BühneEvent

Eure O-Töne: Frankfurter Molotow Slam Show, 27. Okt

„Ich bin das erste Mal zum Slam hier. Sonst immer im Fernsehen gesehen, was aber eher anstrengend war. Hier [in der Fabrik] hat mich das total geflasht, weil Themen aus unserem gegenwärtigen Leben auf witzige, aber dennoch kritische Weise aufgegriffen werden! Die Atmosphäre ist fantastisch heimelig, nicht affektiert wie in anderen Läden. Man geht in ein Wohnzimmer.“ Didi, Frankfurt/M.

„Man kann hier die Kunst wertfrei genießen. Es war ein vielfältiger Abend und der Weg hat sich wirklich gelohnt.“ Stephan und Anna, Mainz

„Die Frankfurt Molotow Slam Show bereitet mir als Auftretender sehr viel Freude, weil man gemeinsam mit Kollegen für das Publikum und uns einen schönen Abend gestalten kann. Wer sich davon überzeugen möchte, sollte da sein!“ Yannick Steinkellner, Bochum

„Flo Cieslik ist goldig und führt super durch den Abend. Rock!“ Rainer Holl, Dortmund

„War super! Gut!“ Felix, Frankfurt/M.

„In der Fabrik auftreten ist, wie nach Hause kommen. Ich veranstalte bis zu 20 Veranstaltungen im deutschsprachigen Raum und hier zu sein mit fantastischen Kollegen ist, wie vor Freunden auftreten! Ich mag diesen Ort super gerne und die Mischung des Publikums ist richtig schön, weil hier Jung und Alt zusammentreffen und jeder versucht sich zu verstehen.“ Florian Cieslik, Veranstalter Frankfurt Molotow Slam Show, Frankfurt/M.

„Sehr lustig! Sehr gute Unterhaltung. Von allem etwas.“ Steffi, Frankfurt/M.

„War ein schöner Abend!“ Carsten, Frankfurt/M.

„Habe mich als Gast in der Fabrik sehr wohl und entspannt gefühlt.“ Sara, Frankfurt/M.

Frankfurt liest ein Buch im Konzertsaal der Bonifatiuskirche

Konzertsaal der Bonifatiuskirche
"Zebras im Schnee“ von Florian Wacker steht im Mittelpunkt des diesjährigen Lesefestivals "Frankfurt liest ein Buch". Im Gespräch werden im Konzertsaal der Bonifatiuskirche am Dienstag, 23. April, der Architekte DW Dreysse und Journalist Claus-Jürgen Göpfert die Stadtentwicklung der 1920er und 1930er Jahre in Frankfurt betrachten mit besonderem Blick auf Sachsenhausen. Schauspielerin und HR-Moderatorin Petra Fehrmann liest aus „Zebras im Schnee“ von Florian Wacker.
Zum Buch: Bei seinen Recherchen zum 75-jährigen Jubiläum des Bauhaus-nahen Stadtplanungsprogramm Neues Frankfurt kommt der New Yorker Kunsthistoriker und Architekt Richard Kugelman an ein Ende der 1920er-Jahre aufgenommenes Foto seiner Mutter Franziska Goldblum. Fotografin ist eine gewisse Ella Burmeister. Immer tiefer taucht Richard während einer Reise in die Main-Metropole in ihre Lebensgeschichte ein – würde er mehr Material von dieser nach dem Krieg völlig zu Unrecht vergessenen Künstlerin finden, wäre seine geplante Ausstellung nicht weniger als eine Sensation. Ein an historische Ereignisse angelehnter Roman über zwei junge Künstlerinnen der „Roaring Twenties“ und eine packende Geschichte von Freundschaft, Liebe und Aufbruch.

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Lokations Fabrik außer Haus

ADRESSE & ANFAHRT Netzwerk Seilerei | Offenbacher Landstraße 190, 60599 Frankfurt am Main | Anfahrt ÖPNV: ca. 450 m Fußweg von den Tram-Haltestellen Balduinstraße oder Lettigkautweg (Tram 15/16) ca. 750 m Fußweg von S-Bahn-Station Mühlberg (S1/2/8/9) Achtung: nur sehr wenige Parkplätze vorhanden!

ADRESSE & ANFAHRT Sankt Bonifatius Kirche | Holbeinstraße 70, 60596 Frankfurt am Main | Anfahrt ÖPNV: Südbahnhof U1,2,3,8 | S3, 4, 5, 6 | Straßenbahn 15, 16, 18

ADRESSE & ANFAHRT Museum für Kommunikation Frankfurt | Schaumainkai 53 (Museumsufer) 60596 Frankfurt am Main www.mfk-frankfurt.de | Anfahrt ÖPNV: Von der Innenstadt: U1, U2, U3, U8, Haltestelle „Schweizer Platz“ Vom Hauptbahnhof: U4, U5, Haltestelle „Willy-Brandt-Platz“ Straßenbahnlinie 16 | Das Museum ist weitgehend barrierefrei.

Die Stiftung

Die Peter Paul und Emmy Wagner-Heinz Stiftung wurde 2004 zu dem Zweck gegründet, künstlerische und soziale Projekte zu fördern. Insbesondere die musikalische, literarische und theatralische Kulturwelt der Stadt Frankfurt lag den Stiftungsgründern am Herzen. Das Kuratorium trägt daher Sorge, die Stiftung ihrem Zweck zukommen zu lassen und die in der ehemaligen Ölfabrik entstandene Kulturlocation in Zukunft noch weiter auszubauen.