2023 Mitglied der HR-Bigband und darüber hinaus in unterschiedlichen Bands (z.B. Tamara Lukasheva, Janning Trumann, Mengamo Trio) engagiert. Heidi Bayer hat sich mit klangfarbenreicher Trompete und Flügelhorn unter anderem neben Christof Lauer bei Jazz im Palmengarten 2020 profiliert. Als Duo gewannen Bayer-Scobel 2018 den Folkwang Jazz Preis, für ihre Komposition Cookie Dough erhielt Bayer 2023 den Deutschen Jazzpreis.

In Kooperation mit der Jazzinitiative Frankfurt

Bandbesetzung: Olivier Chavet (dr), Heidi Bayer (flh), Igor Gehenot (p), Werner Lauscher (b), Daniel Chavet (g)

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
23.1.202520:0019:00
25 €20 €28 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Abendkasse: 5€ Ermäßigung f. Schüler, Studenten, Mtgl JIF
Logo JazzInitiative

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Jazz | Das Vibraphon, erst recht die Marimba zählen im Jazz zu den selteneren Instrumenten. Umso mehr fallen Musikerinnen und Musiker auf, die darauf einen individuellen Ausdruck, eine besondere Klangsprache entwickeln. Taiko Saito ist genau so eine Künstlerin. 1976 in Sapporo geboren, studierte sie in Tokio klassische Marimba und zog 1998 nach Berlin, um sich an der UdK in den Jazz zu vertiefen. Seitdem bewegt sie sich in der Neuen und improvisierten Musik, spielt mit internationalen Orchestern und renommierten Jazzern, darunter Mary Halverson (2019) oder Jazz-Ikone Henry Threadgill (beim Jazzfest Berlin 2023). Im gleichen Jahr erhielt sie den Jazzpreis Berlin, 2024 den Deutschen Jazzpreis. Mit dem variablen Pianisten Niko Meinhold arbeitet Saito seit bald einer Dekade, ihr erstes gemeinsames Album Koko wurde 2006/07 von internationalen Medien für seine „eigene Klangwelt“ (Fono Forum) und Intensität gefeiert. All About Jazz lobte: „Ein faszinierendes Album mit einer ganz außergewöhnlichen Instrumentenkonstellation. Es ist ein kleines Wunder, wie es den beiden gelingt, [...] das Interesse ihrer Hörer ununterbrochen zu fesseln.“

Der ebenfalls in Berlin ansässige, vielgefragte Drummer Moritz Baumgärtner zählt zu den markantesten Vertretern seiner Zunft. Sein Spiel besticht durch Grooves, individuelle Sounds, Sensibilität und Imaginationskraft. In Rhein-Main ist Baumgärtner schon häufig aufgetreten, u. a. mit dem Melt Trio, dem Lisbeth Quartett, dem Johannes Bigge Trio und TAU5.

Bandbesetzung: Taiko Saito (Marimba, Vibraphon), Niko Meinhold (p), Moritz Baumgärtner (dr)

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
24.1.202520:0019:00
25 €20 €28 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Abendkasse: 5€ Ermäßigung f. Schüler, Studenten, Mtgl JIF

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Jazz | „Eine gute Komposition ist für mich wie ein gutes Buch“, sagt Shuteen Erdenebaatar, „es ist wichtig, das man der Geschichte folgen kann. Das heißt nicht unbedingt, dass man alles verstehen muss, was im Einzelnen kompositorisch passiert, sondern dass man mit auf eine Reise gehen kann.“

Zweifellos ist es der Musikerin in den vergangenen Jahren gelungen, mit ihrem Klavierspiel und ihren Stücken viele Menschen mitzunehmen. Erst 2018 kam sie aus der Mongolischen Hauptstadt Ulan Bator zum Studium nach München, parallel zu ihrem Master-Abschluss gründete sie 2022 ihr Quartett.

Im gleichen Jahr gewann Erdenebaatar den Jungen Münchner Jazzpreis und den BMW Young Artist Award. 2023 erschien das Debütalbum Rising Sun, im folgenden Jahr erhielt die Band den Deutschen Jazzpreis. Auf Platte wie auch live legt die 1998 geborene Pianistin einen besonderen Fokus auf ihre Kompositionen, auf Melodien und rhythmische Strukturen; entsprechend ist ihr profundes Spiel weniger von exaltierten Improvisationen geprägt. Gleichwohl kann das Quartett dynamische Energie und mitreißenden Drive entwickeln, befeuert vom versierten und spielfreudigen Kontrabassisten Nils Kugelmann und dem agilen, auch mal entschlossen zupackenden Drummer Valentin Renner.

Für melodische bis kraftvolle Saxofon-Einsätze ist neuerdings Jakob Manz zuständig, der trotz seiner erst 23 Jahre mit seinem eigenen Quartett schon zwei Alben beim Label ACT veröffentlicht hat.

Bandbesetzung: Shuteen Erdenebaatar (p), Jakob Manz (as), Nils Kugelmann (b), Valentin Renner (dr)

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
25.1.202520:0019:00
25 €20 €28 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Abendkasse: 5€ Ermäßigung f. Schüler, Studenten, Mtgl JIF

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Marionettenspiel ab 3 Jahre | Madita, ein kleines Mädchen, hat einen wunderschönen Schneemann gebaut. Mit Kohleaugen, Karottennase, Besen und allem, was dazu gehört. Nur hat sie leider vergessen, ihm einen Namen zu geben... und dabei ist er doch ein ganz besonderer Schneemann, der sprechen kann und sogar ein Herz für Tiere hat. larifari-puppentheater.de

Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann

Konzertsaal Bonifatiuskirche
26.1.202516:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Kannemann Logo

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Singer-Songwriter | Seit über 15 Jahren steht Jördis Tielsch mit ihrer Musik auf der Bühne. Ihren Stil beschreibt die Singer-Songwriterin aus Mittelhessen (Jg. 1995) als Folk-Pop, er ist geprägt durch Aufenthalte in den USA und Irland sowie durch musikalische Vorbilder wie Joni Mitchell, The Corrs, Alison Krauss und Norah Jones. Dabei ist vor allem die Geige aus ihrer Musik nicht mehr wegzudenken. In ihrem Programm „Alles Dabei“ präsentiert JÖRDIS TIELSCH neben mitreißenden irischen Fiddle-Traditionals und einigen gut ausgewählten Coversongs vor allem ihre eigenen Songs in englischer und deutscher Sprache, die mit ihren einfühlsamen Texten beweisen, dass in JÖRDIS TIELSCH auch eine brillante Autorin steckt. Jördis Tielsch wird bei ihrem Auftritt von dem deutsch-amerikanischen Gitarristen und Sänger Ian Alexander Griffiths unterstützt, der auch schon Tourneen von Patricia Kelly begleitet hat.

Bandbesetzung: Jördis Tielsch (geige, voc), Ian Alexander Griffiths (git., voc)

Konzertsaal Bonifatiuskirche
28.1.202520:0019:00
23 €18 €26 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
5.2.202515:0016:00
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Pop | Pam Pam Ida sind kompromisslose Abenteuerer. Sie haben ein neues Album im Reisetascherl: „Nehmts mi mit“ ist vollgepackt mit Pam Pam Ida-Sound. Klingt wie Pop, ist aber anders.

Die sechs Rabauken mixen Indie mit Folk und Balkan-Beats, als hätten sie nie etwas anderes getan.

Sie werden die neuen Songs spielen, und die alten Kracher natürlich auch. „Unsere Konzerte sollen den Leuten die Möglichkeit geben, für kurze Zeit alles andere zu vergessen“, sagt der Sänger.

Pam Pam Ida ist Popmusik mit eingängigen Melodien, ohne sich den üblichen Marktdeologien zu unterwerfen. Sie nehmen Dich mit auf ihrem Weg, ohne sich um den kommerziellen Schmarrn zu scheren. Der Sänger Andreas Eckert hatte noch nie ein Smartphone. So sind die drauf.


Bandbesetzung: Andreas Eckert (voc, git, piano, thorn, flöte), Christian Winkler (key, sax, euphonium, pos, akk), Thomas Thumann (gitarre, synthesizer, flöte, drumpad, surdo, djembe), Daniel Randlkofer (git), Jürgen Neumeier (bass), Julian Menz (drums).

Sound
Pam Pam Ida - I hoit an dir fest live

6.2.202520:0019:00
25 €20 €30 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Abendkasse: 5€ Ermäßigung f. Schüler und Studenten

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Alternativer Nordic Noir | Bechmann & Sidenius sind bekannt für ihren einzigartigen Stil, der sich am besten als Alternative Nordic Noir beschreiben lässt. Das Spektrum reicht von amerikanischen Musiktraditionen bis hin zu den wunderschönen nordischen Blue Tones. Bechmanns kraftvoller Gesang und die sehr authentischen Lieder beeindrucken. Zusammen mit Bechmanns ausdrucksstarker Gitarre und Sidenius‘ ausgeklügelten, ruhigen und tiefen Rhythmen kreieren sie einen eigenen, einzigartigen Sound.

Bandbesetzung: Janus Bechmann (git, voc), Morton Sidenius (dr)

Konzertsaal Bonifatiuskirche
11.2.202520:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
12.2.202515:0016:00
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Indie-Pop | RasgaRasga sind pure Energie. Sechs musikalische Grenzgänger*innen, zwölf Instrumente und ein authentischer, tanzbarer Vibe – einer Stromschnelle gleich tragen RasgaRasga ihr Publikum an einen bunten, glitzernden Ort. Einen Ort des Sich-Fallenlassens, des Miteinanders und des Moments.

In ihrem neuen Programm «HELIO» drücken RasgaRasga ihren Herzschlag, ihre Stimmungen, Visionen und Gefühle aus. Mit fesselnden Vocals und einer brachial schillernden Wand aus akustischen Elementen kreieren RasgaRasga ihren ganz eigenen Indie-Pop mit spannenden neuen Genreverschmelzungen und transkulturellen Einflüssen. Dabei entwickeln die sechs Musiker*innen einen energiegeladenen Sog, der das Publikum mitreißt und auf die Tanzfläche zieht.

Bandbesetzung: Daria Assmus (voc, akkordeon), Lukas Fischer (tromp, bellfront, bassposaune, akkordeon), Jonas Krause (geige, posaune, melodica, voc), Dung Hoang (git, banjo, voc), Gregor Brändle (bass, voc), Felix Kuthe (drums).

Sound
RasgaRasga - CHALEUR

20.2.202520:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
Abendkasse: 5€ Ermäßigung f. Schüler und Studenten

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Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
22.2.202513:0014:00
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Märchenspiel ab 3 Jahre | Die Prinzessin verliert ihr schönstes Spielzeug, aber der Frosch hat für sie die wertvolle goldene Kugel aus dem Brunnen geholt! Natürlich fordert er nun seine Belohnung! Jedoch will die Prinzessin ihr Versprechen nicht einhalten. Wie aus einem ekligen Frosch am Ende ein erträumter Prinz wird, das erlebt ihr in diesem Märchentheater. Lasst euch überraschen. mobiles-kindertheater-odenwald.de

Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann

Konzertsaal Bonifatiuskirche
23.2.202516:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
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Jazz | Am 14.02.2015 starb der Schlagzeuger Keith Copeland in Frankfurt. Jürgen Schwab (git), Bastian Weinig (kb) und Thomas Cremer (dr) erinnern an diesem Abend den Ausnahme-Drummer. Dazu haben sie Coplands Trio-Partner, den irischen Gitarren-Altmeister Tommy Halferty, eingeladen. Mit ihm holt Jürgen Schwab einen Musiker nach Frankfurt, der zusammen mit dem amerikanischen Meisterschlagzeuger Keith Copeland zwei Trio-Alben als „Irish Connection“ veröffentlicht hat (SteepleChase 1996 und 1997). Sie erinnern an den Wahlfrankfurter und gemeinsamen Freund.

Nur wenige Tage nach dem 10. Todestag des Wahlfrankfurters erinnern sie bei dieser Gelegenheit an den gemeinsamen Freund. Projekte mit George Mraz, Lee Konitz, Martial Solal, John Abercrombie, John Etheridge, Dave Liebman oder auch Stéphane Grappelli haben Tommy Halferty ihn in seiner Heimat und darüber hinaus bekannt gemacht. In seinem von Spiellust und Spontaneität gekennzeichneten Stil treffen Einflüsse aus dem Irish Folk auf ein Jazzverständnis von großer harmonischer Tiefe, melodischem Erfindungsreichtum und rhythmischer Offenheit. Mit einem neuen, drei Generationen umspannenden Trio meldet sich der Gitarrist Jürgen Schwab zurück auf der Jazzszene, nachdem er in den letzten Jahren vor allem als Journalist (hr2-kultur) Präsenz gezeigt hatte. Zusammen mit dem Schlagzeug-Altmeister Thomas Cremer und dem herausragenden jungen Bassisten Bastian Weinig pflegt Jürgen Schwab eine Musik, die sich aus der Tradition speist und doch in jedem Moment neu entsteht, während diese drei Persönlichkeiten ihre unterschiedlichen Perspektiven einbringen.

Konzertsaal Bonifatiuskirche
25.2.202520:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Jazz | Seit rund zehn Jahren tourt die «Roberto Bossard New Group» bereits in ganz Europa, und das «New» im Namen bezieht sich nicht etwa auf die Bandbesetzung, sondern auf den immer wieder neuen Spirit, die kreativen Ideen, den ungebrochenen Enthusiasmus, die die Band mit frischen eigenen Kompositionen (sowie sorgfältig arrangierten Stücken anderer Künstler) immer wieder auf die Bühne zaubert. Getragen wird das Ganze von den fünf herausragenden Musikern, die mit Virtuosität und einer tief gehenden Musikalität ein mitreißendes Erlebnis schaffen. Jeder Musiker bringt seine individuellen Stärken ein, was zu einem harmonischen Bandsound führt, der unwiderstehlich swingt und das Publikum in seinen Bann zieht. Ein besonderes Highlight ist der warme, volle Klang von Roberto Bossards Gibson ES 5 aus dem Jahr 1949, deren Magie dank seines meisterhaften Spiels voll zur Geltung kommt. Ihre neue "Rose Bubble" haben sie im Gepäck.

Bestzung: Roberto Bossard (git), Toni Bechtold (sax), Lukas Gernet (piano), Raffaele Bossard (bass), Dominic Egli (drums)

Netzwerk Seilerei
27.2.202520:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
5.3.202517:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Klassik meets Jazz | Chronicles of Jazz sind Phantasiegeschichten, in denen Kompositions-Giganten aus Klassik, Jazz und mehr aufeinander treffen und eine Jazzsession miteinander spielen. Das Trio des Vibraphonisten Oli Bott mit dem Bassisten Arnulf Ballhorn und dem Schlagzeuger Kay Lübke sprengt die Grenzen unterschiedlicher Genres, indem es Maurice Ravels Bolero mit Duke Ellingtons Caravan, Johann Sebastian Bachs Allemande der Violin Sonate in D Moll mit Metallicas Nothing Else Matters oder Erik Saties Première Gnossienne mit Milt Jacksons Bags Groove vermengt.

Besetzung: Oli Bott (vibraphon), Arnulf Ballhorn (kb), Kay Lübke (drums)

Konzertsaal Bonifatiuskirche
11.3.202520:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Führung | Die Fabrik ist derzeit ein interessanter Lost Place Standort in Frankfurt. Der Umbau der alten P.P. Heinz Oelfabrik in Sachsenhausen zu einem Kultur- und Konzerthaus wird mit großer architekturhistorischer Sensibilität geplant.

Die verwunschen-vergessenen letzten Spuren des vor mehr als 50 Jahren beendeten Fabrik-Betriebs werden in naher Zukunft zum Teil Vergangenheit sein. Noch sind der marode Charme, die Gerüche und die Spuren der Vergangenheit im Inneren des Gebäudes aus dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts zu erleben, das als eines der frühesten Zeugnisse des beginnenden Mineralöl-Zeitalters in Frankfurt überlebt hat. Die FABRIK zusammen mit dem Wirtschaftsgebäude REMISE, der ehem. DIREKTORENVILLA und dem PARK bilden das einzige vollständig erhaltene Fabrikensemble in Frankfurt und Hessen.

Deshalb bietet die Wagner-Heinz-Stiftung weiterhin Führungen an mit industriegeschichtlich informativen Rundgängen durch die Obergeschosse der FABRIK, die ansonsten für das Publikum und die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Link zum Trailer „Zukunft braucht Herkunft“ auf dem
Youtube-Kanal der FABRIK: https://youtu.be/blgoZ iZ70

Die Teilnehmerzahl auf 15 Personen begrenzt.
Keine Tageskasse.

Der Eintrittsbeitrag wird der Jugendmusikschule Frankfurt zur Verfügung gestellt für Kurse mit Kindern und Jugendlichen, deren Eltern die Kursgebühren nicht finanzieren können.

Die Fabrik - Kulturwerk
12.3.202517:3018:30
10 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Comedy | Die Komische Nacht ist eines der erfolgreichsten Live-Comedy-Formate in Deutschland. In den schönsten Cafés, Bars und Restaurants einer Stadt erleben die Gäste und ihre Freunde und Familie bei dieser beispiellosen Show einen ausgelassenen Abend - mit bester Unterhaltung durch verschiedene Comedians, Kabarettisten und andere Komiker*innen. Dabei ist keine Komische Nacht wie die andere.

Der einzigartige Comedy-Marathon findet bereits seit 15 Jahren überaus erfolgreich in mittlerweile über 40 deutschen Städten statt.

Die Komische Nacht bietet einen bemerkenswerten Querschnitt durch die aktuelle Comedyszene in Deutschland. In jedem Laden treten an einem Abend bis zu 5 Comedians jeweils ca. 20 Minuten auf. Das Beste: Bei der Komischen Nacht müssen nicht die Besucher*innen von Lokal zu Lokal wandern, um verschiedene Comedians sehen zu können, sondern jeder Gast kauft sich eine Eintrittskarte für sein Lieblingslokal. Die Künstler*innen sind es, die von Club zu Club ziehen. Für sein Eintrittsgeld erhält man so ein abendfüllendes und hoch unterhaltsames Programm in gemütlicher Atmosphäre.

Die Liste der Künstler*innen des Abends erscheint zu einem späteren Zeitpunkt.

Für Kurzentschlossene: Tickets auch an der Abendkasse (wenn nicht ausverkauft).

Netzwerk Seilerei
12.3.202519:3022:0018:00
27.40 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Folk/Alternative Country | Suzie Ungerleiders herrlich gefühlvolle, kristallklare Stimme und ihre bezaubernden Auftritte ziehen das Publikum seit über 25 Jahren in ihren Bann. Als Wortschmiedin mit einem scharfen Sinn für Details und einem verruchten Sinn für Humor, durchdringen Suzies Lieder und ihre Stimme das Herz, inspirieren zu einem wissenden Lachen oder einem wässrigen Auge. Die in den USA geborene und im kanadischen Vancouver aufgewachsene, preisgekrönte Singer-Songwriterin begann Mitte der 1990er Jahre unter dem Namen Oh Susanna aufzutreten und erntete sofort Lob für ihre markante Stimme und ihre poetische Songkunst. Ihr musikalischer Weg führte sie über die Berge und Täler von Americana, Folk und Roots, doch auf ihrer gesamten Reise ist sie ihrer eigenen künstlerischen Vision treu geblieben.

Konzertsaal Bonifatiuskirche
19.3.202520:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Jazz | Einen spannenden Generationenmix bietet das „Ali Neander Organ Quartett“. Das Gründungsmitglied der Rodgau Monotones zeigt seine musikalische Bandbreite mit furiosen Instrumentalnummern, atmosphärische Balladen, funkig, spacigen Songs und ein paar verwegenen Cover-Versionen. Die Kompositionen aus der Feder Neanders mit der Stimme von Caro Trischler „klingen ein bisschen so, als hätten Tony Williams Lifetime und Rickie Lee Jones eine CD zusammen aufgenommen“ – sagt Ali .... Zusammen mit Ralf Gustke, einem der profiliertesten deutschen Drummer überhaupt, mit Robert Schippers aus Mannheim an der Orgel geht ein klassisches Jazz-Orgeltrio mit kongenialer Gesangsunterstützung von Caro Trischler aus Main an den Start.

Besetzung: Caro Trischler (voc), Ali Neander (git), Robert Schippers (org), Ralf Gustke (drums)

Konzertsaal Bonifatiuskirche
20.3.202520:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Jazz | Der Sound von ADHD lässt sich nicht in ein Genre einordnen. Er verbindet geschmeidig Jazz, Rock, Ambient und Folk. Die Musik von Óskar Guðjónsson (sax), Ómar Guðjónsson (git, pedal steel, bass), Tómas Jónsson (piano, keys), Magnús Trygvason Eliassen (drums) schafft ein eindringliches und berauschendes Erlebnis. Kritiker und Fans loben gleichermaßen ihre Originalität, Kreativität und Virtuosität der isländischen Band.

Besetzung: Óskar Guðjónsson (sax), Ómar Guðjónsson (git, pedal steel, bass), Tómas Jónsson (piano, keys), Magnús Trygvason Eliassen (drums)

Netzwerk Seilerei
23.3.202520:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Pop | Ann Vriend ist Ausnahmesängerin im vollen Maße und besten Sinne. Die aus Edmonton (Kanada) stammende Musikerin verfügt über eine außerordentlich kraftvolle, soul-getränkte Stimme. Ihre stimmliche Präsenz und kompositorische Finesse sind beeindruckend. Ann Vriend schafft mit ihrem groovenden Neo-Soul und nachdenklich roots-orientiertem Singer-Songwriter-Pop ihrer Songs ein ganz eigenes Sound-Universum. Darüber hinaus fasziniert die Sängerin und Pianistin jedoch durch eine eindrucksvolle Bühnenpräsenz.

Besetzung: Ann Vrien (voc),

Konzertsaal Bonifatiuskirche
25.3.202520:0019:00
20 €17 €23 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Bossa Nova | Hotel Bossa Nova mit der Sängerin Liza da Costa beherrschen stilsicher den Spagat zwischen Straßenmusik und Kunstanspruch, zwischen Latin Folklore und pulsierender Improvisation. Die Band ‚explodiert‘ musikaisch währenddessen im Hintergrund, macht aber auch die leisen und Zwischentöne des Bossa Nova hörbar. Auch auf „Trés Maneiras“, dem neunten Studioalbum, heben die musikalischen Globetrotter einmal mehr starre Genre-Grenzen kunstvoll auf. Wurde so eine Kombination vor nicht allzu langer Zeit noch ein wenig hilflos als World Jazz beschrieben, so benötigen Hotel Bossa Nova diese Schublade längst nicht mehr. Hotel Bossa Nova’s Musik ist von unwiderstehlicher Spielfreude und Musikalität geprägt.

Besetzung: Liza da Costa (voc), Tilmann Höhn (g), Alex Sonntag (b), Jens Biehl (dr)

Netzwerk Seilerei
27.3.202520:0019:00
23 €20 €26 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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Puppentheater ab 3 Jahre | Prinzessin Tausendschön hat alle in ihr Schloss eingeladen und die Vorfreude auf das anstehende Fest ist riesig. Als Gäste werden Kasper, Seppel, das Eichhörnchen Savaklak und viele mehr erwartet. Der Löwe Mokko Schaschiba möchte auch gerne mitfeiern, doch alle haben Angst vor ihm. Er fühlt sich schrecklich einsam, obwohl er ein ganz Lieber ist. Mitten in seinem Kummer begegnet er dem Zauberer Knuddelfutz und es kommt ihm eine gute Idee. Er bittet den Zauberer Knuddelfutz ihn in einen wunderschönen Pfau zu verwandeln ... . Aber der Räuber Rübennase beobachtet die Vorbereitungen zum Fest und stiehlt mit fiesen Tricks die Geburtagstorte und das Zauberbuch. Was nun? tritra-puppentheater.de

Mit freundlicher Unterstützung von Kannemann

Konzertsaal Bonifatiuskirche
30.3.202516:0015:30
10 €5 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr
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Songwriter, Sänger und Gitarrist Tilo George Copperfield arbeitet ständig an der Magie des nächsten Songs. Angefangen als treibende Kraft der Südstaaten-Bluesrocker „3 Dayz Whizkey“ fand er bald seine ganz eigene Stimme im Blues, Rock und Americana. Ein Geschichtenerzähler mit einem bemerkenswerten Sinn für Melodien und mit dem Herzen eines wahren Rock and Rollers. Sein respektabler Backkatalog von elf Solo Platten seit 2017 spricht für sich und macht den hart arbeitenden T.G. zu einem einzigartigen, aber durchweg authentischen Charakter in der Szene. Stets bemüht, seine eigenen Grenzen mit jedem neuen musikalischen Abenteuer ein Stückchen weiter zu verschieben.

Mit Soloalbum Nummer 12 (VÖ: tba 2025) ist ihm nun ein weiterer großer Wurf gelungen: "All In Your Head" wurde von Bluesrock-Recording-Guru Martin Meinschäfer (Henrik Freischlader uvm.) aufgenommen und stellt wohl das bisher härteste Werk von T.G. Copperfield dar.

Zusammen mit seiner grandiosen Electric Band ist T.G. Copperfield jährlich auf Tour und zeugt auch live on stage von großartiger Musikalität. Gestählt durch hunderte Gigs in den letzten Jahren und mit einem Repertoire, das seinesgleichen sucht, erstreckt sich das Programm vom 3 Minuten Song über staubigen Desert Rock bis hin zum ausgedehnten psychedelischen Bluesjam.

Bandbesetzung: Tilo George Copperfield (E-Gitarre, Main Vocals), Michael „Air“ Hofmann (Schlagzeug, Backing Vocals), Claus Bächer (Orgel, Piano, Keys), Alexander Schott (E-Bass)

Sound: They put on the fire

Netzwerk Seilerei
10.4.202520:0019:00
20 €17 €
* zzgl. Vorverkaufsgebühr

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